Beiträge von Monsterkrümel

    Ich würde das mit dem sozialpsychiatrischen Dienst besprechen, gibt es genügend Gründe, eine Betreuung, auch gegen ihren Willen einzurichten? Wenn nicht, kannst Du nur zugucken, wenn doch, dann Betreuung einrichten, der Betreuer kann dann eine Wohnung und alles Weitere organisieren.


    Simple as that.


    Als Tipp: Wenn sie nicht betreut werden kann, sollte sie eine Kiste mit den wichtigsten Dingen zusammenpacken, die kannst Du ja bei Dir zwischenlagern. Alles Andere kann man ersetzen, wenn sie Einsicht zeigt.

    Herr Schnabel und ich haben schon vor der Zeugung vom Grünzwerg geklärt, dass sie im Falle einer Trennung bei mir leben würde und er Umgang hätte.


    Die Kurze wird ja heuteb5, und auch wenn hier keine Trennung in Sicht ist, haben wir kürzlich laut überlegt, dass es im Falle einer Trennung sehr wahrscheinlich keine Schlammschlacht geben qürde.


    Da kam eine Stimme aus dem Off "Ich wohne dann bei Mama!!!"


    Ich finde es überhaupt nicht schlimm, sowas zu durchdenken. Schnabels Eltern waren getrennt und haben auch 40 Jahre später noch gemeinsam Weihnachten gefeiert, damit sich alle sehen können.


    Ich glaube für ein Kind ist es hauptsächlich wichtig, dass es geliebt wird. Dann noch ein möglichst spannungarmes ( nicht frei, denn auch Konflikte und deren Lösung muss ein Kind erleben ) Umfeld, wobei das meint, keine ständigen Streierein, keine ständige Sorge ums Geld, oder eine gestresste Mutter, die nicht weiss, wie sie das alles schaffen soll.

    Was denn?


    Ich hab eine Stresswoche, da arbeite ich den ganzen Tag von 8-17 / 18 Uhr und eine Woche, in der ich einen Tag arbeite. Oder vielleicht auch mal zwei. Da ich da aber 24h am Stück arbeite, also Morgens 8 Uhr bis zum nächsten Morgen 8 Uhr, brauche ich jemanden, der die Kinder Nachmittags bis zum nächsten Morgen betreut, sprich sie aus der Kita abholt und am nächsten Tag wieder hinbringt.


    In meiner "freien" Woche würden die Kinder mich also EINEN Nachmittag nicht sehen.


    Dadurch verdiene ich aber so viel, daß ich mir eine Putzfrau leisten kann, die mich in BEIDEN Wochen entlastet. Und noch mehr Luxus wäre es, wenn ein Au Pair in der Woche, in der ich arbeite, die Kinder zur Kita bringt und zurück und dann essen kocht, dann brauche ich mich um das nicht kümmern. Ich komm dann nach Hause, kann Qualitätszeit mit den Kindern verbringen. Muß nicht mehr kochen oder putzen, keine Hausarbeit erledigen.


    Wir haben kein Au pair...aber wenn es mir zu viel werden würde, oder ich das Gefühl hätte, ich pack das alles nicht, dann wäre das meine Lösung. Durch meinen Nebenjob kann ich das finanzieren. Ohne Nebenjob hätte ich zwar einen Nachmittag mehr mit den Kindern, aber kein Geld für Putzfrau und Co. und es würde auch so finanziell eng werden.

    Mein Mann und ich haben das gerade durchgesprochen, qmwenn er ausziehen sollte, hole ich mir ein Au Pair :)


    Ich würde es auch alleine schaffen, da unsere Kita von 7-17 Uhr auf hat, aber das wäre schon arg stressig.


    In meinen 24h Schichten würde ich wohl auf den KV zurück greifen, oder Au Pair, bzw. eine Tagesmutter bezahlen.


    Das zahlt übrigens auch das Jugendamt. Also die Betreuung über Nacht. Das Proboem war eher jemanden zu finden, der das Kind üner Nacht betreut und vom JA als Tagesmutter zugelassen ist.

    Ich hätte es auch machen können, wenn ich AE gewesen wäre.


    Ich habe damals alleine schon mehr 24h Schichten gemacht, als ich musste, allerdings für 100€ netto in meinem eigenen Haus.


    Ich mache solche Dienste nun in anderen Häusern fürs 10fache Geld.


    Als ich alleine war, habe ich erst eine Tagesmutter bezahlt, oder später dann eine sehr gute Freundin hier im Forum kennengelernt, die dann mein Kind betreut hat, während ich Nachts gearbeitet habe.


    Dafür habe ich ihre Jungs dann Mittwoch Nachmittags betreut. Winwin :)


    Mein Arbeitszeitmodell ist, dass ich eine Woche arbeite und eine Woche frei hab, in der Woche kann ich locker 1-2 24h Schichten machen, ob mit oder ohne Mann. Mit Mann wirds nur einfacher und ich kann noch mehr arbeiten, wenn ich möchte.


    Mit dem Geld, das ich da verdiene, kann ich locker Putzfrau und Tagesmutter bezahlen, das hält mir auch in der anderen Arbeitswoche den Rücken frei.

    Ich gehöre ja auch zu denen, die sich "online" einen Kerl geangelt haben.


    Lag vor allem daran, daß mein Privatleben in den ersten 2 Jahren mit Kind hauptsächlich online stattgefunden hat.


    Das Dumme war nur, daß ich nach dem KV mein Beuteschema zunächst nicht geändert habe, bzw. an Kerle geraten bin, die genau die Knöpfe wieder gedrückt haben, die der KV gedrückt hat.


    Das KONNTE einfach nichts werden.


