Beiträge von Emma21

    Wenn ihr euch untereinander nicht einigen könnt, könnt ihr zu einer Mediation gehen. Hier bei uns in der Gegend hat das Jugendamt das ausgelagert und an die Caritas übergeben. Ich fand das damals sehr hilfreich.

    Wenn du das nicht willst, kannst du auch direkt zu einem Anwalt gehen und das Ganze gerichtlich klären lassen.


    Es wird wahrscheinlich schwierig deine ganzen Forderungen durchzusetzen. Stell dich auf Kompromisse ein und sei vor allem bereit dazu Kompromisse einzugehen.

    Das hört sich ein bisschen so an, als müsste dein Partner noch lernen sich selber besser abzugrenzen. Wieso muss er für ein Haus "bluten", dass er nicht haben möchte? Wenn das Haus finanziell eine so große Belastung darstellt, dann sollte es verkauft werden. Die Kinder sind alt genug, dass man mit Ihnen die finanzielle Situation besprechen kann.

    Dein Partner sollte sich vielleicht therapeutische Unterstützung holen um daran zu arbeiten sich nicht für andere aufzugeben

    Außerdem wäre ein Anwalt sicherlich hilfreich, um mal aufzudröseln was dein Partner leisten muss und was nicht.

    Hallo und herzlich willkommen hier.


    19.00 Uhr finde ich für einen 9-jährigen recht früh, auch wenn die Bedürfnisse von Kindern sehr unterschiedlich sein können, würde ich eher 20.00 Uhr als Schlafenszeit vorschlagen.

    Wenn er morgens schon um 5 am Tablet sitzt, würde ich das Tablet über Nacht wegsperren, oder eine "Sicherungsapp" installieren, die die Nutzungszeiten, und -dauer beschränkt und dir Kontrolle über Apps und Spiele ermöglicht.

    Mir ist nicht klar, warum du die Zahlen jetzt hier aufschreibst. Wie gesagt, sind das die Werte, die du ermittelt hast. Deine Ex-/ oder Nochfrau kommt vielleicht auf andere Zahlen. Das wird ihr Anwalt sie hoffentlich fachlich gut beraten können, worauf zu achten ist, etc.

    Es ist auch hinfällig was ChatGTP dazu sagt. Ich weiß gar nicht, was du mit den Zahlen und ChatGPT bezweckst. Geht es darum, dass deine Exfrau möglicherweise mitliest und du sie dadurch in ihrer Entscheidung beeinflussen willst?

    Ich finde bis zum 20.1. auch sehr lang. Besonders unter diesen Umständen. Ich würde maximal 14 Tage Zeit geben. Du kannst ja auch keinen Schlussstrich ziehen, solange die Sachen bei dir rumstehen.

    Ich finde es auch frech, wenn er von sich aus da nicht schon einen (zeitnahen) Vorschlag gemacht hat, wann er seine Sachen abholt

    Vermutlich steht der Vater zwischen den Stühlen und will niemanden verprellen

    Muss er aber auch nicht unbedingt. Auch er kann sich da ja abgrenzen.

    Vielleicht sollte man mal einen "runden Tisch" machen, wo jeder offen und ohne das es dafür Vorwürfe gibt, sagen kann, was er vom gemeinsamen Zusammenleben am WE erwartet. Dann kann man gemeinsam schauen wo die Schnittmenge ist und kann sich (hoffentlich) dann vielleicht auf gemeinsame Regeln, Umgangsformen, o.ä. einigen.

    Das kommt ja nicht von dem Sohn sondern von meinem Partner, dass ich ihn ja nicht mögen würde.

    Hört sich vielleicht blöd an, aber das ist das Problem deines Partners. Vor allem von ihm würde ich Verständnis erwarten. Wenn du ihm deine Position erklärst, sollte er als Erwachsener das eigentlich verstehen können.

    Sein Sohn behandelt dich wie Luft, da finde ich es total nachvollziehbar, wenn du dich da abgrenzt.

    Ansonsten gratuliere ich zu dem Helden.

