6 von 8 Stunden Entfall und die Übersichts App geht auch nicht …
… aber man darf jetzt auch Corona positiv auf Klassenfahrt - gab es im Newsletter der Schulbehörde…
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Um Mal was nettes in diesem Thread zu schreiben. Ich bin gerade tief beeindruckt vom Deutschunterricht meines Kindes.Screenshot_20230112-180048__01.jpg
Um Mal was nettes in diesem Thread zu schreiben. Ich bin gerade tief beeindruckt vom Deutschunterricht meines Kindes.Screenshot_20230112-180048__01.jpg
Kamen die Sätze von den Schülern, oder von der/dem LehrerIn? Den letzten Satz finde ich ein bisschen einseitig. Dann sollte man auch hinschreiben, dass einige der AktivistInnen die Polizisten mit Böllern und Farbbeuteln beworfen haben...
mir ging es gar nicht um den Inhalt, sondern die visionäre genderneutrale Grammatik. Keine Ahnung, wer die Sätze gebildet hat.
Ach so... 😊
Frage mal wieder ein erhellendes Gespräch mit der Klassenlehrerin gehabt. Tochter ist auf einer Gesamtschule hat Projektarbeit 2 zählt als Klassenarbeit bekommen dann noch eine 2 und Gedichtinterpretation 4 . So jetzt ist die Dame der Meinung Tochter braucht dringend Nachhilfe und sie kann sie wenn es so weiter geht nicht guten Gewissens in den E Kurs lassen. Da sie schriftlich nicht konstant genug ist und mündlich zu ruhig.
Sollte sie ihr tatsächlich im Sommer eine 3 auf dem Zeugnis geben kann sie trotzdem in de E Kurs denn eigentlich kann man da nur mitv3+ rein. Oder kann man nur auf eine Lehrerwechsel zum Halbjahr hoffen?
Carter Nicht böse gemeint - ein Komma hier und da würde Deinen Text bestimmt verständlicher machen. Sie hat also eine Projektarbeit gemacht, die mit einer 2 benotet wurde und als Klassenarbeit gezählt wird, richtig? Eine weitere 2 in einer Arbeit und eine 4 für die Interpretation. Das wäre ja so für sich locker eine 3+ ? Findet Deine Tochter selbst auch, dass sie mündlich so ruhig ist? Das mit der 3+ als Voraussetzung für den E-Kurs kenne ich so nicht - aber vielleicht ist das wieder so ein Länderding, oder ist inzwischen anders?
Ich hab mal ne Frage,vor allem an hier anwesenden Lehrkräfte.
Ist es von Schule zu Schule unterschiedlich ab welcher Klasse die Kinder die neue Schreibschrift lernen und ab wann bzw ob gelernt wird auf Linien zu schreiben?
Bis jetzt schreiben die Kinder nur sporadisch auf Linien, was halt dazu führt, dass seine Buchstaben weder im Größenverhältnis (Großbuchstabe zu Kleinbuchstabe, Lückenreißer, Rundbuchstaben...), noch linientreu zueinander stehen. Sie bekommen auch auch keine Hausaufgaben auf, geschweige dass ich z. B. auch nicht weiß, ob korrigierte Sätze nochmal nachgeschrieben werden sollen.
Ich hab im Februar ein Elterngesprächstermin und würde es gern zur Ansprache bringen, allerdings ohne es als Anklage oder Belehrung klingen zu lassen.
Aus meiner Schulzeit kenn ich es einfach anders und ich weiss, ich sollte es nicht vergleichen, aber das fällt mir grade im Bezug auf meinen Sohn schwer. Er besucht zwar regulär die 2. Klasse, ist aber seinen Mitschülern vorallem in Mathe und Deutsch weit voraus und bekommt seit Oktober Aufgaben aus der 3. Klasse. Alles kein großes Problem, aber halt das Schreiben sieht auch bei den Drittklässlern "gruselig" aus.
