Beiträge von CoCo

    Die Statistik des BKA, in der es um alle polizeilich bekannten Fälle von Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung geht, finde ich erschreckend. Von 2018 bis 2022 hat sich die Zahl fast verdoppelt. Ein Teil mag daran liegen, dass mehr Taten zur Anzeige gebracht werden; den gesamten Anstieg erklärt das nicht. Zumal die Dunkelziffer laut dem Weißen Ring noch weit höher liegt.


    Kennt Ihr das "Heimwegtelefon"? Freitags und Samstags 22.oo bis 3.oo Uhr; Sonntags bis Donnerstags 20.oo bis 24.oo Uhr. Dort kann man anrufen, wenn man sich auf einem Heimweg etwas unsicher fühlt und den Rest des Weges mit demjenigen am anderen Ende telefonieren.

    03012074182

    Die Aussage kannte ich bis dato noch gar nicht..

    Mit "in die Tischkante beißen" ist es halt manchmal nicht mehr getan und schon ist der halbe Tisch weg. Das hier ist dazu gut geeignet.


    Vollbio, ich hoffe, Du weißt selbst, dass jetzt nicht -zack- alles so Wolkenkuckuksland ist, wie es sich in Deinem Beitrag darstellt.

    Eine stationäre Therapie ist grundsätzlich eine gute Idee. Die Frage, wo die Kinder dann sind, stelle ich mir auch. Mit Sicherheit spüren die Kinder Deine momentane Erleichterung und reagieren darauf. Du weißt vermutlich selbst, dass deshalb nicht plötzlich alles für immer gut ist. Deshalb ja auch die Therapie.


    Das Risiko zu verarmen scheint ja eher gering. Du weißt auch bestimmt, dass Du der KM3 und/oder ihrem Anwalt die Unterlagen all das betreffend vorlegen musst und sie sich nicht mit Deinen hier ausführlich geschriebenen Zahlen zufriedengeben muss.


    Warum hat die Tochter Angst, ihre Noten mitzuteilen?

    wollte aber nur mal darauf aufmerksam machen.

    Das verstehe ich nicht wirklich. Was möchtest Du denn? Dass niemand mehr in Vollbios Threads schreibt? Dazu dreht sich vermutlich zu vielen Leuten der Magen um, wenn sie an die Kinder denken. Abgesehen davon würde ich auch Vollbio selbst wünschen, dass er endlich mal sein Innenleben aufräumt. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

    Nochmal: verkauf das MFH.

    Mach eine Sondertilgung mit dem Geld, was beim Verkauf vom MFH übrig bleibt.

    Stocke deine REnte in TZ auf.

    KÜMMER DICH UM DEINE KIDS. Selber! Ohne AuPair.

    Mach eine Therapie.Lass ALLE Frauen in Ruhe. Das ist so ziemlich das Letzte, was du jetzt brauchst.

    Das unterschreibe ich. Leider ist das, was im Zitat großgeschrieben ist, ja auch das, womit Vollbio völlig überfordert ist. Seit Jahren. "Mach eine Therapie" müsste ganz fett gedruckt sein. Allerdings braucht es da den richtigen Therapeuten; ob der, der gerade sporadisch in Anspruch genommen wird, so erfolgreich ist? In der Zwischenzeit wäre es bestimmt nicht schlecht, wenn jemand ein Auge auf die Kinder hat; z.B. eine SPFH.

    So, wie es sich hier darstellt (und nur davon kann ich ausgehen und darf das dann auch für mich gruselig finden), geht es komplett gegen die Art und Weise, die ich mir für Kinder wünsche und die dazu beiträgt, dass nicht die Kinder "abgehärtet werden müssen, um in ein zu hinterfragendes, bestehendes System gepresst werden zu können, sondern dass Kinder heranwachsen, die dahinkommen, eben dieses System mal zu ändern.


    Ich mag z.B. "Die Kinderflüsterei" und Andreas Reinke, die ich hier schon mal verlinkt hatte.