    Meine Kinder hätte ich allerdings niemals als Puffer und Erzieher verhaltensorigineller Mitschüler missbrauchen lassen. Da hätten die KuK sich Einiges anhören müssen. Aber wenn du das cool findest, ist es ja ok.

    Ich habe es bisher noch nicht erlebt, dass Kinder, die sich aus einer "Beschützermotivation" heraus prügeln, von der Schule ein besonderes Lob erhalten. Ich kann mir das auch schwer vorstellen, dass die immer wiederkehrende Anwendung körperlicher Gewalt von einer Schule positiv bewertet wird. Das wäre keine Schule, auf die ich mein Kind schicken wollen würde. Eigentlich ist doch die Schule dafür verantwortlich die Schüler zu schützen und ggf. am Konzept zu arbeiten, wenn das nicht gelingt.

    Ich persönlich würde mir Sorgen machen, wenn mein Kind immer wieder so handelt und mich fragen, was bei diesem so gewaltbehafteten "Beschützerinstinkt" dahinter steckt. Ich finde das nicht besonders positiv, sondern sehr alarmierend.

    Ich glaube, dass es total wichtig ist, dass du versuchst dich da abzugrenzen und erstmal für dich klar hast, wo diese Grenzen liegen. Das solltest du dann auch kommunizieren und dann auch "dein Ding" durchziehen.

    Wenn du dem Sohn nicht bei der Bewerbung helfen möchtest, weil er dich ignoriert, dann sag ihm das. Wenn er daraus konstruiert, dass du ihn nicht leiden kannst, ist das sein Problem, nicht deins. Wenn du ihm trotzdem helfen möchtest, auch ok. Das ist deine Entscheidung.

    Hallo und herzlich willkommen hier. Du hast ja schon vieles gewuppt und du wirst sicherlich auch eine Lösung für deine berufliche Perspektive finden.

    Ich hätte jetzt auch spontan die Leistungen, die du durch die Pflegegrade bekommen kannst, genannt. Ich weiß aber auch nicht, wie betreuungsintensiv deine Kinder sind und ob es so einfach ist, eine Betreuung über diese Leistungen zu finden. Ich würde aber in jedem Fall bei Caritas, AWO, Lebenshilfe und Co mal nachfragen.

    Manche Städte und Gemeinden haben auch Projekte, in denen ältere Menschen ehrenamtlich oder für kleines Geld stundenweise als "Großeltern" einspringen. Vielleicht gibt es das bei euch ja auch.

    Um welche Zeiten geht es denn bei der Ausbildung, zu welchen Zeiten sind deine Kinder in der Schule, welcher Zeitraum muss also betreuungstechnisch noch abgedeckt werden?

    Wenn man die Leistungen der Kurzzeitpflege nicht nutzt, kann man einen Teil davon auch auf die Verhinderungspflege umlegen. Ich weiß aber nicht genau, wie das läuft und ob man das dann immer erst zum Jahresende abrechnen kann.

    Hast du mit deiner Frau schon darüber gesprochen? Wenn nein, auch wenn für dich klar ist, dass das Kind mit dir geht, muss sie dem als Mit-Sorgeberechtigte zustimmen. Tut sie das nicht, kannst du nicht einfach mit dem Kind umziehen.

    Was spricht dagegen deiner Partnerin jetzt schon reinen Wein einzuschenken?

    Was spricht dagegen in der aktuellen Wohnung zu bleiben?

    Auf wessen Namen läuft der Mietvertrag/ wem gehört die Wohnung?

    Geht das Kind in den Kindergarten und kann es dort nach der Trennung, bzw. einem Umzug bleiben?

    Habt ihr gemeinsame Verträge, die getrennt werden müssen?

    Hast du mit deiner Frau schon das zukünftige Betreuungsmodell abgesprochen? Wird es so sein, dass euer Kind hauptsächlich bei dir wohnt? Wäre alternativ auch ein Wechselmodell denkbar, so dass sich die Arbeitszeiten vielleicht daran anpassen lassen?


    Beim Jobcenter kann man sicherlich anfragen. Oder du schaust dich selbst um nach einem AG, der dir passende Arbeitszeiten anbieten kann.