Kinder von Alleinerziehenden sind so schwierig...

  • Ich kann nur aus meiner Erfahrung sagen, ich hätte mir als Kind gewünscht, das meine Mutter endlich meinen Alki Vater verlässt.


    Sicher wäre die Situation auch nicht einfach gewesen, aber bin heute noch davon überzeugt die Belastung für mich und meine Geschwister trotz 2 anwesender Elternteile in der sogenannten intakten Familie höher war.

    Ich bin beispielsweise vom Gegenteil überzeugt. Natürlich war es für mich nicht gesund in einer Familie mit einem Alki Vater aufzuwachsen - vom Leiden meiner Mutter ganz zu schweigen. Eine Trennung wäre für mich jedoch der weitaus schlimmere Alptraum gewesen, denn als Kind war es mir wichtiger, dass mein Vater überhaupt als solcher ab und an präsent und in Reichweite war, selbst betrunken oder jähzornig, als seine Nähe im Familienrahmen ganz zu missen. Welche Alternative gesünder ist, mag dahingestellt bleiben, das Leid tragen in beiden Fällen die Kinder.

    Zitat

    Wie kann eine Lehrerin mit solchem Gedanken im Kopf einem AE Kind noch vorurteilsfrei entgegentretten ?

    Warum sollte sie es nicht können?


    Ich arbeite auch viel mit Kunden/Publikum zusammen und habe im Lauf der Jahrzehnte Erfahrungswerte über Menschen angesammelt, die man böse formuliert als "Schubladendenken" oder sogar "Vorurteile" bezeichnen könnte. Aber solange ich frei davon bin, meine Erfahrungswerte als unumstößlich hinzustellen und jedem Menschen eine neue individuelle Einschätzung zugestehen kann, ist das doch unproblematisch. Ganz im Gegenteil können solche Erfahrungswerte sogar helfen, Verhalten zu verstehen und besser damit umzugehen.


    Aus den vielfach geäußerten Meinungen gegenüber der hier zitierten Lehrerin bzw. dem Berufsstand allgemein vermag ich mindestens genausoviel Vorurteile zu erkenen wie sie der Zitatgeberin gegenüber unterstellt werden.

  • Irgendwie klappt das mit dem Zitieren gerade nicht bei mir.


    @Luci 69


    Ich mag einfach dieses intakte Familieding(alles ist rosarot nicht) demgegenüber AE ist Mist nicht.



    Ich habe nicht behauptet, dass die Lehrerin nicht in der Lage ist ihr Schubladendenken, abzustellen und den Einzelfall zu sehen.


    Nur denke ich das so ein Denken, AE Kids sind schwierig das eben schwer macht.


    Hätte es sich in diesem Fall um eine Äusserrung vom Berufstand Müllmann oä gehandelt wäre meine Reaktion keine andere gewesen.



    Liebe Grüße


    Ute

  • Ich finde diesen Satz einfach schrecklich. Und dass Lehrer regelmäßig Konferenzen abhalten, weil von Alleinerziehenden die Kinder schwierig sind...also ohne Worte. Ich denke, wenn ein Kind eines/er Alleinerziehenden durch die Flure rennt und einen zufällig umstößt, wird anders bewertet, wenn das gleiche ein Kind aus einer vermeintlich intakten Familie macht.


    Denn die Lehrer wissen genauso wenig, ob ein Kind aus einer intakten Familie kommt, nur weil Mama und Papa unter einem Dach leben, heißt es nicht automatisch, dass die Familie intakt ist.


    Grundschullehrer.... :pfeif Hier könnte ich mindestens zehn Sätze zur deren Verallgemeinerung sagen...mache ich aber nicht, sonst bin ich auf der gleichen Stufe

  • Die Belastungen der Vermeintlich intakten familie kommen ja oft noch hinzu.
    Bevor sich die eltern trennen hat man ja oft die situation das es eben nicht mehr intakt ist.

