Beiträge von Lena_1977

    Hier gibt es einige WM-Kinder in der Nachbarschaft.

    Aber Kindergarten/Schule und der erreichbare Freundeskreis sind immer gleich, da die Eltern meist zwei Straßen entfernt wohnen.

    Da lässt sich unter der Woche auch mal ein Sportgerät beim anderen ET abholen.

    Ein Kind in zwei komplett unterschiedlichen Welten aufwachsen zu lassen, ist sicher eine größere Herausforderung.

    Spätestens ab Einschulung klappt das System nicht mehr….

    Kommt auf die jeweilige Satzung der Stadt/Gemeinde an - in der Regel gibt es nur einen Platz/Anspruch am Hauptwohnsitz.

    Außerdem sind 50 % Plätze nicht vorgesehen.

    Bei privaten Einrichtungen vielleicht möglich,

    aber das stelle ich mir für das Kknd auch schwer vor 2 Wohnsitze und 2 Betreuungsplätze.

    In der Regel funktioniert ein Wechselmodell nur, wenn beide Eltern nah beieinander wohnen - spätestens bei der Schuleinführung.

    Wir wohnen auch Grenznah - es gibt Kinder mit Wohnsitzen in Mainz und Wiesbaden.

    Meist eine Kita/Schule - ein Elternteil hat dann morgens einen längeren Weg.

    Meine Erfahrung - es wird schlimmer wenn das Stiefkind in die Pubertät kommt, gemeinsame/deutlich jüngere Kinder machen es nicht einfacher.


    Die rosarote Brille des Verliebtseins geht langsam flöten

    Das Stiefkind bekommt eine eigene Meinung, wird größer und komplizierter

    Die eigene Brut muss geschützt werden


    Einen Tipp hab ich nicht für dich.

    Geld und Belastung im Haushalt scheint ein großes Thema zu sein, vielleicht könnt ihr da ansetzen

    Hier ist doch mächtig was faul. Die Mutter übernimmt die Unterhaltsschulden des Vaters, der mit 2,5 Rente nicht leistungsfähig ist, und nimmt dafür noch Geld auf. Das ist doch nicht richtig. Wer hat diese Unterhaltskosten gefordert? Und warum hast du diese beglichen? Und warum ist er nicht in ein Insolvenzverfahren gegangen.

    Warum hat er bei 2,5 nie Geld? Gibt es da sonstige Verpflichtung?

    Wer unterschreibt den Unterbringung Vertrag in der Einrichtung, auch beim betreuten Wohnen muss es noch weitere Kosten geben außerhalb der Miete.

    Betreuung kann nur durch das Gericht beschlossen sein.

    Als Ehefrau wird die Sozialbehörde an dich wenden und dein Einkommen prüfen.

    Du solltest einen Anwalt aufsuchen der sich mit Sozial- und Familienrecht auskennt.

    Bestensfalls bist du nicht leistungsfähig.

    Sein Geld wird für die Unterbringung und Betreuung nicht reichen.

    Also vor 16 Jahren gab es Monate da hatte der Dispo am 1. noch 60 Euro Luft für Lebensmittel und Benzin zur Arbeit.

    Die Zeit mit 68 Euro ALG, Kindergartenzuschuss, UVG und Hoffnung auf Wohngeld - das war unheimlich viel Arbeit neben dem Job.

    Geschafft habe ich das mit einem Einkauf mit billigen Grundlebensmittel, der Tafel nach Dienstschluss mit 2jührigen Kind auf dem Arm und der Ikea Karte mit der ich Geld für Benzin abholen konnte - das Programm haben wir nach der Trennung 1 Jahr durchgezogen.


    Das war anstrengend, aber im Vergleich zu den toxischen 2 Jahren vorher eine Wohltat - diese Ruhe in den eigenen 4 Wänden und keine ungebetene Post von Besuch vom Gerichtsvollzieher.


    Darauf folgten 10 Jahre toxische Beziehung zwischen Kind und anderen Elternteil - Teils Wechselmodellnah - bis zum Bruch.


    Das alles hat mich emotional sehr erschöpft, bis heute.

    Herzlich Willkommen- du bist Mitte 50zig, Sohnemann 10?

    Du bist die nächsten Jahre Fahrer und Geldgeber #lasertec und co.


    Gemeinsam?

    -Sport

    -Reisen

    -Nahrung

    -Shoppen

    -Streaming


    alles wofür es Kohle und eine Person ü18 mit digitalen Zahlungsmittel braucht

    Ich kenne auch niemanden der so wohnt, auch wenn sich das viele wünschen ist mega kompliziert und gerade beim Thema Steuern, Aufstockenden Leistungen auch nicht einfach, wenn eine andere Erwachsene Person mit im Haushalt lebt