Schleimer.....deswegen kriegst du kein Stück Kuchen mehr als ich......
Da kann ich ja jetzt kaum noch Nein sagen, wenn sogar auf meine gute Linie geachtet wird
Schleimer.....deswegen kriegst du kein Stück Kuchen mehr als ich......
Da kann ich ja jetzt kaum noch Nein sagen, wenn sogar auf meine gute Linie geachtet wird
janne: Nicht Deinen Realitätsverlust.
Bei der durchschnittlichen statistischen Lebenserwartung von 78,5 Jahren kann man da schon mal mit Zahlen spielen.
Als Basis für einen Start ins Leben, sind Immobilien bestimmt ne gut Sache. Nur eine Verarmung kriege ich aus den Vermögensverhältnissen nicht auf den Zettel.
Daher die Frage, woher denn dass geschätzte(gewusste?) Alter des TE kommt, was hier gehandelt wird.
Eine Rolle spielt es für mich auch nur, weil der TE die letzten Ereignisse in seiner Familie, der Angst vor Verarmung zugeordnet hat, gleichzeitig aber seit der Trennung nichts unternommen hat um Klarheit und klare Verhältnisse zu schaffen.
Ich halte die Angst vor Altersarmut schon für eine gewichtige Sache, gleichzeitig finde ich fast schon absurd, wenn ich 6stelliges Vermögen im Rücken habe, mir mit 70 noch nen Job zu suchen, der mich dann auch wieder zum Kernpunkt meiner Probleme bringt.
Gut jetzt nicht mehr so schlimm, weil sich ja wieder jemand gefunden hat, der letztlich als Auslöser und Ursache für das Verhalten des Sohnes da steht.
vg von overtherainbow
ps.: verhunzen geht nicht mehr fällt für die Forumsgrufties eh unter Entartetes und Kurioses
Vollbio: was hat das Gespräch mit der Dame im Hort und Deinem Sohn denn jetzt ergeben?
vg von overtherainbow
Das gehört sicherlich in einen eigenen Thread.
WENN ich mit 70 noch arbeiten müsste und das .....
Irgendwie kann ich die 70 nicht nachvollziehen...
Und wenn 70 Jahre alt, dann sagt zumindest die Statistik, dass nur aus dem generierten Wertzuwachs des Hauses, 1750,- € pro Monat zur freien Verfügung stehen.
Noch nicht die Welt für manche, aber so richtig verarmt ist das nicht, oder der Bezug zur Realität ist in der Wäsche...
vg von overtherainbow
Eigentlich ist das das Thema dieses Threads.
Jau
overtherainbow Auf deine Frage, ich wollte das nicht wörtlich hier schreiben. aber genau solche Sachen
OK, die Horterzieherin kümmert sich, es entschuldigt nicht sein Verhalten und Du kannst bei Deinem Therapeuten reflektieren, welchen Einfluß Deine Art mit Zielkonflikten umzugehen auf das Verhalten Deiner Kinder hat.
Sideshow daher bot.
Also reichst Du erneut die Scheidung ein und stellst Dich ohne wenn und aber, deinen monetären Verantwortungen?
Siehst von weiteren Beziehungen zu Frauen in Abhängigkeitsverhältnissen ab?
vg von overtherainbow
Man kann da seine süffisanten Scherzchen drüber machen und sich gaaaaanz toll fühlen 🙄. Wer aber mal sein Kind wegen so einer Sch…. völlig durch erlebt hat, sieht das möglicherweise etwas anders.
Meinst Du mich damit?
Was ist denn eine "verbal-sexuelle Belästigung" unter Hortkindern?
Catcalling?
ich schmelze ja für das "Jungs" dahin
Na ja, eine Frau die selber Motorrad fährt finde ich schon cool.
vg von overtherainbow
Ich seh schon, völlig verarmt und mittellos.
Quasi Dagobert Duck beim Pfandflaschen sammeln....
Gut fände ich, wenn Du das auch so machst. Also einen sauberen Schnitt und keine neuen Sauereien.
vg von overtherainbow
Lena_1977 : Darum habe ich ja jetzt auch mehrfach gefragt.
Grundsätzlich finde ich das für alle AE spannend, es interessiert mich persönlich und gleichermaßen, um beim TE zu bleiben:
Spinnerei oder ernsthafte Option?