  • Hab jetzt kaum Antworten gelesen, aber spontan fällt mir dazu ein: Lehrers Kind und Pastors Vieh, das gedeiht im Leben nie :pfeif
    Ist auch so ein allgemeines Gerede.


    Ich als Kind einer AE sage dazu: Ja, ich fand (und finde) mich schwierig. Allerdings fanden das meine Lehrer ganz und gar nicht. Ich war immer die, die neben schwatzhafte Kinder gesetzt wurde, und auf die man sich verlassen hat, wenn`s brenzlig wurde. Ein zweifelhafter Ruf, zumindest in Kinderaugen, aber eben alles andere als schwierig.

    ... Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.
    (Mahatma Gandhi)


    Es sind nicht die großen Katastrophen, die uns fertigmachen ... Das Herz bricht still zwischendurch an einem schönen klaren Tag.

  • Also ich hab den Eingangssatz mal ganz anders zu hören bekommen von einer Erzieherin meines Sohnes nachdem sie einen 3-tägigen Kindergartenausflug mit ihm hinter sich hatte. O-Ton damals der Erzieherin "Da soll nochmal einer sagen Alleinerziehende kriegen es nicht hin ganz tolle und wohlerzogene Kinder zu erziehen" Wie stolz ich damals auf meinen Zwerg und auf mich war, brauch ich euch glaub ich gar nicht zu sagen. Das ging runter wie Butter.
    Hingegen jedoch der Sohn meiner besten Freundin (2-Eltern-Familie) abgeholt werden musste, weil er es ohne Mama nicht ausgehalten hat. Nicht wirklich schlimm aber an diesem Ausflug das einzige Kind was abgeholt wurde - nicht ganz einfach also.


    Und nun, seit 2 Wochen ist der Zwerg und besagter Freund in der Schule (selbe Klasse), wieder ähnliche Situation: Während mein Herr Zwerg sich tadellos in die Klasse eingefügt hat und mit Freude in die Schule geht, kreischt und weint sein Freund (wohlgemerkt 2-Eltern-Familie) jeden Tag aufs neue bis die Mutter das Klassenzimmer verlassen hat und sich die Lehrerin ihn zur Seite genommen hat.


    Sind Kinder von Alleinerziehenden wirklich immer die schwierigeren Kinder? :hae:
    Ich glaube nicht, es wird nur sehr gerne dahin geschoben.


    Als ich auf dem letzten Elternabend auch verkündete (ihm Rahmen der Elternbeiratswahl als Begründung warum ich abends nicht immer zu Treffen kommen könnte) dass ich alleinerziehend bin (zum Glück nicht die einzige Mutter in diesem Status sondern eine von fünfen) schauten mich ein paar Elite-Eltern ganz entgeistert an. Die können sich glaube ich so rein gar nichts darunter vorstellen und sollte mein Sohn mal doch auffälig werden - ich weiß schon von wem die Beschwerden kommen. ;)


    Tja.... sollen sie nur kommen :nawarte: ..... :D.

  • Wissen bei euch denn die Lehrer sofort über den Familienstand bescheid? Ich kann mich grad nicht erinnern, was genau in der Schulanmeldung alles dabei war, aber ich glaube, das war nicht abgefragt. Insofern kann bei uns eine Lehrerin die Kinder nicht sofort "sortieren".


    Ich halte aber von solchen Aussagen überhaupt nichts - da muss man schon genauer hinsehen.

  • Wenn im Anmeldeformular nur ein Ansprechpartner für Notfälle drin steht bzw. ein ET mit anderer Anschrift, können die sich das schon denken. Der Rest wird dann fix beim Kind erfragt. :rolleyes2:

    ... Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.
    (Mahatma Gandhi)


    Es sind nicht die großen Katastrophen, die uns fertigmachen ... Das Herz bricht still zwischendurch an einem schönen klaren Tag.

  • Frag doch mal Deine Freundin, wie es wohl mit Kinder von Lehrern aussieht?


