Beiträge von Jannne

    Es geht bei ADHS ja nicht nur im das still sitzen und sich unauffällig verhalten in der Schule. Da geht es schon um wesentlich mehr. Bspw. immer wieder Konflikte durch mangelnde Impulskontrolle und verschobene Wahrnehmung, dadurch teilweise erschwerter Aufbau von Freundschaften, wäre ein ganz typisches und sehr belastendes Problem bei ADHS.

    Wer das noch nicht selbst erlebt hat bei sich oder in der Familie/ bei seinen Kindern kann das, m.E. nach, schwer beurteilen. Selbst als Lehrerin hatte ich ein ganz anderes Bild davon, als ich es jetzt als Mutter habe.

    Und ich sage nicht, dass jeder Mensch mit AD(H)S/Neurodivergenz unbedingt eine Medikation braucht, es gibt aber genug Menschen mit diesem Persönlichkeitsmerkmal, wo es ohne Medikament einfach nicht geht.

    Danke Emma21, genau so ist es.:thumbup:

    Ich finde es in erster Linie fragwürdig, also tatsächlich im Sinne von hinterfragen, ob Neurodiversität überhaupt medikamentös angegangen werden sollte.

    Das hat so was von Funktionalität herstellen beim einzelnen, statt mal das Normativ zu überdenken.


    vg von overtherainbow

    Das sollten Einzelfallentscheidungen sein. Hinterfragen: gerne. Komplett ablehnen: nein.


    "Neurodoversität", hier: ADHS / ADS sind keine "neuen" Diagnosen / Entwicklungsstörungen. Sie wurden "nur" früher nicht ernstgenommen, thematisiert. Da war dann halt der "unerzogene Zappelphilipp, der alles sprengte. Wenn ADhS'ler sich mit der Thematik auseinandersetzen und in der eigenen Familiengeschichte schauen, finden sie oft Erstaunliches. Und ja: früher wurden die Kinder, die sich nicht zusammenreißen konnten, regelmäßig vermöbelt und oder für ihre innere Unruhe bestraft. Davon sind wir heute zum Glück ganz weit weg.

    Wenn Betroffene unter ihrer Neurodiversität leiden und im Alltag nicht zurecht kommen, dann kann Medikation sehr hilfreich sein. Kinder/Erwachsene, die stark davon betroffen sind, empfinden die Medikation als Entlastung.

    Definitiv.

    Kommt wohl darauf an wie ausgeprägt das ADHS/ADS ist und wie belastend es für die jeweilige Person ist.


    ADS oder ADHS hat auch seine guten Seiten, das darf man nicht vergessen. Es sind gute Problemlöser und ihre Lernkurve steigt zunächst langsamer als bei anderen, aber dafür später steil ansteigend und übertreffen dann andere mit einer normalen Lernkurve. Wenn sie für etwas brennen, werden sie darin richtig gut. Eben besser als so manch anderer.

    Nicht nur das. Ein ADhS'ler bekommt soooooo viel mehr mit als Otto Normalo. Die Betroffenen haben "Antennen", sind oft unglaublich sensibel, emphatisch, viele von ihnen bekommen "alles" mit und das ist toll! Viele können das aber nicht immer rüberbringen. Oder sie rasten aus, weil ihnen die ganze Bandbreite ihrer Wahrnehmung zu viel ist. Nicht umsonst ist das Thema Impulskontrolle ein Symptom.


    Und: es geht mittlerweile nicht mehr nur um Schule, mittlerweile wird auch im Erwachsenenbereich zunehmend geforscht.

    MPH wirkt anders. Bei Menschen mit ADHS eher "beruhigend", bei Menschen mit ADS so, dass sie wieder "aus sich herauskommen" können, bei Menschen ohne ADHS / ADS aufputschend.