Rentner oder noch "verpflichtet" zu arbeiten?
vg von overtherainbow
CoCo : Wenn therapeutische Unterstützung für den TE und somit auch für sein Umfeld einen Mehrwert darstellen soll, braucht es wohl auch Einsicht und den Wunsch etwas zu verändern.
Nehme ich beim TE nicht wahr.
Er wird das so durchziehen, es sei denn irgendjemand anders ist schuld und spätesten zum Jahresende mit einer neuen Frau um die Ecke kommen, die in gar fürchterlicher Not war und deswegen ein Zimmer in seiner WG bekommen musste.
vg von voertherainbow
Es geht nicht um das was Du willst, es geht um das was Du Deinen Kindern schuldest.
Es geht um Verantwortung, nicht um Deine Vorstellung vom Glück.
Eine SPFH hat die Aufgabe zur Wiederherstellung, Förderung und Sicherung der Erziehungskraft der Familie beizutragen, sicherlich nicht um für Deine, um den age gap zu umgehen getroffene Entscheidung, wiederkehrende binationale Beziehungen zu suchen, die Du auf Abhängigkeiten planst, zu kompensieren.
Du schindest Zeit. Mehr nicht.
overtherainbow
Die Zusatzqualifizierung habe ich jetzt begonnen und ab diesen September also direkt nach den Sommerferien kann ich unterrichten und Geld verdienen.
Aha.
Also hast Du schon eine Jobzusage und generierst als Quereinsteiger ein Einkommen, mit dem Du BU, TU, die Rate fürs Haus und Euren Lebensunterhalt bestreiten kannst und den Zugewinnausgleich stemmen kannst?
Zzgl. Deines jetzigen Einkommens aus dem Mehrfamilienhaus.
Wieviel Stunden macht man da so?
vg von overtherainbow
In 10 Jahren ist die Kleine 13 und bei der Mutter in wirtschaftlich noch schwachen Verhältnissen aufgewachsen, weil Du nicht aus dem Quark kommst.
Wenn Du nicht die Vorraussetzungen des BAMF erfüllst, gibt es keinen Grund 18 Monate zu warten bis Du Einkommen generierst.
Da steht kein Wort von Einsicht, keine Zeile wo Du Verantwortung für Deine Defizite übernimmst.
overtherainbow
Hallo Vollbio,
gemessen am Zeitraum, seit wann ihr getrennt seit, grenzt es schon an fremdschämen.
Wo wirst Du denn erpresst?
Wo trägst Du dazu bei, daß sich die Situation auflöst und bis auf eine gemeinsame Elternschaft jeder sein Ding machen kann?
Das Haus war doch schon weg.
Nur weil Du nicht damit klar kommst, alles kontrollieren zu können, müssen alle anderen leiden.
Ob Du an jeder Stelle der bessere Elternteil bist, wage ich stark zu bezweifeln...
overtherainbow
Ob man Vollbios Ex auch niedrige Beweggründe unterstellen würde, wenn sie in München geboren und aufgewachsen wäre?
Und an welcher Stelle hat sie denn bekommen was sie wollte?
Mal davon abgesehen, das wir gar nicht wissen was sie wollte.
vg von overtherainbow
So, wie es sich hier darstellt (und nur davon kann ich ausgehen und darf das dann auch für mich gruselig finden), geht es komplett gegen die Art und Weise, die ich mir für Kinder wünsche und die dazu beiträgt, dass nicht die Kinder "abgehärtet werden müssen, um in ein zu hinterfragendes, bestehendes System gepresst werden zu können, sondern dass Kinder heranwachsen, die dahinkommen, eben dieses System mal zu ändern.
Ich mag z.B. "Die Kinderflüsterei" und Andreas Reinke, die ich hier schon mal verlinkt hatte.
Es ließe sich wohl vortrefflich darüber streiten, ob eine Systemänderung überhaupt möglich ist, wenn jemand außerhalb des Systems steht.
Grundsätzlich denke ich aber, das die Erwartungshaltung, verknüpft mit den Konsequenzen die unsere Kinder tragen, in der Realität eh andere sind.
Ich denke ich kann auch Werte vermitteln ohne einen kleinen Systemsprenger zu erziehen, der in der Konsequenz doch weder glücklich, noch unbeschwert sein kann.
vg von overtherainbow