Arbeitslosengeld, Bürgergeld, Wohngeld Hilfe... bitte!

  • Die Antragsstellerin oder der Antragssteller allein wird schon als Bedarfsgemeinschaft bezeichnet. Lebt sie oder er mit anderen Menschen zusammen und übernehmen alle eine wechselseitige Verantwortung füreinander, bilden sie gemeinsam die Bedarfsgemeinschaft.


    Janne übernimmt keine Verantwortung für die Freundin des Sohnes. Wenn besteht eine BG zwischen Sohn und Freundin. Sohn ist nicht fähig die Freundin zu unterstützen, somit bekäme die Freundin Bürgergeld, wenn sie es beantragt

    Erster Absatz: Zustimmung


    Zweiter Absatz: kannst du nicht wissen, da dir das Innenverhältnis nicht bekannt ist.

    Nach meinem Kenntnisstand liegt genau aus den von dir genannten Gründen eine BG vor.

  • Zweiter Absatz...kann natürlich sein, dass das JC die Freundin mit der Begründung abgewimmelt hat. Rechtens wäre es nicht. Es besteht keine Rechtsgrundlage, dass Janne für Ernährung und sonstiges aufkommt für die Freundin des Sohnes

  • Guten Morgen,


    es ist gestern Abend erneut eskaliert. Mein Sohn und ich können (noch?) miteinander reden. Er bat mich um finanzielle Unterstützung bei einer Krankenkassengeschichte. Die bekommt er - keine Frage - er ist mein Sohn, hat Ziele, bekommt Vorgaben, die er auch einhält, macht seine Ausbildung, hat gute bis sehr gute Noten und einen Nebenjob. Ende 2021 / Anfang 2022 stand auch er kurz vorm Absturz, aber das haben wir gemeinsam hinbekommen. Ähnlich läuft es mit meiner Tochter, sie studiert und arbeitet mittlerweile, um sich ihr Studium zu finanzieren. Auch zu ihr hatte ich Ende 2021 / Anfang 2022 wenig Kontakt, dieser ist wieder hergestellt (auch von uns beiden aus), es läuft. Wir unterstützen uns gegenseitig, weniger finanziell, mehr auf der Ebene Hundebetreuung, wenn sie länger arbeitet oder was vor hat. Dann ist ihr Hund bei uns, andersherum wäre mein Hund bei ihr, wenn ich es mal absolut nicht auf die Kette kriege. Meine Tochter ist also mein Plan C in Sachen Hund. Demnächst gehen meine Tochter, ihre Freundinnen und ich gemeinsam Karneval feiern. Das "junge Gemüse" nimmt mich "alte Frau" mit (und ich zahle nicht für alle!) - das sagt eigentlich alles, oder?


    Was ich sagen will: es läuft familiär grundsätzlich wieder rund. Ich bin echt stolz auf meine Kinder, dass sie ihre Leben so "wuppen", wie sie das tun. Dahinter steckt meine Einstellung (und Erziehung), dass man auch in schwierigen Zeiten füreinander einsteht, andererseits aber auch eben nicht den Kopf in den Sand steckt und die "Po-Backen" zusammenkneift und Nägel mit Köpfen macht.


    Im Verlauf des Gespräches habe ich meinem Sohn erklärt, dass mittlerweile auch ich nicht mehr bereit bin, seine Freundin weiterhin zu unterstützen so lange nichts passiert. Passieren müsste, dass sie sich einen wie auch immer gearteten Job sucht, diesen auch bekommt und hält. Sie hat aktuell monatliche Einnahmen von 50€. Wovon soll sie irgendetwas zahlen?