Darf ich da auf meinen Erfahrungsschatz zurückgreifen oder wäre es kontraproduktiv?
Ich finde du darfst zuhause alles machen, was deinem Kind Spaß macht.
Ich weiß ja nicht, wie alt dein Erfahrungsschatz ist, es sollte sich definitiv nicht um eine andere Schrift handeln.
Ich finde du darfst zuhause alles machen, was deinem Kind Spaß macht.
Ich weiß ja nicht, wie alt dein Erfahrungsschatz ist, es sollte sich definitiv nicht um eine andere Schrift handeln.
Da kann manch echt nicht von ausgehen, dass es die gleiche Schrift ist.
Ich habe lateinische Ausgangsschrift gelernt. Junior war in zwei verschiedenen Grundschulen, die erste hat auch diese Schrift gelehrt, kam er auch gut mit klar.
In der nächsten Schule wurde vereinfachte Ausgangsschrift gelernt, ein Graus... und er musste unbedingt umlernen, auch weil die erste Schule schon in der 1. Klasse Schreibschrift gelehrt hat und die zweite damit erst in der 2. Klasse anfing... dass er es da schon in der lateinischen Ausgangsschrift konnte, war egal.
Danach hat er einfach keinen Draht mehr zur Schreibschrift entwickelt.
Mittlerweile schreibt er Druckschrift... auch nicht besser...
Antharia, ich finde es seltsam, dass die Kinder ohne Linien schreiben. Gerade am Anfang gibt es doch üblicherweise sogar zwei Linien, damit sie Keller- und Dachboden-Buchstaben verstehen. Würde ich nachfragen...
Und er musste unbedingt umlernen, auch weil die erste Schule schon in der 1. Klasse Schreibschrift gelehrt hat und die zweite damit erst in der 2. Klasse anfing... dass er es da schon in der lateinischen Ausgangsschrift konnte, war egal. Danach hat er einfach keinen Draht mehr zur Schreibschrift entwickelt.
So verdirbt man Kindern die Freude am Schreiben. Da könnte ich echt platzen.
Es muss definitiv die gleiche Schreibschrift sein, also vereinfachte Ausgangsschrift. Sonst macht das dem Kind r das Leben schwer.
Sind denn in den Heften keine Linien?
Bei meiner Tochter war es so sie hat die Lateinische Ausgangsschrift gelernt. Der Rest der Klasse die Vereinfachte Ausgangschrift. Das hat was mit ihrer LRS zu tun. Die Lehrerin hat nur drauf bestanden das ich das Buch selbst kaufe. An der Schule lernen alle Kinder im 2 Schuljahr Schreibschrift. In der Schule entscheiden übrigens die Lehrer selbst ob LA, VA oder Grundschrift.
Mittlerweile hat Tochter eine der schönsten Handschriften .
Bei mir an der Schule lernen alle Kinder im 3 Schuljahr die Grundschrift.
In Berlin ist es die Schulausgangsschrift, hab mich vertan, nicht die vereinfachte Ausgangsschrift.
Antharia, ich finde es seltsam, dass die Kinder ohne Linien schreiben. Gerade am Anfang gibt es doch üblicherweise sogar zwei Linien, damit sie Keller- und Dachboden-Buchstaben verstehen. Würde ich nachfragen...
Sie haben ein Heft, da schreibt die Lehrerin den Buchstaben rein, dieses hat diese vier Linien (Dach, Whz, Keller). Dieser wir lediglich über eine Seite mit Hilfe dieser Linien geschrieben. Bei den Übungsaufgaben gibt es dann nur noch eine Linie, da diese in der Regel in einer Tabelle stehen, also in einem Kästchen.
Diese Schulausgangsschrift ist der Graus. Da ich noch die lateinische Schreibschrift gelernt habe, kann ich meinem Sohn in dem Punkt fast gar nicht helfen.