    Steigerung :


    von Lehrern, die allein erziehend sind :lgh


    ...vielleicht hatte Deine Freundin auch nur Stress und wollte den so ein bisschen an Dir auslassen. Ich wette, dass in den meisten Klassen das Verhältnis von schwierigen AE-Kindern zu schwierigen Nicht-AE-Kindern sich die Waage hält. Und wenn nicht könnte es auch Zufall sein, wenn an ihrer Schule das Verhältnis anders ist. Vielleicht hatte Deine Freundin zufällig gerade schwierige AE-Kinder während ihrer bisherigen Tätigkeit.


    Ich habe ein Jahr an einer Schule gearbeitet, wo es viele "schwierige Kinder" gab, deren Eltern verheiratet waren. Schwieriges Verhalten ist unabhängig davon ob Eltern verheiratet sind oder AE´s. Nimm das nicht Ernst und schon gar nicht persönlich!

  • mein sohn ist fast 3 und ich kriege oft zu hören wie selbstständig und selbstsicher er ist und wie gut er spricht....
    ich empfinde viele kinder von paaren oft als anstrengender weil sie von vorne bis hinten betüdelt werden in dem alter. das kann ich einfach nicht, praktisch nicht und von meiner energie her auch nicht. mein sohn schneidet mit einem scharfen messer obst und gemüse selber, sagt bitte und danke, kann einen halben handstand usw.


    sicherlich hat er auch defizite aber die hat jedes kind und ich denke nicht,dass jemand unbekanntes sagen könnte "das ist typisch ae-kind"! was ist eigentlich so anstrengend an ae-kindern speziell laut dieser lehrerin? manche haben vielleicht ein aufmerksamkeitsdefizit oder sind durch harte trennungsphasen der eltern geprägt aber im endeffekt kommt es doch immer auf die eltern an, wie sie die kinder erziehen. da können kinder von paaren genauso anstrengend sein! *senf ende ;)*

  • Das ist schon wieder so eine Diskussion, die darauf hinausläuft, dass am besten alle Kinder wie kleine Schäfchen hinter den Erwachsenen herlaufen und ja nicht anecken sollten. Was ist an schwierigen, ungehorsamen Kindern denn so falsch? Manche Kinder ecken nun mal an, das muss nicht unbedingt eine falsche Erziehung als Grund haben. Wenn ich mich so umsehe, was aus den Leuten geworden ist, die als 'schwierige' Kinder galten, dann bin ich davon überzeugt, das gehörte nun mal zu ihrem Wesen. Daraus wächst man doch. Man muss sich nur mal genauer anschauen, wer eigentlich etwas gegen schwierige Kinder hat. Meist sind das doch Lehrer, die es sich einfach machen wollen. In meiner 13 jährigen Schullaufbahn gab es drei Lehrer, die jeden Schüler genommen haben, wie er war. Die anderen hatten immer Lieblingskinder, was genau es für ein Lieblingskind bedurfte, da kam ich nie hinter und seien es nur blonde Haare gewesen.
    Lange Rede, kurzer Sinn: Das ist nur eine Meinung, hier muss sich kein AE rechtfertigen und Leuten das Gegenteil beweisen, die sowieso nicht besonders wichtig sind (z.B. andere Eltern, die komisch gucken oder so)

  • Schwieriger oder einfacher als andere Kinder ist meine Tochter nicht. Wobei schwierig ein dehnbarer Begriff ist und auch völlig subjektiv. Meine Kollegin in der KiTa empfindet Kinder schwierig, die eben von der Marke spring-ins-Feld sind. Ich empfinde Kinder eher als schwierig, die in sich gekehrt sind und sich kaum öffenen.


    Trotzdem glaube ich, dass meine Tochter es an mancher Stelle schwerer hat. Sie muss in manchen Situationen funktionieren und bei einigen Dingen auch zurückstecken. Und natürlich spürt sie, dass alle Dinge auf meinen alleinigen Schultern lasten. Eine funktionierend Zwei-Eltern-Familie ist immer die bessere Ausgangslage. Das kann man nicht wegreden finde ich.....

