Ich weiß, pädagogisch nicht besonders wertvoll, aber ich glaube, ich würde das Ding selber ausfüllen - soweit es möglich ist - und ihn dann unterschreiben lassen. Oder würde er das dann auch verweigern.
Ich würde es tun, weil eben Gelder davon abhängen und du keinen Nachteil durch ihn haben solltest. Frau will ja das "Kindchen" nicht rausschmeißen
Soweit ich weiß ist das ein Vergleich und dieser ist nicht anfechtbar. Daher würde ich persönlich immer davon abraten. Nur bei arglistiger Täuschung ist er wohl anfechtbar
Ok, falsch ausgedrückt, er kann nicht gleichzeitig in zwei Schulen gemeldet sein. Lasse mich gerne eines besseren belehren. Wir werden ja hören, was rauskommt
Doch, kann man. Kinder von Schaustellern tun das auch. Es besteht Schulpflicht und die Schulen müssen aufnehmen.
Diese Kinder besuchen doch aber keine 2 Schulen gleichzeitig
Fühl dich mal gedrückt. Finde das Urteil und Begründung total daneben.
Machen die Schulen dieses hin und her überhaupt mit?
Psychologe soll involviert werden. Weiss gar nicht, was ich dazu sagen soll.
Herzlichen Glückwunsch 🥂
Ja, aber der Antrag zählt ab Eingang, sonst geht dir halt Geld verloren. Extra Blatt...und zur jeweiligen Situation..wird nachgereicht, da noch nicht berechnet. Somit bist du auf der sicheren Seite
Trotzdem den Weiterbewilligungsantrag stellen
Wissen die Jungs schon davon? Drücke die Daumen, dass eine für alle gute Lösung gefunden wird
Nee, das muss sofort gemeldet werden
Seit 2020 ist der Wechsel mehrere Male möglich. Ist ja auch schlau, zwecks Nachzahlung. 2022 haben sie meiner Tochter gesagt, es wäre nur 1x möglich bzw. zum Jahresende
Zieht ein Pärchen zusammen, vorher war einer Alleinerziehend, Lohnsteuerklasse II. Ändert sich diese sofort, oder erst zum Jahresende? Denke, man sollte es sofort dem Finanzamt mitteilen?
Als dieses gemeinsame Sorgerecht eingeführt wurde. Wurde in der Berliner Abendschau gesagt, ca ein Jahr später, dass es nur zu mehr Streitigkeiten geführt hat. Wie es sich so in der letzten Zeit entwickelt hat?
Habe mal eine Doku über Umgangskinder gesehen. Beide Jungs sagten, sie lieben ihren Vater und sind auch gerne dort. Aber es ist halt auch nervend alle 14 Tage einen festen Termin zu haben. Sie würden oft lieber einfach zu Hause bleiben
Ist schon alles eine schwierige Sache
Berlin Hellersdorf hat es abgelehnt, sie schrieben, dass es grundsätzlich nicht möglich ist, auch wenn das Wechselmodell ausgeübt wird.
Zum Kind muss ich sagen, ich habe noch nie so ein pflegeleichtes Kind erlebt. Sie ist ohne Mucken bei mir geblieben, obwohl sie mich nur kurz kannte. Ich könnte mir vorstellen, dass es bei ihr klappen könnte. Aber man weiß es halt nicht.
Die Frage stelle ich für einen Bekannten
Ist es beim Wechselmodell möglich, zwei Bundesländer, das Kind in dem jeweiligen Bundesland zur Kita oder Tagesmutter zu geben?
Ich sage, das ist nicht möglich. Vielleicht irre ich mich?
Er hat einen Tag vor dem Umgang geschrieben, er hätte Übelkeit und meinte, er melde sich am Umgangsmorgen noch mal. Und ob es möglich wäre, sich in der Woche zu treffen. Das hatte ich ihm schon einige Mal vorher angeboten, dass lehnt er aber wegen Zeitmangel immer ab. Ich habe dann geschrieben, wir sagen dann lieber den Umgang ab. Ich habe dann auch nicht auf die Frage, zwecks Umgang in der Woche reagiert. Er hat sich aber auch nicht mehr gemeldet. Denke, er wird sich Mitte der nächsten Woche melden. Am 29. oder 30 wäre ja das nächste reguläre treffen
Wurde denn gar nicht besprochen, wann er genau die Kinder mitnehmen will. Hat er sie an der neuen Schule angemeldet, bzw. hat er sich informiert.
Und ob eine Therapie jetzt auf die schnelle funktioniert, wenn er eh so ablehnend ist, fraglich.
Auf die Aussage, man kann über den Umzug noch mal nachdenken, wenn die Kinder älter sind, würdest du wieder Nein sagen...in dem Alter haben sie dann schon ein anderes Denken und ihre Meinung zählt dann wesentlich mehr.
Wie äußern sich die Kinder denn inzwischen dazu?
