Oh je 😳😳😳.
Okay.
Ich kann dieses „Wohin mit dem Frust“ (oder was auch immer) sehr gut nachvollziehen. Mir ging es 2022 ähnlich. Du, Vollbio, hast damals irgendwo etwas (auf mich bezogen) von „großer Not“ geschrieben. Du hast damals übrigens den Nagel auf den Kopf getroffen, ich war tatsächlich in Not 😉. Nicht finanziell, aber emotional. Fragt sich, was schlimmer ist - das kann nur jeder für sich selbst „entscheiden“.
Aber genauso, wie mir gespiegelt wurde, dass ich zu weit gehe, möchte ich dir sagen: sei vorsichtig. 😉 Ich kann es durchaus nachvollziehen, dass einem alles über den Kopf wächst, aber es gibt bessere Orte und Möglichkeiten, den Frust abzubauen.
Dass du in Therapie bist (das habe ich richtig verstanden?) finde ich gut und richtig. Eine Therapie kann - wenn man wirklich will - helfen, Zusammenhänge zu erkennen, zu verstehen und Strategien zu entwickeln, um zukünftig anders zu agieren. Dass du das schaffst, wünsche ich dir und auch deinen Kindern sehr.🍀
Nicht aufgeben!
PS. Sich in deiner Situation noch um andere zu kümmern (Stichwort Ukraine-Flüchtlinge) ist kontraproduktiv. Ich mag jetzt nicht übergriffig sein, aber mir stellt es sich so dar, dass erst mal du selbst dein Leben neu sortieren musst?!