  • friday, ich wollte eigentlich antworten... :rotwerd
    ...aber man kann keinen pauschalen Zusammenhang zwischen AE und 'schwieriges Kind' ziehen. 1. wie du schon meintest, ist 'schwierig' relativ, da ist es relevanter, wer dem Kind den Stempel aufdrückt als das Verhalten des Kindes. 2. gibt es genauso viele schwierige Kinder aus Familien, wo die Eltern zusammen leben und 3. enbehrt dieser Spruch jeglicher pädagogischer Kompetenz. Ich bin kein Pädagoge, aber sowas höre ich merkwürdigerweise immer nur von Lehrern - oder eben Eltern, die sich ständig mit anderen vergleichen - was soll das eigentlich bewirken?
    Wenn ich ein Lehrer wäre und würde das von einem Schüler denken, dann müsste ich es nicht mal sagen, dann sagt mein Verhalten diesem Schüler schon alles und es gibt nichts hinderlicheres für einen Menschen, die Meinung von Einflusspersonen über einen als die Realität anzusehen. Davon muss man sich erstmal befreien.
    Eltern können - je nachdem - ja locker drüber stehen und sagen: Ja, schön, ist eben ihre Meinung - aber Kinder sollte man wenn möglich vor solchen Lehrern schützen.
    Übrigens haben viele Lehrer die Angwohnheit, andere Menschen durch ihre pseudopsychologischen Diagnosen viel zu schnell abzuurteilen. Unsympatisches Völkchen (es gibt natürlich auch Ausnahmen): Reden viel zu viel, wissen alles besser und finden alles komisch, was nicht ins Bild passt...

    Einmal editiert, zuletzt von Saia ()

  • Schwieriger als andere Kinder glaube ich nicht.
    Meine Erfahrung allerdings sind das Erwachsene sich den Kindern von AE`S gegenüber anderst verhalten. Natürlich reagieren diese dann auch dadrauf.


    Ich würde das mal so sagen.


    Kinder sind schwierig und dann wird nach dem Grund gesucht.


    -Großfamilie , da gehen die einzelnen ja unter usw
    - Alleinerziehend naja da fehlt halt der zweite ( siehe u.a Volleybap zusammenfassung)
    - *Normalfamilie* beide arbeiten... kein wunder hat ja niemand Zeit fürs Kind
    - *normalfamilie* einer arbeitet, das kind ist verwöhnt usw.
    - imigrationshintergünde wo zu hause kaum bis kein deutsch gesprochen wird


    Da könnte ich ewig weiter schreiben. Einfach haben es Kinder heute nicht. Nur brauchen wir großen für alles einen Grund.


    Fragt man die Lehrer von zwerg, ist das ein Engel. Ich bin mir sicher die wird nach Schulschluß vom Hausmeister ausgetauscht.
    Ob sie einfacher wäre wenn ihr Vater noch da wäre. Ich weiß es nicht. Vielleicht wärs dann noch schlimmer? Wer will das beurteilen?



    Sie sind halt wie Sie sind. Müssen wir immer erklären warum das so ist?

    mein hirn weigert sich ständig, so langsam zu denken, wie meine finger tippen können. meine finger sind so damit beschäftigt, sich zustreiten, wer als erstes auf die tasten darf, das die nicht mal merken wie sie den gedanken hinterherhinken

  • Das was Volleybap auf der ersten Seite schrieb, stimmt.



    Und wenn ich euch so lese ist bislang ist dann mein Sohn die Ausnahme von der Regel:
    Sohn einer alleinerziehenden Lehrerin und dann lt. Erzieherinnen im Kindergarten absolut in Ordnung. Gibts auch.


