Beiträge von overtherainbow

    Hallo zusammen,


    mein Gold war auch ein OGS Kind. Ich verstehe auch den Part mit Lebensunterhalt sichern und Rechtsanspruch.

    Hilft nur alles nicht wenn die OGS am Ende des Tages schlecht ist.....


    vg von overtherainbow

    Ist das ein Witz? 3 Liter von Wein innerhalb von 24 Stunden? Echt? Genussmittel???

    So oder so, zählt nicht was Du weist, es zählt was Du beweisen kannst.

    Und das Beste ist, wenn nicht Du irgendetwas definierst, sondern "neutrale" Dritte, z.B. das Jugendamt.

    Z.B. in dem schilderst, daß Du nicht weißt wie du damit umgehen sollst, daß die Mutter in Deiner Wahrnehmung ganztägig trinkt, es Dir aber um das Wohl des gemeinsamen Kindes geht und nicht um schmutzige Wäsche.


    Und nebenbei, weil es viel wichtiger ist:

    Es geht doch nicht darum, der Mutter das Sorgerecht zu entziehen. Es kann doch nur darum gehen, daß Ihr als Eltern trotz Trennung für EUER Kind bestmöglich da seid.

    Selbst wenn ein ET sich ganztägig mit Jägermeister betankt und morgens Doppelkorn frühstückt, reicht es aus, wenn er glaubhaft vermittelt und belegen kann, daß er das Thema jetzt mit professioneller Hilfe angeht.

    Für Dich wäre wichtig, daß der Lebensmittelpunkt des Kindes bei Dir ist, Quasi das ABR (Auffenhaltsbestimmungsrecht als Teil der gemeinschaftlichen Elterlichen Sorge) durch den Ist-Zustand mindestens 6 Monate besteht.


    Ich möchte Dir tatsächlich raten, mal Deine Prioritäten zu überdenken, bevor Du Dir noch die Frage gefallen lassen musst, warum Du an einem 30 Stunden Job beim Discounter hängst, gleichzeitig das Wohl des Kindes gefährdet ist oder vielleicht auch, warum Du Dich weigerst, professionelle Hilfe für Dich und das Kind in Anspruch zu nehmen und Dich damit as Co-Abhängig darstellt, weil Du die Mutter deckst.


    vg von overtherainbow

    Ich habe an Call-Center gedacht, dies ist aber wegen mein Deutsch unmöglich ((

    Würde ich so nicht sagen.

    Gerade in der Branche gibt es viele mehrsprachige Dienste, 100% Homeoffice und so weiter. Und auch viele Aufgaben bei denen gar kein mündlicher Kontakt stattfindet, also Mail Support, Content Management und son Zeug.


    Zumindest in meiner Region suchen aber auch so ziemlich alle Branchen Mitarbeiter:innen. Also auch Quereinsteiger. Der Rest ist Verhandlungssache.

    Die meisten Personaler mit denen ich so zu tun habe legen den Fokus mittlerweile auch mehr auf Haltung und Mindset, als auf das perfekte Match in den Qualifikationen.


    vg von overtherainbow

    Fahrlässige Tötung durch Unterlassung mit einer Strafe die eine weitere Berufsausübung zulässt und somit dann wohl auch Pensionsansprüche.

    So hat es das Gericht wohl gesehen.

    Ich finde den eigentlich schlechten Beigeschmack eher in der Revision.

    Sich so gar nicht verantwortlich fühlen zu wollen finde ich falsch.


    vg von overtherainbow

    Hallo Neyla,


    ja wo die Liebe hinfällt, da steht sie wieder auf.

    Der erste Impuls , wenn ich das so lese, ist tatsächlich: Lauf. Der Mann ist noch nicht so weit. Aber so einfach ist es ja mit der Liebe nicht, wenn es denn Liebe ist.


    Vielleicht würde es Euch ja helfen eine andere Perspektive ein zu nehmen. Die Beziehung zur EX-Frau und den Kindern ist benannt und definiert.

    Muss Eure doch noch recht junge Beziehung das auch sein?

    Brauch die schon ein Korsett aus Erwartungen, Benennungen und Definitionen?

    Ihr habt eine Beziehung mit- und zueinander.

    Ales andere könnt Ihr doch frei gestalten und an dem orientieren, was der andere gerade tatsächlich leisten kann. Lieben tut ihr Euch doch eh, oder?


    Nur so ein Gedanke...


    vg von overtherainbow

    Warum müssten diese Kindererziehungszeiten bei hälftiger Betreuung nicht geteilt werden?

    Also wenn 1 ET in Elternzeit und der andere erwerbstätig, da wurden Punkte abgegeben.

    Bei hälftiger Betreuung klingt es tatsächlich nach rechte Tasche linke Tasche.


    Aber mal unabhängig von dem real gelebten Lebensmodell.