    Ja, MPH fällt unter das BTM-Gesetz und ich finde das auch richtig. :!:


    Richtig ist ebenfalls, dass Kinder mit ADS / ADHS häufig unglücklich sind - und das auch trotz Sport, begrenztem Medienkonsum etc. Die Frage ist, warum sie unter anderem (man muss immer auch das Umfeld / die Lebensumstände betrachten) "unglücklich" sind.


    Es liegt m.E. auch daran, dass alles auf die Betroffenen einprasselt, sie nicht "filtern" können. Sie stellen ja selbst fest, dass sie "anders" sind. Impulskontrolle, kaum oder keine Struktur etc. sind Symptome. Manche ziehen sich in sich selbst zurück, andere gehen nach außen. Ich habe MPH oder oder vergleichbare Medikamente immer als eine Art "Lesebrille" bezeichnet. Eine Art "Hilfe", damit die Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen nicht jedem Reiz ausgeliefert sind und quasi bei sich selbst ankommen und sein können.


    Das Problem ist, dass die Medikamente Nebenwirkungen haben können. Diese Nebenwirkungen treten jedoch nicht bei jedem Menschen auf. Daher müssen die Betroffenen gut eingestellt sein und die Einstellung muss auch fortlaufend kontrolliert werden.

    ADHS... die ewige Diskussion, ob die Symptomatik lediglich auf die Lebensumstände und die Erziehung zurückzuführen sind oder ob es doch körperliche Ursachen gibt.


    Dieses "Pille rein und gut" kann ich, sorry, nicht mehr hören. Denn: das ist es nicht.


    SFPH ist ein guter Ansatz, finde ich.

    Ja, mein Post war drüber. So ähnlich wie du mache ich das auch.


    Dann hat es vermutlich zum einen am Begriff „Kritikgespräch“ gelegen, dass ich hier so falsch rübergekommen bin. Das war missverständlich und erklärt dann auch den Rest.🏳️

    Ich auch :thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup: Antharia .


    Ich knabber gerade ziemlich an den "Vorwürfen" des Kollegenbashings, andere vor den Kadi ziehen, ihnen einen Strick draus drehen usw. Irgendwie ist das völlig anders rübergekommen, als es in der Realität ist. In meiner letzten Beurteilung stand explizit, dass ich maßgeblich an der großen Arbeitszufriedenheit im Kollegium mitgewirkt habe.


    Natürlich ist es okay, wenn sich Eltern (gerechtfertigt) über die Schule aufregen. Kritik kann man auch konstruktiv sehen - als Chance, etwas besser zu machen.


    Warum also bitte kommt es hier so rüber, dass ich auf KollegInnen schieße etc.pp.? Weil ich geschrieben habe, dass zweistündiges Verschlafen und der damit verbundene Unterrichtsausfall für mich ein no-go ist? Und dass ich das auch sagen würde? Okay, meine Worte im Post oben waren sehr hart, das ist richtig. Ich rede jedoch weder von "auf den letzten Drücker" noch von 10-15 Minuten zu spät kommen. Aber meine Grundhaltung ist tatsächlich so, dass ich so gut wie alles dran setze, pünktlich zu sein und dass ich mich maßlos über mich selber ärgere, wenn das nicht klappt. Denn: auch das ist (selten) vorgekommen, leider.


    Es kann immer vorkommen, dass man es aus den unterschiedlichsten Gründen nicht schafft. Seien es Staus, seien es Unfälle, sei es sonstwas. Dagegen sage ich nichts. Im Gegenteil. WENN KollegInnen z.B. aus familiären Gründen zu spät kamen, habe ich ihre Klassen mit übernommen - und habe dann vor allem NICHT hinter deren Rücken bei anderen irgendwelche "Sprüche" oder "Kommentare" gelassen. Dieses "hinterm Rücken durch den Kakao ziehen", lästern, finde ich in so einem (beruflichen) Fall viel schlimmer als eine direkte Aussage.