    In diesem Sinne


    Finegirl

    Nicht zu wissen, was man will ist schlimm, schlimmer noch ist jedoch nicht zu wissen was man nicht will.
    (Ich hoffe, das ist kein Zitat)

  • Beim durchlesen des Eröffnungsthread haben sich mir erst mal die Fußnägel zusammengerollt. Ich denke das es so viele ungünstige Familienkonstellationen gibt das man nicht einfach sagen kann das Kinder von AE´s schwierig sind. Ich bin selber AE mit nunmehr 3 Kindern.


    AE´s müssen doppelt so gut sein weil ein ET fehlt? Quark meiner Meinung nach. Ich bin wie ich bin, ob mit Fehlern oder ohne. Ich finde nur das es wichtig ist Fehler auch zu erkennen und zu beheben. Meine zwei großen Mädels sind gute und einfache Schülerinnen. Oft habe ich gehört das die so lieb sind. Über meinen Bub hab ich auch noch nix schlechtes gehört außer das er sehr quirlig ist, aber ok das war ich auch als Kleinkind.


    Im Gegenzug dazu erlebe ich fast täglich Kinder aus "normalen" Familien. Sie haben kaum noch Respekt vor Erwachsenen, profilieren sich durch aggressives Verhalten, geben patzige Antworten wo ich mich manchmal frage in welchem Sozialgefüge sie groß werden.


    Ich denke das es in jeder Familienkonstellation Probleme gibt die auch nach außen hin mehr oder weniger sichtbar sind. Einfach zu pauschalisieren das AE´s schwierige Kinder haben und das aus dem Munde einer Lehrerin finde ich unterirdisch.


    Lg

    Andere nennen mich gestört, ich nenne mich verhaltensoriginell“


    Wer fragt, ist ein Narr für fünf Minuten. Wer nicht fragt, bleibt ein Narr für immer.
    (Chinesisches Sprichwort)

  • Zitat

    Anjanka36
    Im Gegenzug dazu erlebe ich fast täglich Kinder aus "normalen" Familien. Sie haben kaum noch Respekt vor Erwachsenen, profilieren sich durch aggressives Verhalten, geben patzige Antworten wo ich mich manchmal frage in welchem Sozialgefüge sie groß werden.


    So geht es mir auch (besonders während meiner Arbeit). Manchmal streichelt (je nach Alter) dann der Vater dabei noch liebevoll über den Kopf des Kindes oder die Mutter steht daneben und lächelt, während wir manchmal, wenn uns der Kragen wirklich platzt, um etwas Ruhe bitten, die ET sind dann meist noch beleidigt ...


    Ich denke da auch, Mensch, wieso kriegen die das nicht hin, wo sie doch zu zweit herumerziehen ... :rolleyes2:

    ... Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.
    (Mahatma Gandhi)


    Es sind nicht die großen Katastrophen, die uns fertigmachen ... Das Herz bricht still zwischendurch an einem schönen klaren Tag.

  • ich mag keine pauschalisierungen....als (alleinerziehende) lehrerin beobachte ich verhaltensauffälligkeiten - genauso wie umgekehrt aber auch ganz toll geratene kinder und jugendliche - bei allen schichten und familienkonstellationen....sei es nun die klassische vater-mutter-kind-familie, patchwork, ae, berufstätige mütter, mütter nur hausfrau, akademiker- oder arbeiterfamilien.....und aus eigener erfahrung kann ich sagen, dass ich die überehrgeizigen eltern, die bei jeder 3 sofort zum lehrer rennen um sich zu beschweren und deren kinder immer unschuldig sind, selbst dann wenn sie vor zeugen quasi die jacke des mitschülers anzünden wesentlich schlimmer finde ...und auch die gibt es überall und bei allen konstellationen


    lg

    "Wenn du tot bist, weißt du nicht, dass du tot bist. Aber für dein Umfeld ist es hart. - Genauso ist es, wenn du blöd bist."
    (unbekannt)

    Einmal editiert, zuletzt von frl.keksberg ()