Gesundheit und Immunsystem stärken
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Also das musst du näher erläutern! Fakt ist, dass die Sonne noch nie so viel geschienen hat wie heutzutage, was dem aktuellen Klimawandel geschuldet ist. Bis vor 70 Jahren gab es den aber nicht. Die Winter waren lang und dunkel, in den Gebieten nördlich des Polarkreises ist das heute noch so. Und trotzdem leben da Menschen, die garantiert nicht all ihr Vitamin D aus der Nahrung entnehmen können.
Gerade in Ländern des nördlichen Polarkreises gibt es sehr viele MS Erkrankte und es ist mittlerweile nachgewiesen, dass ein starker Vitamin D - Mangel MS förderlich ist. Du wolltest Beweise, ich habe dir etwas herausgesucht :
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Ein weiterer Zusammenhang von Vitamin D und MS zeigt sich auch in dem Phänomen, dass die Erkrankungsrate zunimmt, je weiter eine Bevölkerungsgruppe vom Äquator entfernt lebt. In sonnenärmeren Gegenden bildet die Haut aufgrund der geringeren UV-Strahlung weniger Vitamin D."
https://www.trotz-ms.de/wissen…-gro-ist-der-zusammenhang
https://www.aerztezeitung.de/N…siko-deutlich-304261.html
https://www.amsel.de/multiple-…n-mit-multipler-sklerose/
Fakt ist, dass in den Ländern des nördlichen Polarkreises : Norwegen, Schweden, Dänemark, Russland, Finnland, Kanada, USA die Rate der MS Erkrankten rapide steigt, vorallem bei Frauen.
Syracuse aus dem Staat NY hat in den USA die höchste MS Rate ( 2010 ) Tendenz steigend : "
"Die geschätzte nationale MS-Prävalenz in den USA für 2010 ist die höchste, die bisher gemeldet wurde, und beweist, dass das Nord-Süd-Gefälle fortbesteht….“
https://www.syracuse.com/healt…is-in-us-study-shows.html
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Frauen mit einem Vitamin-D-Mangel erkranken bis zu 60 Prozent häufiger an Multipler Sklerose (MS ) als solche mit ausreichend hohem Vitamin-D-Spiegel. Darauf deuten Analysen von Blutproben schwangerer Frauen in Finnland hin.. "
https://n-neurolog-org.translate.goog/content/92/10/e1029?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc
„Die MS-Inzidenz hat sich bei Frauen in Dänemark in den vergangenen 60 Jahren mehr als verdoppelt, unter älteren Frauen sogar vervierfacht.“
Ich habe meine MS Diagnose Ende 2016 bekommen. Da ich keine MS-Medis nehmen wollten, nachdem ich eine Studie dbzgl. gelesen habe, habe ich viele Bücher gelesen, von Leuten, die ebenfalls an MS erkrankt waren und ihren Weg mit Ihr gefunden haben.
Genauso wie versch. Bücher über Mikronährstoffe. Vitamine und Mineralien.
Ich bin sozusagen ein Jahr eingetaucht ins Internet ua. auch in das damalige unmoderierte Forum der dmsg - gibt es aber nicht mehr. Dort waren versch. MS'ler unterwegs, welche die in ellenlangen Vorträgen etwas über Borreliose und MS geschrieben haben, die darauf geschworen haben jahrelang ein Antibiotika zu nehmen etc.....und von anderen Richtungen andere......
Ua. in versch. FB-Gruppen dbzgl.
Sich selber zu informieren ist das Null + ultra....
Ich kann hier nur über meine Erkenntnisse schreiben oder meine Erfahrungen berichten.
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Jeder vernünftige Arzt weißt da vor der Blutabnahme darauf hin. Beim Blutspenden sollte die letzte Biotineinnahme auch mehr als 22 Stunden her sein.
Ich war ca. 30 mal Blutspenden und habe auch etliche BE hinter mir, das wurde mir noch nie gesagt !
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Oha, das wusste ich noch gar nicht, dass ein erheblicher Vitamin D Mangel zu MS führen kann bzw. dies fördern kann.
Ich habe sowas von einen erheblichen Vitamin D Mangel, nehme ja schon seit Anfang des Jahres oder so Vitamin D. Erst bei der letzten Blutabnahme war mein Vitamin D Wert bei 20. Ab wann ist es denn ok, dass man genug Vitamin D im Körper hat? 
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Oha, das wusste ich noch gar nicht, dass ein erheblicher Vitamin D Mangel zu MS führen kann bzw. dies fördern kann.
Ich habe sowas von einen erheblichen Vitamin D Mangel, nehme ja schon seit Anfang des Jahres oder so Vitamin D. Erst bei der letzten Blutabnahme war mein Vitamin D Wert bei 20. Ab wann ist es denn ok, dass man genug Vitamin D im Körper hat? Das kann ich dir so nicht sagen.....alles was unter 20 ist, ist auf alle Fälle Mangel. 20 ist auch sehr wenig.
