Wie handhabt ihr die Finanzen?

  • Das find ich ja goldig, dass ihr da Mitleid habt.

    Goldig?


    Und ich frage mich, ob die Herren hier genauso viel Verständnis aufbringen würden, wenn ich statt dessen lieber die neuste Pradahandtasche gekauft hätte....

    Nun anstatt ner Pradahandtasche tut es auch eine Aldi Tüte.


    Ein imac ist ein Werkzeug. Das ist eine Anschaffung für längere Zeit.


    Und letztendlich geht es hier auf hohem Niveau um Luxusartikel

    Der IMac ist der billigste PC von Apple da sehe ich kein Luxus.


    Klar kostet er Geld aber besser wie alle 2 Jahre einen neuen Wintel. Und der vergleich mit dem Sommerurlaub. Man kann auch jeden Monat nen Hunderter auf Seite legen.

  • Ich weiß jetzt nicht genau was ein Imac ist, aber ich glaube, was morgan meint ist, daß man halt nicht jedes Jahr ein neues Ipad haben muß, wenn man zusätzlich noch einen Rechner und ein Smartphone hat.
    Ich muß mir ja auch nicht jedes Jahr ein neues Auto kaufen...
    Aber genau das ist es was ich meine, es sollte ein Gemeinschaftskonto geben und jeder hat sein eigenes Geld.


    Wenn dann noch große Ausgaben wie Urlaub dazukommen, muß halt jeder nochmal nachlegen.


    Wer wie viel in die Kasse tut sollte vom Einkommen abhängig sein!


    Wenn jemand ein Imac oder eine Prada Handtasche haben möchte, dann sollte er die Möglichkeit bekommen, dafür muß aber ER auf etwas verzichten und nicht die ganze Familie...


    Soll heißen, der Mann kann nicht einfach ein neues Auto kaufen, dafür darf die Frau dann kein neues Parfüm kaufen und die Antifaltencreme wird auch weggespart, oder andersrum darf die Frau halt nicht 4x im Monat zur Massage und der Mann hat dann kein Geld um in der Kantine zu essen.
    Ach wie hab ich gerad wieder Klischees bedient!

  • Wenn jemand ein Imac oder eine Prada Handtasche haben möchte, dann sollte er die Möglichkeit bekommen, dafür muß aber ER auf etwas verzichten und nicht die ganze Familie...


    Manchmal muss man Prioritäten setzen. Mann kann auch auf den 4ten Urlaub an der Ostsee verzichten.
    Es gibt Leute die weinen Silvester weil Ihr Benz jetzt Vorjahresmodell ist. Anderen ist es egal das Ihre Karre rostet.



    Ich spare für solche Anschaffungen. Wenn man was nicht aus der Portokasse zahlen kann und bisher ohne auskommt ist es ein Luxus.



    OT: Ein iMac ist ein Rechner (mit Monitor) von Apple.

  • Gut, aber wenn in einer Familie das Geld so knapp ist, daß der alte Rechner eigentlich reichen würde und für einen Imac auf den EINZIGEN Jahresurlaub verzichtet werden muß?
    Oder wenn Männe sich jedes Jahr nen neuen Rechner kauft und auch jede Woche mehrfach ins Fußballstadium und hinterher einen trinken geht und Mutti nur einmal im Jahr zum Friseur gehen darf?
    Es muß doch fair bleiben!


    Mein Kerl kann sich jederzeit kaufen was er will und ich auch...obwohl ich schon ein wenig neidisch auf seine Kamera bin :pfeif

  • So mußte mein Mann sehr für seinen neuen IMAC kämpfen und das hat auch einige Monate gedauert bis ich da ja zu gesagt habe und
    ...
    Andersherum würde er glaub ich niemals nein sagen, hat er bisher zumindest noch nie.

    ....ich denke, es ging letztlich gar nicht um die Frage der Fairness oder den 4. Ostseeurlaub (oder doch der einzige), sondern nur um obiges Zitat.


    Das liest sich erstmal so, als wenn Mann um seinen Luxus betteln muß, Frau aber nicht. Und durch Morgan1974 wurde ja schon deutlich gemacht, das es so nicht gemeint war wie es sich liest......


  • hm, naja ganz offen


    du schreibst weiter oben das er unverhältnismäßig viel mehr verdient als du


    Warum er dann um den Imac kämpfen muss versteh ich überhaupt nicht.


    Genau aus diesem Grunde machen wir es so, wie wir es machen.
    Ich muss nicht fragen wenn ich mir was neues holen mag und er auch nicht.


    Wenn ich mir dann Teil xyz kaufe muss ich eben auf etwas anderes verzichten.
    Anders herum ebenso.

