Habe ihm angeboten, das Kind einmal im Monat zu bringen (auf meine Kosten) + hälftige Ferien. Kind weiß schon länger von dem Umzug, ist nicht mega begeistert, aber klar in ihrer Aussage (ich hab ja keine Wahl, beim Papa will ich nicht wohnen). Kind sieht Kv nicht als Bezugsperson, da der Umgang sowieso mehr über die Oma als über Kv läuft, die zwei haben keine enge Beziehung.
Kv wird so oder so klagen (wenns ihm nicht zu schade fürs Geld ist), seine Aussage: "Auch wenn dir das Gericht recht gibt, werd ich mich nicht dran halten und wenn du das Kind mitnimmst, dann mache ich dir das Leben so zur Hölle dass du sie freiwilig wiederbringst"...
Die Aussagen passen so nicht zusammen. Würde er sich bemühen hätte er eine gute Beziehung zum Kind.
Das Problem ist das ein Richter entscheidet aufgrund des Bildes das er von beiden Eltern vermittel bekommt.
Wenn da ein UET steht der sagt das er sich den A... aufreißt um viel Kontakt zum Kind zu halten.
Der Lebensmittelpunkt da ist wo UET wohnt und nicht da wo BET hinziehen will.
Wenn er ähnlich krass wie im Zitat argumentiert hat er verloren.
Dann brauchst Du starke Argumente.
Es muss alles stimmen. Job/Betreung/Umfeld/Schule.
Gut wäre wenn Kind den Ort schon kennt und da Kontakte hat.