    Ich weiß auch, dass ich grundsätzlich erst mal "empfindlich" reagiere, wenn man Schule - aus meiner Perspektive - zu Unrecht kritisiert. Manche Vorwürfe finde ich tatsächlich unfair, andere hingegen vollkommen gerechtfertigt.


    Schule war über weite Strecken meines Berufslebens (vielleicht abgesehen von den letzten 3 Jahren, die wirklich hart waren UND den Jahren, als meine Kinder noch ganz klein waren, und mich die Doppelbelastung einfach nur gestresst hat) immer so eine Art "Baby" für mich. Ich gehe gerne arbeiten, ich mag Schule. Ich setze vieles dran, dass "Schule" gut läuft - für alle Beteiligten. Vielleicht erwarte ich auch einfach zu viel - von mir selbst, von anderen, wie auch immer. Vielleicht hängen mir aber auch die letzten 3 jähre nach und ich übertrage selbst von mir auf andere. Diese Kritik "nehme" ich - und werde drüber nachdenken. Aber dann halt eben als Chance, es "anders", besser zu machen.

    Es ärgert mich einfach, dass hier wieder das Bild des lahmen, trägen und verschlafenen „Leerkörpers“ befeuert wird.


    Ich bleibe dabei: ZWEI Stunden verschlafen ist ein No-Go - auch für die KollegInnen, die das dann auffangen müssen. Und ich empfinde verschlafen auch nicht als „höhere Gewalt“, weil der Wecker nicht funktioniert.


    Und wenn das einem mal passiert, dann trägt man das nicht in die Öffentlichkeit. Dann reicht ein „ist nicht da“ und gut.


    Nein, ich werde hoffentlich niemals den Anlass haben, Kollegen „vor den Kadi“ zu ziehen.


    Kaj - bist du wirklich der Meinung, dass man das kommentarlos ignorieren sollte? Frei nach dem Motto: dann verschläft man halt und trägt das dann munter in die Elternschaft? Welches Bild der Schule entsteht dann dort? Ja mei, dann kommen die halt später… ist ja egal…


    Möglicherweise ist mein Kommentar zum „Gespräch“ härter rübergekommen als gemeint. Vielleicht laufen Gespräche bei euch so, dass man sich „vor den Kadi“ gezogen fühlt?? Unter „bashing“ oder auch Mobbing verstehe ich was anderes.

    Es passt ja auch hervorragend ins Bild, dass alle Lehrer „faule Säcke“ sind (frei nach Gerhard Schröder Anfang der 90er). Edit: Darüber, über diese Grundhaltung / Stimmung, dass LehrerInnen nix „bringen“, dafür aber eine Menge Geld kassieren, rege ich mich seit rund 30 Jahren auf! Und dann wird mir hier erklärt, ich „bashe“… gehts noch?


    Die allermeisten Lehrkräfte, die ich kenne, kommen mit dem Kopf unterm Arm zur Schule. Nicht, weil sie „müssen“, sondern weil sie ganz genau wissen, dass in Vertretungssituationen nicht das rüberkommt, was möglich ist. Und weil sie sich verantwortlich für ihre Klassen, Kinder und Jugendlichen fühlen. Da sind oft die Leitungen diejenigen, die sagen „Krank ist krank“, mach dir / machen Sie sich keine Sorgen, wir schaffen das.“


    Aber wie gesagt: Ihr habt ja Recht 👍

    Irgendwie ist das komisch… 😅 😉


    Erst wird sich darüber aufgeregt, dass eine Lehrkraft verschlafen hat, dann wird sich darüber aufgeregt, dass ich sage „das geht gar nicht“.


    Dann: ein Gespräch darüber (vor allem, wenn so etwas häufiger vorkommt) ist kein „Strick“. Edit: und auch kein „Lehrerbashing“ 🙄. In anderen Berufen kann bzw. sollte man sich das auch nicht „leisten“.