  • du schreibst weiter oben das er unverhältnismäßig viel mehr verdient als du


    Warum er dann um den Imac kämpfen muss versteh ich überhaupt nicht.


    Weil Sie die Hosen anhat und so ein PC Gedöns nicht braucht aber 3x im Jahr Urlaub ist wichtig. Ok das war geraten.

  • Guten Morgen!


    Das Thema schweift ab...
    Morgan und ihr Mann haben sich so organisiert und leben damit gut. Wer wo in der Beziehung steht, sei den Beiden überlassen.
    Ich bin Morgan sehr dankbar, dass sie unter anderem mir so offen ihre Organisation dargelegt hat. Es hat mir persönlich geholfen und möchte in Zukunft nicht darauf verzichten.


    Back to the roots :-)
    lg,
    cola

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    Denn dieses Leben lebst nur Du!


    Lebe lieber ungewöhnlich

  • Hallo cola,


    ich lebe in einer Patchworksituation und die Finanzen zwischen uns sind klar getrennt. Wenn wir mal zu viert Essen gehen und ich bezahle, tue ich dies dann aber natürlich für alle. Ähnlich bei Urlaubsreisen. Da werden die Kosten für die Kinder nicht haarklein herausgezogen, sondern die kompletten Urlaubskosten von jedem zur Hälfte getragen. Meine Freundin wollte dies von Anfang an sehr streng handhaben, und diese beiden Punkte haben wir aber zwischenzeitlich etwas gelockert. Ansonsten besitzen wir aber getrennte Konten und ich finanziere weder sie, noch die Kids. Sie hat eine gut bezahlte Dreiviertelstelle und erhält für beide Kinder den vollen Unterhalt (ca. 800 Euro ).


    Gemeinsame Projekte ( zb. Hauskauf, Wohnmobil ) gehören rechtlich uns beide und wir tragen auch die Darlehen hierfür, zu gleichen Teilen ab.


    Übrigens, interessant ist bei einer einseitigen Patchworksituation auch der Aspekt der Erbschaft. Wir haben eine Kostenteilung welche sie heute sicherlich etwas mehr belastet als mich. Dafür wiederum, erben ihre Kinder aber auch mal ALLES was wir zusammen erwirtschaftet haben. Da ich als kinderloser Partner ja keine wirklichen Erben besitze.

  • Sodele,


    ich habe versprochen, vom Ausgang zu berichten...
    Natürlich ging es nicht nur um die kalten Zahlen und die emotionalen Apsekte haben sich mit drunter gemischt. Es hat uns Zeit und auch Kraft gekostet, dass für uns auseinanderzudröseln. Wir haben uns dafür Unterstützung gesucht.
    Im Endeffekt ist es ein Witz, weil wir mit unseren Vorstellungen nicht weit auseinanderliegen. Es tendiert Richtung gemeinsam Kasse.
    Bevor wir abschließend entscheiden, werden wir uns bei einen Rechtsanwalt beraten lassen, wie die Handhabung beiden gerecht wird und was die Folgen sind.


    Ich möchte euch allen nochmal für eure Beiträge, Anregungen und Darstellungen danke! :blume


    lg,
    cola

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  • Hallo!


    Ich möchte nochmal gerne das Thema aufgreifen...
    Letzten Endes haben wir uns zu einer gemeinsamen Kasse entschieden. Das Thema kommt bei Meinungsverschiedenheiten immer wieder mal hoch und zwar wegen meinen älteren Kind...er würde es ja mit finanzieren. Nun ja, was soll ich dazu sagen?!?! Wir haben uns zu diesen Familienmodell auf ganzer Linie entschieden...oder doch nicht?
    Wie dem auch sei. Ich überlege, es doch über zwei Töpfe zu lösen, um den Wind aus den Segeln zu nehmen. Es geht mir nicht darum, einen Versorger gefunden zu haben o.ä. ich habe uns davor auch gut versorgt bekommen.
    Mittlerweile ist unser gemeinsames Kind auf der Welt, ich in Elternzeit. Ich überlege, ihm vorzuschlagen, zwei Töpfe und er bezahlt mir Betrag X für meinen beruflichen Ausfall. Hat jemand eine solche Konstellation? Wie kann man es noch lösen? Welcher Betrag oder welche Lösung wäre noch fair?


    Danke!

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  • Der Satz ist natürlich "autsch" - das mitfinanzieren.
    Bei uns läuft ja ein ähnliches Modell - ich arbeite weniger, er hat die gute Steuerklasse,
    er zahlt Unterhalt, ich bekomme keinen... wir haben Quoten und Ausgleichszahlungen,
    aber auch da läßt sich nicht immer jeder Zweifel ausräumen, je nach Tagesform tauchen die
    mal wieder auf - mir fällt es schwer Geld anzunehmen und auszugeben, deshalb bin ich
    zwar mit unseren Quoten zufieiden, würde aber wieder gerne meinen Anteil erhöhen.