    Erst, als ich mich entschlossen habe, bis auf eine Freundschaft Plus eine Beziehung erstmal nix für mich ist und ich nicht zu vielnerwarte und vor allem mich nicht verbiege, damit ich dem Kerl gefalle, da hats dann geklappt.


    Vielleicht hatte ich auch einfach nur Glück, nicht wieder einen Vollhorst anzuziehen.

    Ich würde im Leben NIE WIEDER Vollzeit arbeiten, wobeindas beinubs ja auch bis zu 96h innder Woche waren.


    Lieber 50% und noch nebenbei jobben (450€ steuerfrei und ohne Sozialabgaben, dann aber an die Rente denken und zusätzlich absichern ).


    Mit den Nebenjobs verdiene ich allerdings mehr als mit dem Hauptjob.

    @over...das waren wenig Details ;)


    @TS: Vollzeit arbeiten mit 2 Kleinkindern ist schon SEHR sportlich.


    Man möchte ja auch Zeit mitbden Stinkern verbringen und 9h Kindergarten und dann Dir bei der Hausarbeit zusehen ist nicht unbedingt Qualitätszeit..

    Man hat mir mal gesagt Kinder sind immer Selbstzweck. Ein egoistischer Wunsch des Menschen unsterblich zu sein...

    DAs sehe ich anders, natürlich ist Kinder bekommen immer Selbstzweck, aber ich sehe es eher so, daß man sich kümmern möchte, so wie man sich ein Haustier zulegt oder einen Garten, man erwartet, daß sie einem Freude bringen. Und NEIN, ich sage nciht, ein Kind ist wie ein Hund, aber ich vergleiche die Beweggründe. Ich würde kein Minime haben wollen :D

    Mein Gold ist jetzt 16. Ich persönlich fand die ersten Jahre z.B. einfacher, als die letzten 4.

    Sag doch bitte sowas nicht!!! Meine Große wird 12 =O

    Aber man soll ja nie nie sagen, eine Beutekind ist denke ich was anderes...

    Aha? Ist die Liebste so viel jünger? Mir fehlen da eh noch ein paar Details...

    Nuja, ich würde es davon abhängig machen, wie ausgeprägt mein Kinderwunsch wäre und wie die Umstände sind. Eltern leben nicht zusammen, nuja, das ist oft so. Aber sind Großeltern da? Freunde mit Kindern? Verdienst Du genug, um eventuell eine Putzfrau oder Kinermädchen oder eine Au Pair zu bezahlen?


    Dann kommt es natürlich auch auf Deine Ansprüche an, wenn Du mit Hartz4 Niveau gut zurecht kommst ( und ja, ich kenne jemanden aus dem Forum hier, die schafft es tatsächlich, mit 4 Kindern noch arbeiten zu gehen und auf Hartz4 aufzustocken und sie hat es immer geschafft sehr gut mit dem Geld zu haushalten, so daß auch Urlaube und große Anschaffungen drinne waren...frag mich nicht WIE sie das geschafft hat, ich könnte das nicht mehr ).


    Dann spricht doch nix dagegen. Wenn ich allerdings jetzt schon nicht weiß, wie ich finanziell über die Runden komme und oft weine, weil ich nicht weiß, wie ich das alles alleine schaffen soll, dann wäre das eventuell ein Punkt, der dagegen sprechen würde.


    Beim ersten Kind war ich alleine, ohne große Hilfe, das war schon echt hart. Gut, nun beim zweiten Kind bin ich in einer klassischen Partnerschaft, das war schon sehr viel einfacher, obwohl mir, als ich wieder angefangen hab zu arbeiten, auch manchmal alles etwas viel wurde, ich glaube aber, das ist normal.


    Wenn ich 5 Jahre jünger wäre, würde ich auch noch eins nachlegen :D

    Ich fänd ein Familiengutachten mehr als angebracht, da wird genau geschaut wer die Kinder womit gefährdet.


    Dann wird auch geschaut, wie den Kindern geholfen werden kann, ggf. mit Auflagen.


    Das einzig blöde ist nur, es kostet Geld, aber davon haste ja genug. Ansonsten wäre ein Gutachten mit den Konsequenzen wichtiger fürs Seelenheil der Kinder, als Klavierunterricht.


    Wenn Deine Thematik beim Gespräch mitbder Gutachterin Deinen Posts entspricht, könnte ich mir gut vorstellen, dass die Kinder aus der Familie genommen werden, damit sie erstmal zur Ruhe kommen können.


    Was für einen Vorteil hast Du denn davon, dass Ex keine PKH bekommt?

    Nun, ihr lebt jetzt ein Ungabgsmodell, Kind lebt bei Dir, es gibt alle 2 Wochen Umgang.


    Wenn er mehr eill, muss er aktiv werden, entweder gemeinsamer Termin beim Jugebdamt, oder er muss klagen.


    Da es aber schon 4 Monate so gehandhabt wurde, muss der Papa schon gute Gründe haben, das ändern zu wollen.


    Ich sehe dafür keine Gründe.

    Hallo.


    Wie lange seid ihr denn getrennt?


    Er ist ausgezogen? Kinder bei Dir geblieben? Er ist wegen Kindesmisshandlung aktenkundig?


    Wenn es bisher jedes zweite Wochenende war ubd das seit mehr als so 3 Monate, dann würde ich das als etabliert sehen.


    Cool bleiben, schreiben, daß Du keine Veranlassung siehst das derzeitige Modell zu ändern.

    Unbedingt alle Anträge heute noch stellen, reicht auch erstmal ein Blatt Papier:


    Ich beantrage Wohngeld, Formulare folgen.


    Name Datum Unterschrift


    Dann bekonnst Du das Geld ecebtuell schon ab Dezember und nicjt erst Januar