    Und drittens: die Stunden sind ausgefallen. Wo steht, dass die Schulleitung nicht „gemerkt“ hat, dass die Lehrkraft fehlte? Mal ganz abgesehen davon, dass der Vertretungsplan in der Regel (außer bei sehr kleinen Schulen) nicht von der Schulleitung selbst, sondern von der Stellvertretung bzw. den Koordinatoren geschrieben wird.


    Und viertens: es gibt immer wieder die Situation, dass eine Vertretungsreserve schlichtweg nicht vorhanden ist. Da bleibt dann nur aufteilen, ausfallen lassen oder die Alternative, dass eine Lehrkraft zwei Klassen gleichzeitig betreut. Mein „Rekord“ waren drei Klassen, sprich rund 75 Kinder in drei Klassenräumen. Da ist man dann nur noch am Flitzen und hat zusätzlich die Aufsichtspflicht im Nacken.


    Aber um das Ganze abzukürzen: ihr habt ja Recht 😊.


    Wenn nächstes Mal sich jmd über Stundenausfall aufregt, weil die Lehrkraft verschlafen hat, antworte ich auch - wenn überhaupt - „einmal ist keinmal“ und „das kann doch mal passieren“. 😊😉

    Sorry, aber ich finde es nicht in Ordnung, wegen „verschlafen“ zwei Stunden zu spät zu kommen. Das ist schon mal eine Hausnummer. Dies dann so Eltern zu sagen, ist noch mal eine Schippe oben drauf.


    Das hat für mich nichts mit „Mensch sein“ zu tun, sondern mit einer grundlegenden Arbeitshaltung. Von Schülerinnen und Schülern wird erwartet, dass sie pünktlich sind - und man selbst „gönnt“ sich das? Hört sich jetzt fieser an, als es gemeint ist, trotzdem finde ich, dass sowas einfach nicht geht 🤷‍♀️.

    Korrigiere: Ausgestaltung und Betreuungsumfang richten sich nach den Festlegungen im Hilfeplangespräch.


    Wann hat dieses stattgefunden, wer war anwesend und was wurde festgelegt?

    Familienhilfe ist nicht unbedingt günstig. Ich würde es als Chance sehen, Dinge zu verbessern / zu optimieren und mich erst mal nicht darüber aufregen. Denn: die Situation ist aktenkundig, siehe (auch wenn ich mich wiederhole 😉) Hilfeplangespräch.

    In dem Schreiben steht, dass sich Umfang und Ausgestaltung der Familienhilfe nach dem letzten Hilfeplangespräch richtet.


    Es hat demzufolge dieses Hilfeplangespräch stattgefunden. Die Frage ist: wer war anwesend?


    Ich denke nicht, dass ein Außenstehender (und einen getrennt lebenden Vater bezeichne ich mal als „außenstehend“) eine Familienhilfe beantragen kann. Korrigiert mich, wenn dies falsch ist.


    Da käme dann eher das Messer im Rücken in Form einer anonymen Anzeige auf Kindeswohlgefährdung, in dessen Folge das Jugendamt unangekündigt kontrolliert.


    Irgendwie passt das alles nicht zusammen, sorry.


    Familienhilfe an sich ist eine gute Sache - finde ich.

    Schön, daß es das gibt.

    Wie gewohnt schlecht, daß alle die sich entschieden haben nicht mit Ihrem Kind an einem sozialen Brennpunkt zu leben, nicht nur mehr Miete zahlen, sondern auch nix davon haben.


    vg von overtherainbow

    ich stimme dir insofern zu, als dass sicherlich viel mehr Schulen Bedarf haben / hätten. Jetzt starten die ersten Schulen, nächstes Jahr kommen noch viel mehr dazu.


    Es heißt immer, es wird nichts getan. Aber WENN was passiert, wird auch das negativ ausgelegt. Ich finde die Grundhaltung, die dahintersteht, nicht gut.