    Vielleicht ist das bei euch nach der Elternzeit auch wieder möglich ?
    Beide Std/Woche .... auf einer Ebene streitet es sich leichter - finde ich.

  • Ich find unser System super. Jeder hat ein eigenes Konto und es gibt ein Gemeinschaftskonto, wo je nach Gehalt eingezahlt wird. Bzw. zahlt der Besserverdiener deutlich mehr an gemeinsamen Kosten.


    Ich würd es so machen, dass jeder die Hälfte des Gehaltes auf das Gemeinschaftskonto zahlt. Davon wird Miete und Essen bezahlt und sonstige Fixkosten. Klamotten für Dein Kind kannst Du von Deinem Geld zahlen und Klamotten für Euer Kind wird von der Gemeinschaftskasse gezahlt.
    Seinen Luxus ( Zigartletten oder Essen auf der Arbeit ) kann er dann selber zahlen.


    Essen gehen dann vom Gemeinschaftskonto...wenn das leer ist darf der zahlen, der essen gehen möchte oder es wird zu Hause gegessen.


    Urlaub wird von der Gemeinschaftskasse gezahlt. Auch für Deinen Sohn, der soll ja wohl kaum zu Hause bleiben. Wenn der Urlaub teurer wird muss halt jeder wissen was es ihm wert ist und wie die finanziellen Möglichkeiten sind.

  • :-(


    Na Hauptsache er fängt nicht an noch Unterschiede zwischen den Kindern zu machen ala meins und deins, wobei er das ja schon macht. Sein Baby kostet ja auch.


    Ich hoffe Du hast ihm mal gesagt wie unfair das ist, er hat sich für Euch Beide damals entschieden, Dich gabs ja nur im Doppelpack.


    Ansonsten ist ein Gemeinschaftskonto wohl das Beste und jeder hat sein eigenes noch dazu.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Gemeinsames Leben bedeutet an vielen Punkten, sich einig zu werden. Wie wird die Wohnung eingerichtet? Wer hält sie wann und wie sauber?Was wird gegessen? Was gucken wir im Fernsehen?


    Überall muss ein gemeinsamer Standpunkt, vielleicht gar ein Kompromiss gefunden werden. Das kann bedeuten: Du richtest zimmer A ein, ich B. Du putzt die Küche, ich das Bad. Du kochst montags und bestimmst, ich dienstags. Du bestimmst mittwochs das Programm, ich donnerstags.


    Ich sage heute den Kids, wo es lang geht, du morgen ...
    Uups. Beim letzten Beispiel wissen wir alle: Irgendwie klappt zumindest das nicht. Und eigentlich auch die anderen Sachen nicht. In einer Partnerschaft - wenn man nicht ständig Punkte zum Anecken haben will - muss man in den meisten Punkten eine einvernehmliche Linie finden. Und gemeinsam an einem Strick ziehen. Klammere ich Dinge aus, dann werden sie die Partnerschaft irgendwie stören. Geld ist da ein wunderbarer Streitpunkt. Ob getrennte kassen da eine Lösung sind, wage ich zu bezeifeln. Das verschiebt letztlich nur das Problem, löst aber nicht die Grundfrage: Wie gehen wir mit unseren Ressourcen, unseren Möglichkeiten gemeinsam und einvernehmlich um?


    Partnerschaft funzt nicht durch Kompromissbereitschaft, sondern durch Einmütigkeit.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Hallo,


    also unser Modell sieht bisher so aus. Ich habe meine Wohnung aufgegeben und bin bei ihm eingezogen samt Kind. Wir teilen uns die Lebenshaltungskosten sprich Miete und Lebensmittel teilen wir. Da ich sehr viel mehr als er verdiene unterstütze ich ihn natürlich wenn er knapp bei Kasse ist. Aber natürlich hat das auch seine Grenzen. Ich zahle für meinen Sohn alles selber außer zu Weihnachten und Geburtstag da schmeißen wir für beide Kinder zusammen. Er hat auch eine Tochter die aber nicht bei ihm lebt. Manchmal Zoffen wir uns wenn ich Geld ausgebe ohne ihn gefragt bzw. drüber informiert zu haben. Aber ich bin auf dem Standpunkt das ich mein eigenes Geld ausgeben kann wann und wie viel ich will. Und das werde ich mir auch nicht nehmen lassen. In meiner Ehe war es damals anders und das möchte ich nie wieder haben. Ich werde auch immer mein eigenes Konto behalten. Das hat was mit Unabhängigkeit zu tun. Er möchte ja noch gerne Kinder !!! haben.... Ich frage mich nur wann.....meine Biologische Uhr tickt ja schon etwas lauter (lol). Und wie wir das dann handhaben sollen weiß ich auch noch nicht wirklich.