    Auch dass ich große Zweifel habe, dass die beiden überhaupt eine Wohnung finden. Er in Ausbildung, sie arbeitslos. Wir haben darüber gesprochen, wie viel Barunterhalt er von mir zu erwarten hat, darüber, wie viel Geld er monatlich von seinem Vater bekommt, welche Einnahmen er aus seinem Nebenjob hat. Und halt auch darüber, dass man gerade als Neuling in der Probezeit in einer Firma nicht die Position hat, großartige Ansprüche zu stellen. Man darf Wünsche äußern, keine Frage, darf aber nicht erwarten, dass für einen selbst überspitzt formuliert die Sterne vom Himmel geholt werden. Es war sachlich, es war ruhig, es war m.E. fair, so, wie wir halt immer miteinander sprechen, wenn es was Wichtiges zu besprechen gibt. Mein Sohn und ich waren uns am Ende auch einig.


    Ganz nebenbei: mir "schmeckt" es auch nicht, dass ich demnächst zusätzlich rund 450 € Barunterhalt zahlen darf. Die Absprache war, dass er bis zum Abschluss seiner schulischen Ausbildung hier wohnt, anschließend via Pia die Ausbildung zum Erzieher macht und dann - wenn er möchte - auszieht. Aber wenn es so ist (weil sie es mit mir nicht unter einem Dach aushält, andererseits aber auch nicht alleine wohnen mag und er mitgeht), ist es so. Dann aber müssen sie zusehen, wie sie mit seinem Geld klar kommen. Vielleicht bekommt sie dann ja Bürgergeld.


    Dieses Gespräch hat sie zumindest teilweise mitbekommen... und dann ging es erneut ab. Im Endeffekt schrie sie mich an, dass sie mit mir sinngemäß nichts mehr zu tun haben wolle. Damit bin ich gefahren... ich war platt, als ich hier ankam. Mein Freund hat kinderfrei, er würde am liebsten heute rüberfahren, mich einkaufen schicken und alleine mit den beiden sprechen. Ich aber habe dieses Wochenende echt Druck, muss eine Arbeit abschließen, Montag ist Stichtag. Ich habe diese Arbeit in der vergangenen Woche nicht geschafft, trotz 10-11 Stunden Tage außer Freitag, an dem ich nach 7 Zeitstunden meine Plünnen , die ich für heute und morgen brauche, gepackt habe und gefahren bin. Mehr als arbeiten kann ich nicht. Nächste Woche wird es besser. Wie gesagt, ich lege gerade die Karten auf den Tisch, da ich gerade nicht mehr weiter weiß. Mein Plan ist, jetzt am Wochenende kümmere ich mich erst mal um das, was fertig werden muss, nächste Woche steige ich dann wieder in den Ring.


    Nun noch kurz zu euren Antworten: ganz herzlichen Dank für eure Antworten und Beiträge. Das war einiges Hilfreiches dabei, auch, wo und wie ich mich weiter informieren kann, welche Möglichkeiten ich habe, weiter vorzugehen.


    Diese ganze Situation "schafft" mich *schulterzuck*. Und jetzt gehe ich an meine Arbeit.

  • Jannne, der Blick von außen - Du hättest nicht das Feld räumen sollen, sondern Dein Freund zu Dir kommen und Tacheles mit der Dame reden. Ist das jetzt dieses "Arbeit vor Privatleben"? Geht in dem Fall gar nicht, finde ich - wie gesagt, von außen betrachtet. Das Mädel braucht sicherlich Hilfe; doch dazu braucht es auch eine Einsicht bei ihr. Die wird nicht kommen, wenn sie weiterhin durchkommt, mit dem, was sie tut. Dein Sohn "sollte" nicht taten- und kommentarlos hinnehmen, wie sie sich Dir gegenüber verhält. Tut er das doch, ist das vermutlich ein sicheres Zeichen für seine "Mitgefangenschaft" in ihrer Borderline- oder sonstigen Erkrankung. Ich glaube nicht, dass sich irgendetwas zum Besseren wendet, wenn Du aus lauter dienstlichem Pflichtbewusstsein und/oder (durchaus verständlicher) Erschöpfung, jedes mal das Feld räumst.