    Auch halte ich nicht viel davon, das große Füllhorn über ausnahmslos ALLE Schulen auszuleeren. Denn: es gibt durchaus Schulen, die vom Grundsatz her gut aufgestellt sind. Beispielhaft genannt sind Schulen, die - ganz ohne Startchancen-Programm Neubauten bekommen, die technisch und von der pädagogischen Grundhaltung her auf dem neuesten Stand sind. DAS aber wird nicht gesehen und niemals thematisiert. Leider. Aber dann müsste man ja zugeben, dass es an vielen Standorten gut läuft, die Kinder und die Eltern überwiegend zufrieden sind. Das gibt es tatsächlich 😉. Und es sind auch nicht nur die „Eliteschulen“.


    Und wenn dann mal wirklich was für definitiv benachteiligte Kinder, Schülerinnen und Schüler getan wird, kommt doch wieder was Negatives. Schade.

    Man hört und liest sooooooo viel… Klar, dass da Ängste AUCH getriggert werden. Nachts oder abends hätte ich auch Bauchweh, ähnlich ist es in manchen Ecken, Orten und Veranstaltungen - keine Frage und das zweifele ich auch nicht an. Siehe Silvester am Kölner HBF vor ein paar Jahren! Das sind durchaus reale Gefahrensituationen. Manches wird meines Erachtens aber auch heißer gekocht als gegessen.


    Beim Shoppen in Köln tagsüber würde ich mir weniger Gedanken machen, vorausgesetzt, man passt auf seine Papiere und Taschen auf - gerade auf der Domplatte. Die Stadt Köln hat eine Menge gemacht in den letzten Jahren. Das ist zumindest mein Eindruck.

    Ich finde, es kann (auf einer weniger persönlichen, sondern eher allgemeinen Ebene) durchaus auch in den Politik-Thread.👍


    Dass man sich um seine Kinder sorgt, ist völlig normal, finde ich. Das ging mir nicht anders. Dass man ihnen altersentsprechend zunehmend ihre Freiheiten lassen muss, ist auch klar - finde ich.


    Meine Tochter wollte mit 14 unbedingt auf ihr erstes Hard Rock Konzert - da bin ich mitgefahren. Nach Köln zum shoppen finde ich okay, sie ist ja zuverlässig?! Abgesehen davon kann man Kids via Handy orten. So haben wir u.a. die mittlere wiedergefunden … Beim CSD wäre ich mit dabei gewesen - allerdings auch aus Interesse meinerseits. Es kommt also immer drauf an.

    Mit Ängsten umgehen - da wird es jetzt schwierig… und ein Stück weit auch politisch und damit „gefährlich“ für mich… Aber ich habe oft den Eindruck, dass Ängste auch gezielt (von wem auch immer, das weiß ich nicht!) getriggert werden. Ich versuche (und das klappt soweit auch), meinen „Menschenverstand“ einzuschalten und mir zu überlegen, wie ich die jeweilige Gefahr tatsächlich einschätze.


    Beispiel: Kind möchte mit 16 oder 17 abends raus in eine Disko. Das war bei uns damals Thema. Es ist bekannt, dass es k.O. Tropfen gibt. Ich habe meine Tochter damals „Ziehen“ lassen, allerdings vorher mit ihr gesprochen, dass sie stets auf ihr Getränk aufpassen soll. Das ist ein Beispiel, das mir gerade einfällt. Zugfahrten waren ein anderes Thema. Im Kölner HBF aufpassen, solche Dinge halt. Die Kinder mussten ja, als sie noch klein waren und wenn die Umgangswochenenden waren, mehrfach, auch dort umsteigen. Die großen Änderungen sehe ich nicht, auch wenn ich heute dort bin. Und: ich habe in einem echt heftigen Brennpunkt gearbeitet.


    Ich persönlich habe VIEL mehr Angst, dass die Kids (wie bei der mittleren aktuell) in irgendwelche üblen Kreise geraten, mit Drogen, mit Alkohol etc.


    Kindern ihre Freiheiten lassen, stärkt sie auch. Es ist aber immer eine Gratwanderung.