    :hae: Denke nie gedacht zu haben, denn das Denken der Gedanken ist gedanken loses Denken :hae:


    :lgh :lgh :lgh

  • sondern durch Einmütigkeit.


    Na sowas...jetzt dachte ich immer, ich bin der deutschen Sprache mächtig...aber das Wort Einmütigkeit kannte ich noch nicht. :rotwerd:thanks:



    Zum Thema, bei uns gibt es die Frage der Finanzen bis jetzt nur indirekt, da noch kein gemeinsames Wohnen stattfindet. Aber für die Zukunft würde ich wohl auch die 3-Konten-Variante wählen. Stell mir das furchtbar vor, als erwachsener Mensch nichtmal mein eigenes Konto zu haben. Generell...das Gefühl den Mann nach Geld fragen zu müssen, weil man selber kein Einkommen erzielt, find ich bäh.

  • Ich überlege, ihm vorzuschlagen, zwei Töpfe und er bezahlt mir Betrag X für meinen beruflichen Ausfall. Hat jemand eine solche Konstellation? Wie kann man es noch lösen? Welcher Betrag oder welche Lösung wäre noch fair?


    Wir haben ein solches Modell, ist quasi ne Art "dauernder" Betreuungsunterhalt und kommt als Schritt vor der weiter oben beschriebenen Haushaltskostenaufteilung:


    Annahme ist wieder, das derjenige der beruflich "zurücksteckt", dies wegen dem gemeinsamen Leben tut und dafür vom anderen einen Ausgleich für den Verdienstausfall erhält. Die Höhe richtet sich nach der "zeit des Zurücksteckens für Kinder", genauer der Differenz der prozentualen Kinderbetreuungszeiten/Gesamtbetreuungszeit * Einkommensminderung. Diese Zahlung wird aber bei der Haushaltskostenaufteilung wieder als Einkommen angerechnet. Klingt kompliziert, ist aber quasi ganz einfach, kurzes Beispiel:


    Beide verdienen 2000 Euro bei 100% Arbeitszeit, Tatsächlich arbeitet einer 100% (=2000Euro), der andere 60%(1200Euro) und betreut zu 40% die gemeinsamen Kinder, dadurch hat er einen echten Verdienstausfall. Damit wird eine Ausgleichszahlung für die Differenz der Betreuungszeitenzeiten von 40%/40%*800Euro (=Einkommensminderung) =800Euro fällig. Das heißt, nach dieser Ausgleichszahlung hat der 100%-ARbeiter 1200 Euro, der 60%- und Kinderbetreuuer 2000Euro. Ist eigentlich total ungerecht und soll dazu verleiten, dass bei vergleichbaren Einkommen möglichst beide gleichmäßig ARbeit für Kinder reduzieren (und wenn das nicht gewollt ist, zahlt der Mehrarbeiter eben drauf). Bei unterschiedlichen Einkommen liegt das Optimum anders, es verleitet aber immer dazu, dass auch der Besserverdiener geneigt ist, zu reduzieren.


    Das Modell klingt auf den ersten Blick erst mal etwas kompliziert und unverhältnismäßig, wir haben es aber gewählt, da es bei vergleichbaren EInkommen dazu zwingt, dass beide eher gleichmäßig ARbeitszeit reduzieren bzw. bei stark unterschiedlichen Einkommen auch ein echt meßbarer Ausgleich des Kinderbetreuungsaufwandes erfolg. EInmal in Excel abgebildet werden nur jedes Jahr die Zahlen kurz angepaßt und das wars.

  • Bei uns geht alles in einen Topf und Streitigkeiten gibt es da nicht. Wir sind beide recht sparsam. Bei Anschaffungen wird es kurz miteinander besprochen und dann sind wir uns einig. Ich habe zwei Kinder mit in die Beziehung gebracht und wir haben noch 3 gemeinsame. Da gibt es keinen Unterschied. Mein Mann würde nie was sagen, wenn Geld für die Großen ausgegeben wird. Wird ja für die Kleinen schließlich auch. Beide gehen wir arbeiten, ich verdiene weniger. Kinderbetreuung wird super geteilt. Haushalt auch. Der Rest mit dem Rumgerechne und hier ein Konto und da, wäre uns beide zu anstrengend.