    Wie reagierst Du in dem Augenblick, wenn sie Dich anschreit? Wie reagiert Dein Sohn? Lass doch Deinen Freund mal machen, wenn Dir die Kraft fehlt. Sag ihm vorher ganz klar, wo für Dich die Grenze ist, bei dem, was er Deinem Sohn sagen möchte.

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~

  • Ich würde mich in meinem Haus nicht anschreien lassen... ich denke auch, Du solltest ihr kündigen und Dein Sohn muss sich dann entscheiden. Eine Lektion fürs Leben.

    Was findet Dein Sohn an ihr? Ist es nur das Helfersyndrom oder was ist da, was ihn an ihr festhalten lässt?

    Als nächstes wird sie vermutlich schwanger... ich glaube, in seinem eigenen Interesse sollte er sich lösen von ihr.

  • Mein Freund hat kinderfrei, er würde am liebsten heute rüberfahren, mich einkaufen schicken und alleine mit den beiden sprechen.

    Das hört sich nach einem guten Plan an.


    Du kommst gegen sie nicht an und das weiss sie.

    Ganz ehrlich, was gibt es denn bequemeres als völlig kostenfrei in einem Haus zu leben und sich um nichts kümmern zu müssen? Und wenn die Eigentümerin sich erdreistet mal Kritik zu üben, dann fliüüt man halt mal aus und schreit, weil sie ja schon gelernt hat, dass du dann wie ein geprügelter Hund das Feld verlässt.


    Ironie: Frag sie doch mal, ob sie zu dir freundlicher wäe, wenn du ihr und dem Sohn das Haus kostenfrei überlässt und einmal. die Weoch mit dem Wocheneinkauf und einer Dienstmagduniform vorbeikommst und dann das Haus putzt.


    Mach dich darauf gefasst, dass du einen Anwalt brauchst, um sie aus dem Haus zu bekommen und dass du im schlimmsten Fall erstmal aus dem Haus veriwesen wirst und es nicht betreten darfst, weil sie die "Gewalt-Karte" zieht.

  • Also ich denke nicht, dass die Dame es bewusst macht, etwas plant...wenn sie psychisch angeschlagen ist, reagiert man auf Kritik eben so. Wahrscheinlich weiß sie sogar im Inneren, dass das so nicht weiter laufen kann.

    Wir wissen ja nicht, was der Sohn so über die ganze Sache denkt. Ich kann mir schon vorstellen, dass Janne es schwer fällt, sie einfach rauszuschmeißen - eben wegen ihrem Sohn. Ich kenne das nur zu gut, mir fällt es ja auch sehr schwer bei meiner Tochter Nein zu sagen (können die Kinder bei dir bleiben). Aber ich bin da inzwischen hart und sage es.

  • Dieses Gespräch hat sie zumindest teilweise mitbekommen... und dann ging es erneut ab. Im Endeffekt schrie sie mich an, dass sie mit mir sinngemäß nichts mehr zu tun haben wolle. Damit bin ich gefahren... ich war platt, als ich hier ankam.

    ich kenne so eine Situation auch - wenn auch in einer anderen Personen Zusammensetzung.


    Aber spätestens bei diesem Satz hätte ich ihr die Kündigung ausgesprochen und schriftlich nach gereicht per Einschreiben.

    Du musst da cool bleiben, sie muss an dir abperlen. Du solltest da auf deinem Standpunkt bleiben und nicht von abweichen - Sei stark !


    Flucht reinhauen - Freundin freut sich, Du bist weg, Konflikt gebannt , Haus alleine mit Sohn.....dein Sohn ist schon Co-Abhängig, wenn er seinen eigenen Standpunkt vor ihr gegen sie nicht vertreten kann.


    Nicht die Flucht reinhauen, dein Freund sollte mehr bei dir sein - in deinem Haus.


    Du machst es ihr zu gemütlich.