    Liebe und Zuneigung nur wenn sich in dem besprochenem Rahmen auch tragbar verhalten wird, kann ich mit Leben.


    Die Liebe und Zuneigung zu meinen Kindern ist bedingungslos. Das heißt nicht, dass ich jedes Verhalten toll finden muss und nicht sagen darf, wenn etwas meine persönlichen Grenzen überschreitet, oder so etwas. Aber das hier


    und er merkt, wenn ich ein günstiges Verhalten zeige bekomme ich von Mama, was ich will und brauce. Sonst eben nicht


    klingt für mich immer noch nach "Hundetraining". Die Worte muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen - "nur wenn ich ein günstiges Verhalten zeige, bekomme ich, was ich von meiner Mutter brauche". Gruselig.


    Mir wird echt ganz anders, wenn ich so etwa lese...

    Vollbio, Deine Existenzangst ist nachvollziehbar. Trotzdem schließe ich mich den anderen an. Du bist nicht das arme Opfer, sondern hast Dich sehenden Auges in diese Ehe begeben; trotz Deiner vorherigen Erfahrungen. Jetzt trage auch die Konsequenzen.


    Wie Dein Vorschlag "kein Zugewinnausgleich; dafür Betreuung wann immer gewünscht auf Abruf" moralisch zu bewerten ist, möchte ich jetzt mal nicht beurteilen. Unabhängig davon - möchtest Du Dich wirklich für viele weitere Jahre "erpressbar" machen, was die Betreuung betrifft, sobald die Mutter pfeift?

    Frieden und "aufgeräumte" Eltern sind für die Kinder viel wichtiger, als ein Haus.

    Aber es läuft doch gut für Vollbios Sohn:


    Genau.

    Deswegen muss man ihm die Aufmerksamkeit bei negativm Verhalten wegnehmen.

    Ausmerksamkeit nur bei günstigem Verhalten.


    Er ist kein Hund, der konditioniert werden muss, sondern ein Kind, das nach Hilfe ruft. Das


    Ich denke dass die Kinder das wissen und die Kleine das im Kindergarten auch zeigt,


    gilt ja nicht nur für die Kleinste. Mal ganz davon abgesehen, dass das quasi schon sein ganzes Leben lang so läuft.

    Die emotionale Regulationsfähigkeit des Sohns stärken, das stünde für mich an erster Stelle,

    Hier vermischen sich die Dinge. Natürlich "geht es nicht" einer Lehrkraft den Mittelfinger zu zeigen u.ä. Das Verhalten des Sohnes resultiert aber ja offensichtlich aus den familiären Verhältnissen und nicht zuletzt aus Deinem, Vollbio, Umgang mit ihm; aus Deinen Unsicherheiten; dem absolut fehlenden Gespür für Kinder und ihre Bedürfnisse; aus dem "es gut meinen" und so oft katastrophal umsetzen. Sorry für die harten Worte, aber exakt so stellt es sich halt dar, wenn man immer hier liest. Deshalb finde ich es falsch, wenn das Verhalten hier nur "sanktioniert" wird und sonst nichts weiter getan wird.


    Emotionale Regulationsfähigkeit bedingt, dass ein Kind stabile Co-Regulation erfahren hat und das schon sehr früh. Das war eher nicht der Fall, oder? Vielleicht ist noch "etwas zu retten", wenn er diese ab sofort zuverlässig erfährt. Aber - ist das gegeben? Bei Dir? Wie steht es um Deine eigene Regulationsfähigkeit? Bei der Mutter?


    Warum darf die Tochter nicht an einem Mama-WE zur Mutter, wenn sie das möchte? Warum bestimmst Du dann, dass sie bei Dir zu schlafen hat, trotz Mama-WE? Weil DU das alles besser regeln kannst, weil DU befindest, dass sie nicht Bus fahren kann, weil DU derjenige bist, der sie zu all den Terminen fährt, die vermutlich viel zu viel für sie sind? Und das, obwohl Du eh nicht mehr weißt, wo oben und unten ist und was Du zuerst erledigen sollst?

