Beiträge von overtherainbow

    Grundsätzlich, auch weil es alternativlos ist, würde ich empfehlen die eigenen Gefühle mehr in den Hintergrund zu stellen.

    Jetzt vermittelst Du, daß Du in Deinen Gefühlen abhängig vom Verhalten eines Kindes bist.

    Wer ist dann die Erwachsene?


    vg von overtherainbow

    Oder habe ich da jetzt was falsch verstanden?

    Gemeint ist: Bei der Betrachtung der moralischen und juristischen Punkte, warum es sinnvoll, richtig und wichtig ist UVG zu beantragen, ist es dem 3jährigen Kind wurscht, dem Grundschulkind nicht (mehr).

    Den Grundgedanken einem Konflikt aus dem Weg zu gehen, unabhängig von der Motivation, kann ich durchaus nachvollziehen. Dennoch kommt für mich eben noch zu den juristischen und moralischen Aspekten die Wahrnehmung des Kindes ab einem bestimmten Alter dazu.

    Hier war das so zur Grundschulzeit und dann nochmal in der Pubertät ein Thema, was mein Gold von sich aus angestoßen hat.


    Den Absatz mit der Berufstätigkeit verstehe ich wiederum nicht. :/

    Oder besser: Verstehe ich im Sinne von Haushaltseinkommen in Korrelation zur aufgewandten Arbeitszeit.


    vg von overtherainbow

    Hallo zusammen,


    ich finde auch wichtig wie alt die Kinder sind.

    Es macht einfach einen Unterschied ob beide Elternteile sich im Rahmen Ihrer Möglichkeiten einbringen oder eben nicht.

    Ich meine so ab Eintritt ins Grundschulalter wird das dann auch untereinander Thema...


    vg von overtherainbow

    Unser gesamtes Bild von dem starken Mann und dem schwachen Geschlecht ist ja nicht angeboren, sondern gestaltet worden. Wer einen vormittag im Gym verbringt, wird schnell feststellen, daß die individuellen Unterschiede die genderspezifischen Unterschiede bei weitem überwiegen.

    Unser heutiges Bild von Rollenverteilung ist schlicht falsch, also schon in der Annahme Gewalt im Bezug auf die Opfer nach Geschlecht zu bewerten nur ein Teil des Problems.


    Das macht es nicht weniger wichtig, ebenso wie den Einfluß von in patriarchalisch geprägten Familien aufgewachsen zu sein zu betrachten.


    Die Gleichberechtigung und gleiche Wertigkeit in der Unterschiedlichkeit der Individuen zu manifestieren, halte ich für einen sinnvollen Weg.


    vg von overtherainbow

    Ich denke wir haben schon ein Problem mit dem Bild von Männlichkeit.

    Männlichkeitsbilder über den Vornamen zu einer innerfamiliären Sozialisierung fest zu definieren, wäre jetzt nicht so der richtige Ansatz für mich.

    Das hat so eine konstruierte Fremdheit, die der Schwere des Problems aus meiner Sicht nicht gerecht wird.

    Gleichzeitig macht es sicherlich Sinn auch darüber zu sprechen.

    Aber eben auch.

    Das geht übrigens auch ganz ohne politische Positionierung oder persönliche Angriffe.



    Also beziehst Du Dich jetzt auf die Anfrage von Herrn Wagner oder nicht?

    Nichts rechtfertigt Gewalt. Ich muss mir auch nichts sparen und Du kannst, darfst und sollst doch auch gerne Deinen Fokus legen, wie Du es als richtig erachtest.


    zu rot: Wer soll dem denn widersprechen?


    Du sagst es ja eigentlich selber. Grundlage ist ein falsches Bild von Männlichkeit, Geschlecht und Wertesystem.

    Wie wollen wir dem begegnen?


    vg von overtherainbow


    Anfrage an den NRW Landtag ....was nicht ausschließt, das eine andere Anfrage gemeint war

    Warum soll er sich es jetzt gefallen lassen, auf 14tägigen Umgang am Wochenende reduziert zu werden?

    Soll er aus meiner Sicht nicht.

    Wird er aber wohl werden, wenn er sich weiter ablenken lässt und meint das die Zeit für ihn läuft.

    Bis jetzt gibt es seine hier geschilderte Wahrnehmung, einen Termin beim JA, Paarebene und was tatsächlich auf dem Zettel steht.


    vg von overtherainbow

    Für ein WM im Wochenwechsel ist bereits alles mit meinen Chef geklärt. Ich kann jede zweite Woche weniger arbeiten. Egal, welche Variante ich nehme. Meine Chefs unterstützen bei jeder Variante und würden mir alles ermöglichen.


    Es bleibt dennoch alles im Konjunktiv und schließt eine Vollzeitbetreuung aus.


    Wenn Du der Meinung bist, daß Euer Sohn bei Die besser aufgehoben ist, solltest Du da auch so auf den Weg bringen.

    Mr fehlt da einfach der am Kind orientierte Handlungsstrang und ich nehme es ähnlich wie Emma21 wahr.

    Deine aktuelle Haltung und Außenwirkung, auch wenn sich sicherlich die meisten hier da ganz gut rein versetzen können, wird Euer Kind nicht weiter bringen.


    vg von overtherainbow

    Darum kümmere ich mich dann. Das Kind betreue ich dann.

    "Dann" ist nicht der Ist-Zustand.

    Auf dem Papier liegt der Lebensmittelpunkt Eures Kindes bei der Mutter (gemeldet und Kindergeldbezug).

    Entweder Du kannst ein belastbares Betreuungskonzept für ein WM im Wochenwechsel vorlegen oder eben als Betreuungselternteil 24/7 abbilden.


    Mehr als ein paar Monate Orientierung zur zukünftigen Ausgestaltung Eurer Elternschaft sehe ich da noch nicht.


    Wenn Du der Meinung bist, daß Euer Sohn bei Die besser aufgehoben ist, solltest Du da auch so auf den Weg bringen.


    vg von overtherainbow

    Nein, etwa 1 km weg von A- und C-Straße; B-Straße 10 km entfernt

    Dann bleibt es wohl dabei.

    Kann sein, daß es eins der Kinder gestohlen hat, kann sein, daß Du es verloren hast.

    Sehr ärgerlich, aber wohl aussichtslos in der Wiederbeschaffung. Vielleicht hast Du Glück und es klärt sich auf.

    Mal schaue was die anderen Eltern sagen.

    Im besten Fall, zumindest für Dein Kind, hast Du es verloren.


    vg von overttherainbow

    Wohnt denn wenigstens eins der Kinder an einem der Orte?

    Du glaubst an gemeinsam verübten Diebstahl?

    :rolleyes: ne ich glaube gar nix.

    Ich weiß, daß ein 10 Jahre altes Geburtstagskind mit der Spekulation leben muß, daß auf seinem Geburtstag einer seiner Gäste, im schlimmsten Fall beide, Papas Handy gestohlen haben könnte.

    Dann GPS deaktiviert, am nächsten Tag wieder aktiviert und damit zwei Tage durch die Gegend gefahren sein könnte, aber nicht mit den Gästen darüber sprechen darf.

    Wenn dem Kind die anderen Optionen, wie z.B. auf dem Weg zum Auto verloren, in die falsche Tasche gesteckt oder was auch immer genauso klar präsent sind, ist ja alles gut.


    vg von overtherainbow