Heut Abend hat mir mein Sohn unter Tränen erzählt, dass er auch die meiste Zeit bei den Leseübungen ausgeschlossen wird (da gehen die Kinder ins Lesezimmer), damit die anderen Kinder besser lesen lernen.
Leider ist ein Schulwechsel hier nicht so leicht und ganz ehrlich, ich wüsste nicht welche Schule hier überhaupt noch ein gutes Niveau hat, außer private.
Wenn man versteht, was dahinter steckt, ist die SAS viel logischer und einfacher als die lateinische. Es steht mehr der schreibfluss im Vordergrund und man setzt weniger ab. Die kannst du bestimmt leicht lernen.
Solche Themen wie den Ausschluss aus der Lesezeit gehören meiner Meinung nach in ein Elterngespräch. Erstens müssen die Eltern das wissen und zweitens ist es die Aufgabe der Lehrerin, dafür konstruktive Lösungen zu finden, wie ALLE Kinder zu ihrer lesezeit kommen.
Was ist denn der Hintergrund? Warum soll er nicht mit?
Ist er in der zweiten Klasse?
wieso habt ihr unterschiedliche Linien? Wir müssein in Berlin immer die gleichen Hefte im schreibwarenhandel kaufen. Die auch nach der Schulstufe benannt sind. Die haben doch sicher ein Schreibschriftbuch. Da siehst du doch alles. Vll kriegen sie es auch erst im nächsten Halbjahr. Geht er in eine Jüp? Frag doch sonst jemanden aus der 3ten.
wieso habt ihr unterschiedliche Linien? Wir müssein in Berlin immer die gleichen Hefte im schreibwarenhandel kaufen. Die auch nach der Schulstufe benannt sind. Die haben doch sicher ein Schreibschriftbuch. Da siehst du doch alles. Vll kriegen sie es auch erst im nächsten Halbjahr. Geht er in eine Jüp? Frag doch sonst jemanden aus der 3ten.
Wir brauchen gar keine Hefte kaufen. Anfang des Schuljahres wird ein "Materialgeld" gezahlt und die Klassenlehrerin kümmert sich dann um entsprechende Sachen.
Es ist hier auch Gang und Gäbe, dass die Kinder ihre Arbeitsbücher die meiste Zeit in der Schule lassen, so dass die Übersicht, was jetzt eigentlich gemacht wird sehr wage ist.
Keine Jüp.
Alles anzeigenWenn man versteht, was dahinter steckt, ist die SAS viel logischer und einfacher als die lateinische. Es steht mehr der schreibfluss im Vordergrund und man setzt weniger ab. Die kannst du bestimmt leicht lernen.
Ok, find ich nicht unbedingt. Kann mit meiner Schreibschrift sehr flüssig die Wörter durchschreiben. Aber ist ja auch schon ein paar Jährchen her.
Solche Themen wie den Ausschluss aus der Lesezeit gehören meiner Meinung nach in ein Elterngespräch. Erstens müssen die Eltern das wissen und zweitens ist es die Aufgabe der Lehrerin, dafür konstruktive Lösungen zu finden, wie ALLE Kinder zu ihrer lesezeit kommen.
Was ist denn der Hintergrund? Warum soll er nicht mit?
Er ist vorallem in Deutsch und Mathe seinen Mitschülern voraus und recht eifrig dabei (noch). Die Begründung ist "...damit die anderen Kinder auch eine Chance bekommen zu lesen..."
Ist er in der zweiten Klasse?
Offiziell ja, aber er bekommt teils Aufgaben aus der 3. Klasse, da ihn die anderen schnell langweilen (Im Moment rechnen sie übergreifend in den unteren 100er Bereich = <110, er rechnet im 1000er Bereich quer Beet).
Um Mal was nettes in diesem Thread zu schreiben. Ich bin gerade tief beeindruckt vom Deutschunterricht meines Kindes.Screenshot_20230112-180048__01.jpg
Da funktioniert die Indoktrination durch die Lehrkraft offenbar.