    Tu endlich etwas!

    Zu früh abgeschickt... Damit meine ich nicht, noch mehr Knebelverträge und Strenge dem Sohn gegenüber. Sondern herausfinden, was er braucht, damit er sich zu Hause sicher fühlen kann usw. Und wenn das bedeutet, dass die Kinder bei der Mutter vielleicht doch besser aufgehoben sind, ist das eben so und dann solltest Du Dich mit dem Gedanken anfreunden.


    Hier wurde die Mutter ja als Kinder schlagendes Monster dargestellt. Ich kann nicht beurteilen, ob das tatsächlich so ist - es gibt ja ganz offenbar auch Diskrepanzen, die Aussagen der KM3 und Deine betreffend.

    Vollbio, Du hast und bist emotional und wirtschaftlich (mit-)verantwortlich für 5 (fünf) Kinder.

    Die Mutter des jüngsten schildert uns, dass sie wirtschaftlich am Limit ist.

    Und Dein Problem ist, wie gewohnt, was das mit Dir macht, wenn Du die Konsequenzen Deines Handelns tragen musst und dies auch nicht von EUREN Kindern abwenden kannst?

    Wer außer Dir soll denn hier endlich mal Verantwortung übernehmen?

    Aktion Sorgenbio?


    Ich bin sicherlich kein Freund vom Zahlvater-Prinzip, gleichzeitig wäre das aus meiner Sicht eine echte Perspektive.

    Behalt was Du hast, gib was Du musst, such Dir nen Job, Zahl Unterhalt und bespaß die Kids alle 14 Tage.

    Keine Vereine, kein Ehrenamt, keine Notunterkunft, kein Au Pair, keine neue Beziehung.

    Du, Dein Job, wenn es sein muss zwei, Therapie und Umgang.


    Ehrlich gesagt, hatte ich ähnliche Gedanken. Vollbio, Du willst eigentlich immer das Beste für die Kinder (und manchmal auch für Dich; z.B. finanziell) und hast aber gefühlt überhaupt kein Gespür dafür, was das sein könnte und wie das zu erreichen ist. Das ist ja nicht zum ersten Mal so und wird Dir auch nicht zum ersten Mal hier so gespiegelt. Wenn ich z.B. so etwas


    Heute hat er gegen den Vertrag verstoßen


    lese, im Zusammenhang mit Deinem Sohn, blutet echt mein Herz. Kein Kind der Welt wird eines morgens wach und schmiedet den Plan, ab jetzt alles zu tun, um überall anzuecken. Da gibt es immer eine Vorgeschichte und welche das bei Euch ist, kann man in Teilen hier sehr gut nachlesen.

    Du bist mit dem Begleiten von Kindern zu erwachsenen Menschen, die sich durch einen stabilen Rückhalt später gut im Leben zurecht finden, absolut und völlig überfordert und das nicht erst seit heute.


    Dafür kannst Du sicherlich auch nur bedingt etwas, das wird schon auch aus Deiner eigenen Geschichte herrühren; auch das liest Du hier nicht zum ersten Mal. Wenn es nur um Dich ginge, könnte man jetzt sagen, wenn Du nicht versuchst, da mal wirklich ranzugehen, ist es Dein Problem. So ist es aber nicht.

    Es ist zu befürchten, dass auch Deine Kinder schon jetzt prädestiniert dafür sind, später mühevoll ihre Kindheit aufzuarbeiten.


    So, wie Du es hier darstellst, hätten sie es bei den jeweiligen Müttern (und 14-tägigen Besuchen bei Dir) nicht wirklich gut. Ist das wirklich so? In Deiner absoluten Hilflosigkeit in so vielen Dingen im Umgang mit den Kindern, haben sie es auch bei Dir nicht wirklich gut. Auch wenn Du es im Grunde immer gut meinst. Das Verhalten Deines Sohnes ist doch ein Hilferuf. Tu endlich etwas!