Ist das ein Witz? 3 Liter von Wein innerhalb von 24 Stunden? Echt? Genussmittel???
So oder so, zählt nicht was Du weist, es zählt was Du beweisen kannst.
Und das Beste ist, wenn nicht Du irgendetwas definierst, sondern "neutrale" Dritte, z.B. das Jugendamt.
Z.B. in dem schilderst, daß Du nicht weißt wie du damit umgehen sollst, daß die Mutter in Deiner Wahrnehmung ganztägig trinkt, es Dir aber um das Wohl des gemeinsamen Kindes geht und nicht um schmutzige Wäsche.
Und nebenbei, weil es viel wichtiger ist:
Es geht doch nicht darum, der Mutter das Sorgerecht zu entziehen. Es kann doch nur darum gehen, daß Ihr als Eltern trotz Trennung für EUER Kind bestmöglich da seid.
Selbst wenn ein ET sich ganztägig mit Jägermeister betankt und morgens Doppelkorn frühstückt, reicht es aus, wenn er glaubhaft vermittelt und belegen kann, daß er das Thema jetzt mit professioneller Hilfe angeht.
Für Dich wäre wichtig, daß der Lebensmittelpunkt des Kindes bei Dir ist, Quasi das ABR (Auffenhaltsbestimmungsrecht als Teil der gemeinschaftlichen Elterlichen Sorge) durch den Ist-Zustand mindestens 6 Monate besteht.
Ich möchte Dir tatsächlich raten, mal Deine Prioritäten zu überdenken, bevor Du Dir noch die Frage gefallen lassen musst, warum Du an einem 30 Stunden Job beim Discounter hängst, gleichzeitig das Wohl des Kindes gefährdet ist oder vielleicht auch, warum Du Dich weigerst, professionelle Hilfe für Dich und das Kind in Anspruch zu nehmen und Dich damit as Co-Abhängig darstellt, weil Du die Mutter deckst.
vg von overtherainbow