    Geh zu einem Anwalt zeitnah, lass dich beraten und dann mach Nägel mit Köpfen und zieh dein Ding durch. Dieses Grübeln und in dem Konflikt verweilen, kostet dich soviel Kraft.


    Da fällt mir ein.......Lied des Tages.

    Bevor du mit dem Kopf durch die Wand gehst, überlege zuerst.........

    Was mache ich im Nebenzimmer ? (unbekannt)

  • Also:

    Schritt 1: Kündigung des Mietverhältnisses a.G. Eigenbedarf und ausstehender Mietzahlungen? Sie hat weder die vertraglich vereinbarte Miete, noch die Kaution bezahlt.


    Ich wohne und lebe dort, bin dort gemeldet. Gewalt meinerseits gibt es nicht. Wir haben getrennte Bereiche und ich werde mich zukünftig hüten, ihren Bereich zu betreten.


    Dieses Wochenende war und ist es wichtig, dass ich gearbeitet habe - wenn ich die Sachen nicht fertig bekomme, heißt das massivst Ärger im Beruf. Ich habe gestern plusminus 11 Stunden am Schreibtisch gesessen, heute wird es deutlich kürzer sein.


    Schritt 2: Beratung in Sachen Bürgergeld und Vermieterdasein (ich bin Mitglied im Haus- und Grundbesitzerverein) - ich brauche Fakten und Wissen.


    Schritt 3: in zwei Wochen hat mein Freund wieder kinderfrei, dann sind wir definitiv bei mir. Klar könnte er auch nächstes Wochenende kommen, aber dann sind die Kinder dabei. Und das möchte ich auf gar keinen Fall. Aber bis dahin werde auch ich nun ungemütlich.


    Mein Sohn... wir können gut miteinander. Aber ich bekomme das Bild nicht aus dem Kopf, wie er nach dieser Aktion eingesunken auf dem Bett saß. Er möchte sich aus unserem Knies raushalten. Er sieht, dass ihr Verhalten nicht in Ordnung ist, denkt aber "Irgendwann bekomme ich mein jetziges Engagement zurück". Und: "Wenn sie noch mal zurück in ihre Heimat will, dann kommt sie nicht mehr zurück zu uns". Das will auch er nicht.


    Also ich denke nicht, dass die Dame es bewusst macht, etwas plant...wenn sie psychisch angeschlagen ist, reagiert man auf Kritik eben so. Wahrscheinlich weiß sie sogar im Inneren, dass das so nicht weiter laufen kann.

    Wir wissen ja nicht, was der Sohn so über die ganze Sache denkt. Ich kann mir schon vorstellen, dass Janne es schwer fällt, sie einfach rauszuschmeißen - eben wegen ihrem Sohn. Ich kenne das nur zu gut, mir fällt es ja auch sehr schwer bei meiner Tochter Nein zu sagen (können die Kinder bei dir bleiben). Aber ich bin da inzwischen hart und sage es.

    Genau so ist es.


    Mein Sohn ist, siehe oben, hin- und hergerissen. Einerseits empfindet er Mitgefühl, sieht durchaus, dass sie krank ist und Hilfe braucht, andererseits nimmt er sie in Schutz. Es gab aber auch bereits mehrfach Situationen, in denen es zwischen den beiden derartig eskaliert ist, dass er mich angerufen hat, um wieder runterzukommen. Ich möchte gar nicht wissen (bzw. kann es mir gut vorstellen), was da läuft, wenn ich nicht da bin.


    Und ja, mit fiel es bis Freitag äußerst schwer, Tacheles zu reden. Privat ist das bei mir so - ich gebe alles, versuche alles und ziehe erst dann meine Konsequenzen, wenn nichts mehr geht. Das ist ein altes Muster. Aber: man ist nie zu alt, um zu lernen *seufz*. Und ich bin ehrlich gestrichen satt.