Wie gesagt, ich bin gerade bei 50. Bei der Recherche zur Beweisführung für Kaj habe ich gelesen, dass selbst alles was unter 50 fast schon ein Mangel ist.....hm.....
Da ich MS habe, möchte ich mich irgendwo bei 80 ansiedeln - allerdings in Absprache mit meiner Ärztin - ob ich das schaffe, weiß ich nicht.....ich vergesse manchmal es zu nehmen....
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Ich war ca. 30 mal Blutspenden und habe auch etliche BE hinter mir, das wurde mir noch nie gesagt !
Das war eines der ersten Dinge, auf die ich hingewiesen wurde. Wenn man beim Fragebogen angibt, dass man Biotin einnimmt, sollte es einem der Arzt auch sagen, online kommt auf jeden Fall der Hinweis.
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Otterson Aber du beschreibst einen Zusammenhang von MS, Vitamin D und den Breitengraden. Die Beleuchtung war ja nun schon vor dem aktuellen Klimawandel abhängig vom Breitengrad. Weniger Sonne in Dänemark und mehr am Äquator hat doch nichts mit Klimawandel zu tun? Die Zusammensetzung der Strahlung mag sich geändert haben, aber die UV Strahlung sollte nun eher gestiegen sein. Sicher nicht überall gleich, aber gestiegen.
Das sollte aber eher die Vitamin D Bildung begünstigen? Mal unabhängig von Faktoren wie Fabrikarbeit.https://wiki.bildungsserver.de…l/index.php/Sonnenenergie
sehr interessant.
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Fakt ist, dass in den Ländern des nördlichen Polarkreises : Norwegen, Schweden, Dänemark, Russland, Finnland, Kanada, USA die Rate der MS Erkrankten rapide steigt, vorallem bei Frauen.
Syracuse aus dem Staat NY hat in den USA die höchste MS Rate ( 2010 ) Tendenz steigend : "
"Die geschätzte nationale MS-Prävalenz in den USA für 2010 ist die höchste, die bisher gemeldet wurde, und beweist, dass das Nord-Süd-Gefälle fortbesteht….“
Das beantwortet aber nicht meine Frage: Wie kommst du darauf, dass der Klimawandel mit heute eindeutiger höherer Sonnenscheinrate und -intensität dazu führt, dass mehr Leute Vitamin-D-Mangel haben als vor 100, 500 oder gar 1000 Jahren, als es in Europa wesentlich kälter und übers Jahr länger dunkel war?
Mehr Arbeit/Aufenthalt in Innenräumen als draußen wäre jetzt für mich eine logische Erklärung, die hat aber nichts mit dem Klimawandel zu tun, sondern mit der veränderten Arbeitswelt.
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Das beantwortet aber nicht meine Frage: Wie kommst du darauf, dass der Klimawandel mit heute eindeutiger höherer Sonnenscheinrate und -intensität dazu führt, dass mehr Leute Vitamin-D-Mangel haben als vor 100, 500 oder gar 1000 Jahren, als es in Europa wesentlich kälter und übers Jahr länger dunkel war?
Mehr Arbeit/Aufenthalt in Innenräumen als draußen wäre jetzt für mich eine logische Erklärung, die hat aber nichts mit dem Klimawandel zu tun, sondern mit der veränderten Arbeitswelt.
Gab es vor 100 , 500 oder 1000 Jahren schon die Diagnose MS ? Oder hat da irgendjemand gewusst, dass Vitamine bzw. Vitamin D wichtig für den Körper ist, bzw. dass man da auch einen Mangel entwickeln kann ?
Es kommt auch darauf an, in welchem Winkel die Sonne am Horizont steht,
denn je flacher der Winkel wird, desto länger ist der Weg der Sonnenstrahlen durch die Ozonschicht, welche einen Teil der UV-Strahlung absorbiert.
Steht die Sonne tiefer als etwa 45 Grad am Himmel, findet keine Vitamin-D-Produktion mehr statt. Dies ist morgens und abends, aber eben auch während der Wintermonate der Fall, so dass hier die Intensität der UV-Strahlung nicht mehr für eine Vitamin-D-Produktion ausreicht.
Wenn dich das Thema weiter interessiert, kannst du dich selber informieren.
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Gab es vor 100 , 500 oder 1000 Jahren schon die Diagnose MS ? Oder hat da irgendjemand gewusst, dass Vitamine bzw. Vitamin D wichtig für den Körper ist, bzw. dass man da auch einen Mangel entwickeln kann ?
Warum so aggressiv? Du hast die Theorie „Klimawandel“ in den Raum geworfen!
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Warum so aggressiv? Du hast die Theorie „Klimawandel“ in den Raum geworfen!