    Wie habt Ihr das den auf dem Papier geregelt?


    Bei den Steuerbescheiden darf man davon ausgehen, daß diese entsprechend den Vermögensverhältnissen optimiert sind?


    Hast Du nie den Gedanken oder mal die Rechnung aufgemacht, was Du benötigen würdest, wenn Du 100 Jahre alt wirst und bis dahin für die Frauen und Kinder die Dir Deinen Wunsch nach Familie erfüllt haben einfach geben könntest?


    vg von overtherainbow

    6 Kinder, und wie kommst du drauf, dass ich noch nie UH gezahlt hätte? Natürlich habe ich, bis ich glaube 27 war es bei einer, die ihren Bildungsweg, so wie es mir erscheint, darauf ausgelegt hatte, mir längstmöglich auf der Tasche zu liegen, statt auf einen erfolgreichen beruflichen Weg.

    Deine Sorgen hätte ich gern, denke ich mir manchmal. Wenn du dich so ausdauernd daran abarbeiten kannst, ausfindig zu machen, ob ich wohl genug an die Gesellschaft zurück gebe.

    Keine Sorge! Kehr mal besser vor der eigenen Tür.

    Kein Grund frech zu werden.

    ....und ausfindig machen muss man da ja nichts. Du schreibst es wenn ja selber.

    Du hast 5 Kinder und noch nie Kindesunterhalt leisten müssen?

    Da ist ein Fragezeichen am Ende des Satzes.

    In der Summe der Kinder gemessen an deren Alter könnte man ja durchaus annehmen, daß es einen gewissen Erfahrungsschatz zum Thema gibt.

    Gleichzeitig hast Du erst neulich wieder allen vorgerechnet was "legitim" ist.

    Da sei die Frage wohl erlaubt.


    overtherainbow

    Die Antworten vom Jugendamt waren damals was sollen wir denn da machen

    Wenn der Sohn physische und psychische Gewalt beim Vater erlebt und ertragen muss ist das erstmal unbestritten schlecht und es gilt ihn davor zu schützen.

    Da wird wohl niemand widersprechen.


    Gleichzeitig ist Elternschaft ein hohes Gut.

    Es zählt also oft nicht was Du weißt, sondern was Du beweisen kannst. Das was man Dir und vor allen Dingen dem Sohn glaubt.

    Es gab bereits dokumentierte Vorfälle in der Vergangenheit, es gab bereits einen Beistand, es gab bereits Auflagen, es gibt bereits eine Akte beim Jugendamt.


    Es ist an Dir, diesen Faden wieder auf zu nehmen, möglichst so, daß man Dir nicht unterstellen kann, daß es Dir nicht nur und ausschließlich darum geht, das Spannungsfeld für das Kind auf zu lösen.


    Entweder Du triffst alleine die Entscheidung den Kontakt zum und Umgang mit dem Vater ein zu stellen oder Du lässt Dich bei der Entscheidung vom Jugendamt unterstützen.

    Ist der Umgang jetzt gerichtlich festgelegt worden?


    vg von overtherainbow

    leider nein er war zwar schon auf kur und der Vom Jugendamt hat damals auch gesagt das er auffällig ist und der Beistand hat damals auch sofort bemerkt das er mich auch runterbuttert

    Vielleicht ist er schlicht ein Arschloch?

    Oder sonst wie unfähig.

    Ich wäre generell bemüht gegenüber dem Jugendamt oder einem Beistand zu vermitteln, daß ich als betroffener ET naturgemäß vielleicht nicht immer neutral sein kann, der Blick aber auf den gemeinsamen Kindern liegt.

    Da sind nicht durch qualifizierte Dritte getroffenen Diagnosen oder Darstellungen eher hinderlich.

    Sachlich schildern was die Kids berichten und um Unterstützung bitten, den anderen ET nicht bewerten oder erklären.

    Konkret fragen wie Du Dich verhalten sollst.

    Konkret fragen wie Du den Umgang fördern sollst unter den Dir von den Kindern geschilderten Bedingungen.


    vg von overtherainbow

    Klar kann man ihn zwingen, muss man aber nicht.

    Hilfreich wäre halt, neutrale Dritte, also das Jugendamt mit ins Boot zu nehmen.

    Es ist die Aufgabe des Vaters den Umgang so zu gestalten, daß EuerSohn ihn gerne wahrnimmt.

    Es ist Deine Aufgabe Euer Kind vor solchen Szenen...

    er lacht ihn aus bezeichnet ihn auch als dumm wenn er nicht gleich was versteht ist laut schimpft viel mein Sohn fleht mich schon an ob er wirklich hin muss er möchte nicht bei der Psychologin hat mein Sohn gesagt das er ihn auch schon geschlagen hat auf den Kopf

    ...zu beschützen.

    Hat der Vater eine diagnostizierte narzisstische Persönlichkeitsstörung?