    4. Eine Alternative wäre, meinen Sohn mit vor die Tür zu setzen (er will ja mit ihr ausziehen, da sie nicht alleine wohnen mag), ihm eine kleine Wohnung anzumieten (ich muss eh noch 1,5 Jahre Unterhalt zahlen) und sie geht mit. Ich gehe davon aus, dass ich eine Wohnung bekomme. Der Vertrag läuft dann aber nur für meinen Sohn. Die Frage ist, ob ich miete und zahle oder ob er mietet und zahlt. Ist das möglich? Sicherlich muss sie von den Nebenkosten her angegeben werden (ich bin ein Typ, der keine "krummen Dinge" dreht), aber ich hätte das dann gerne so, dass bei Bedarf dann entweder ich oder mein Sohn kündigen kann.


    Andererseits: so wie jetzt habe ich noch eine gewisse Präsenz im Leben meines Sohnes. Zieht er aus, könnte ich mir vorstellen, dass die Manipulationen etc. dahin gehen, dass er schlimmstenfalls den Kontakt abbricht.


    Es ist schwierig...

  • Sie hat Freitag gesagt, dass sie ausziehen wird, sobald sie Geld hat... die Frage ist, woher das Geld kommen soll.


    Mein Sohn hat bereits gesagt, dass er mit geht.


    Edit: ich glaube nicht daran, dass sie wirklich ausziehen wird. Sie hat viel gesagt, viel versprochen in den letzten Monaten.

  • Also: Aufgrund der fehlenden Kaution sowie Mietzahlungen kannst du ihr fristlos kündigen. Sie hat ihren Part des Vertrages nicht eingehalten, das ist immer ein Grund, den Vertrag zu beenden.


    Der Sohn muss mal in sich gehen und überlegen, was er will. Vielleicht kann dein Freund mit ihm über seine Erfahrungen sprechen und ihm ggf. eine Beratung empfehlen (Suchtberatung oder Ähnliches, bzgl. Co-Abhängigkeit). Ich denke, so ein Gespräch unter Männern ist da nicht ganz schlecht.


    Wenn Sohn nicht will, kannst du ihn nicht retten. Dann muss er da durch.


    Ich kann mir nicht vorstellen, dass er Anspruch auf einen Wohnberechtigungsschein hat, da du ja unterhaltspflichtig bist und mit deinem Gehalt seinen vollen Unterhalt bestreiten kannst (plus der KV).

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • die Freundin wird wahrscheinlich vieles wollen, auch Veränderung, aber aufgrund ihrer (psychischen?) Probleme es nicht können,

    jedenfalls nicht ohne Behandlung und der Einsicht , Hilfe in der Richtung zu benötigen

    ist das deinem Sohn bewusst? Das er jetzt den alleinigen Part der Hilfe übernimmt, übernehmen will,..wäre nicht der richtige Weg


    Hat sie schon Bewerbungen für die PIA Ausbildung geschrieben?


    Kinder müssen ihre Erfahrungen machen,

    aber ich würde trotzdem versuchen, dass dein Sohn bei dir wohnen bleibt,

    er macht Ausbildung und hat noch Nebenjob,

    in ein neues Zuhause zu kommen, wo Freundin total dominiert, macht ihn krank,

  • Kurze Frage: hat mein Sohn Anrecht auf einen Wohnberechtigungsschein? Oder hängt auch das mit meinem Einkommen zusammen?

    WBS müsste gehen, Frage ist, ob er aktuell & auf die Schnelle was bringt. Sozialwohnungen sind sehr knapp.


    https://www.hamburg.de/pressea…ei%20etwa%2067.500%20Euro.


    LG


    Ist natürlich abhängig vom Wohnort auch. Es gelten unterschiedliche Einkommensgrenzen.


    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wohnberechtigungsschein

    ... unn denn bin ick in mir jejangen, war aber ooch nüschd los! :drink ...

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