Die Sonne hat auch was mit Klimawandel zu tun. Deine Art ist ebenfalls aggressiv.....brauchst dich also nicht zu wundern, dass dementsprechend, was zurück kommt
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Also, entschuldige mal, ich frage nach Vitamin D und Sonne und Klimawandel und du kommst immer wieder mit MS. Eine Scheißkrankheit, klar, und möglicherweise hängt die Neigung dazu mit einem Vitamin-D-Mangel zusammen, da bestreite ich die Forschung nicht.
Es ändert aber nichts daran, dass ich diese Panikmache und „Friss-ne-Pille-dann-bleibste-gesund“-Mentalität nicht befürworte und mir erlaube nachzufragen.
Als meine Ärztin bei mir Eisenmangel diagnostizierte, wollte sie mich von Pontius zu Pilatus schicken, Spritzen geben und weiß der Geier, was noch. Äh, nee, wir fangen mal mit Eisentabletten an und sehen dann weiter. Man muss nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen. Oft hilft eine Ernährungsumstellung und Verhaltensänderung.
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Können wir hier alle einmal friedlich miteinander sein? Ist teilweise etwas schwierig aber ich wär dafür. Bitte!
ich wedel einmal mit der weißen Fahne 😎
mal zurück zum Thema Vitamine und so.
mal als Laie gefragt - wenn ich mich gesund, abwechslungsreich ernähre und genügend Sonnenlicht für Vitamin D habe, dann dürfte ich doch keinen Mangel haben. Gilt es dann nicht zu schauen wieso der Mangel? Also liegt eine Störung im Köper vor?
Ansonsten müsste ich doch alles dem Klöpfer auf natürliche Weise zuführen können. Oder? -
Es geht doch nicht nur um MS.
MS habe ich nur angeführt, weil ich das habe.
Es geht aber eigentlich um Autoimmunerkrankungen und Vitamin D.
Mir ist egal, ob das nun mit dem Klimawandel zu tun hat oder nicht, fakt ist, dass ein Mangel von Vitamin D Symptome und Krankheiten auslöst.
" Vitamin-D-mangel als Ursache für Autoimmunerkrankungen und Krebs "
von : CORDIS - steht für Community Research and Development Information Service und ist ein Forschungs- und Entwicklungsinformationsdienst der Europäischen Gemeinschaft.
https://cordis.europa.eu/artic…ne-diseases-and-cancer/de
so und nun klinke ich mich aus diesem Thema aus.
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Dann hoffen wir mal, dass hinter dem Link die der Oxforder These zugrunde liegende Theorie, die Menschen der Frühzeit seien aus Afrika nach Europa eingewandert, bestehen bleibt und nicht die aktuelle Theorie der Zuwanderung aus dem asiatischen Raum. Sonst passt das alles nicht mit Ursache und Wirkung ...
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mal als Laie gefragt - wenn ich mich gesund, abwechslungsreich ernähre und genügend Sonnenlicht für Vitamin D habe, dann dürfte ich doch keinen Mangel haben. Gilt es dann nicht zu schauen wieso der Mangel? Also liegt eine Störung im Köper vor?
Ansonsten müsste ich doch alles dem Klöpfer auf natürliche Weise zuführen können. Oder?Mir wurde es so erklärt:
Bei Frauen ab dem mittleren Alter funktioniert oft die Vitamin D Produktion nicht mehr so gut (Nicht bei allen, also unbedingt Blutwerte) In dem dem Fall nutzt Sonne und draußen sein nicht und es muss ersetzt werden. Bei mir war der Mangel ja im Juni aufgefallen und da sagte meine Ärztin direkt, damit sei ich jemand, der Vitamin D das ganze Jahr nehmen müsse. Andere haben den Mangel evtl nur im Winter und brauchen auch da nur eine Substitution.
Die Störung entsteht wohl durch den Alterungsprozess. -
Bei mir ist es der private Psychostress der letzten Monate. Mein Immunsystem ist auch wieder ziemlich runter und es wird ganz dringend Zeit, etwas zu ändern, sich abzugrenzen von komplett destruktiv veranlagten Menschen.
Ich mich diese Woche zwei Tage mit Aspirin Complex über Wasser gehalten, weil es wichtige Termine gab, bei denen ich amwesend sein musste. Nun habe ich mich heute erneut krank gemeldet (das letzte Mal war es Mitte Mai) und arbeite zumindest ein wenig (das Wichtigste) von zu Hause aus.
Und nein, das Geld, das ich verdiene, ist nicht "leicht" verdientes Geld, auch wenn es Menschen gibt, die mir das in den vergangenen Monaten immer wieder erklärt haben - die aber keinen blassen Schimmer haben.
Demnächst habe ich "Pause" und kann mir meine Zeit selbst einteilen. Ich denke, das wird helfen.
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Wobei... Kaj hat mich in einem anderen Thread da drauf gebracht - kann es sein, dass unsere Immunsysteme generell durch die Masken nicht mehr so trainiert sind? Dass wir jetzt, wo die Masken größtenteils wegfallen, erst mal wieder die ganzen Infekte "durchmachen" müssen? 🤷♀️
Oder ist das zu weit hergeholt?!