Beiträge von friday

    Ich empfinde das auch als eine etwas diffuse Sorge.


    Ehrlich gesagt fällt mir auch niemand ein bei dem so eine Konstellation herrscht.

    Gibt es hier jemanden, wo Unterhalt von den Großeltern fließt fürs Kind? :/



    Ansonsten sind meine Eltern auch eingesprungen als es - gerade in der Elternzeit- knapp wurde. Und umgekehrt würde ich auch meinen Eltern aushelfen.

    Bei uns ist zwar kein Unterhalt in dem Sinne geflossen, aber meine Eltern haben jede Menge bezahlt, gekauft, möglich gemacht. Auch die Großeltern väterlicherseits.

    Wird die Fahrt nicht eh bezahlt? Da würde ich das raussuchen, was am bequemsten ist. Egal, ob ich das D- Ticket oder so hätte.

    Koffer haben wir damals vorab verschickt. Würde auch bezahlt. Ich fand das mega.

    Dankeschön.

    Ist halt wie es ist. Ich hab weitgehend versucht andere Menschen von mir fernzuhalten oder hab mir ne Maske umgemacht. Gab Pizza vom Lieblingsitaliener und Flimmer dazu. So richtig nach Gesellschaft war mir eh nicht.

    Ich bin halt krank wie anscheinend jede Menge Menschen zurzeit. Bei meinem Hausarzt kam ich gestern nicht mal durch. Neuer Versuch heute. Ich glaube, ich brauche tatsächlich Medikamente und nicht nur was mir an Hausmitteln einfällt. Der Husten tut ganzschön weh.:|

    Danke ihr Lieben.

    Ich habe eine richtig, heftige Bronchitis. Geburtstag muss somit leider ausfallen.

    Kind hab ich heute morgen auch noch in den Bus gesetzt ( Abschlussfahrt) a. hat mich das Hinbringen und der ganze Wiggel drumherum sämtliche Energie gekostet b. bin ich ganz alleine c. klinge ich wie eine Klapperschlange in Angriffslaune

    d.;(

    Wie realistisch ist das denn, dass er und Freundin eine Wohnung zeitnah finden?

    Wieso wartet er nicht bis Sommer, wenn er seine PIA- Ausbildung anfängt? Da hat er ja zumindest einen Grundstock an Geld zur Verfügung.

    Bei der Sozialassistenten- Ausbildung kann man relativ relaxt nebenbei jobben gehen. Ich weiss, er macht die nur für die Zugangsvoraussetzungen als Erzieher. Trotzdem bleibt der Ausbildungsgang ziemlich niederschwellig. Bin mir sicher, dass er das ohne viel Aufwand absolvieren wird.


    Hier ein wirklich gelungener Unterhaltsrechner für volljährige Kinder:Rechner . Link führt auf isuv.

    Ich finde das Wort Entschleunigung echt superwichtig.

    Ich war sechs Wochen mit Biene zur Reha in Thüringen, weit ab von allem. Es gab einen Laden, eine Pommesbude und ein Bus, der wirklich sehr unregelmäßig in die nächsten Orte fuhr. Kein W- LAN, bzw. sehr dürftiges, kein Fernseher. Es gab allerdings zwei PCs mit Breitband und Ausdrucken konnte man dort auch gegen eine wirklich kleine Gebühr.

    Erst war das komisch, aber nach ein paar Tagen wurde mir klar wie befreiend das für mich ist.

    Auch dieses Nichtstun, kein Haushalt, kein Kochen. Keine äusseren Einflüsse ( hat jeder in meinem Umfeld gecheckt, das ich eh nix tun kann.)

    Okay, mir hat die Landschaft auch wahnsinnig gut gefallen, auch wenn ich lieber auf der Fietze als zu Fuß unterwegs bin. Aber diese Hügel und alles so grün. Toll.

    Für mich war es wirklich ein kleiner Wendepunkt. Auch im Hinblick auf meine Akzeptanz zu meiner Hörbehinderung. Diese völlig diffuse Wut deswegen auf mich selbst habe ich dort in den Griff bekommen.

    Nicht falsch verstehen: Eine Kur oder eine Reha ist auch Arbeit und kein Urlaub. Ich bin mit einer sehr positiven Einstellung gefahren und klar gab es Momente, wo ich den Therapeuten am liebsten was an den Kopf geworfen hätte, aber ich wollte unbedingt, dass Beste rausholen.

    Letztlich auch was, was ich mit meiner Biene besprochen habe: Es ging um mich und klar hätte ich immer einen Blick auf sie, aber ich kann nicht gesunden oder Kraft sammeln, wenn das Kind mir ständig Querschläger mitgibt. Ich hoffe, dass ist verständlich. Okay, ich hab aber auch ein Exemplar, die immer alles und jeden dufte findet.


    Zu den anderen Mitpatient*innen:

    Ich glaube, auch da hilft ein wenig die Einstellung. Die sind auch nicht ohne Grund dort und werden in Teilen ähnliche Probleme haben wie du.

    Nein, man muss nicht mit jedem quatschen. Ich hab z.B. die gemieden, die im ewigen Jammertal steckten. Ich hatte keine Energie mir die Päckchen auch noch aufzuladen.

    Trotzdem hatte ich ein paar mit denen ich mich richtig gut verstanden habe. Mit zwei bin ich heute noch im Kontakt.

    Wertvolle Begegnungen für mich.



    Was mir/ uns auch immer Spaß machte war das Rahmenprogramm. Da haben wir oft dran teilgenommen. Oder die Wochenendausflüge. Allerdings kannte ich vorher auch nix dort. Von der Drachenschlucht erzählt meine Biene heute noch ( sieben Jahre später) .

    Das sie sechs Wochen weder PC oder Fernseher zur Verfügung hatte, dass hat sie gar nicht mehr auf dem Schirm


    Nur so zur Aufmunterung oder kleiner Mutmacher.


    P.S. Das ganze Entertainment, was ich mit hatte, haben wir kaum benutzt. Ausse Bücher und Backgammon.

    Ich muss ehrlich sagen, dass der Lesestoff -der für Beginner geeignet ist - einfach sterbensangweilig war für uns.

    Diese Bücher mit Großschrift ...waaah...langweilig.

    Wenn deine Tochter sich berieseln lassen kann von dir, dann ist das grundsätzliche Interesse an Geschichten/ Büchern ja da, oder?

    Wir haben mit Wimmelbüchern angefangen. Die von Walter Wick sind knifflig und machen Spaß. Kind habe ich die einzelnen Gegenstände vorlesen lassen, was wir suchen müssen.


    Wir haben das Glück die Bücherei und Buchläden um die Ecke zu haben. Ich hab Kind immer aussuchen lassen.

    ( Bilder-) Bücher in Reimform fand ich zu Beginn auch immer toll. Da kommt die richtige Betonung einfach automatisch.


    Druck habe ich nie gemacht, nur Angebote.

    Soll ja nicht frustig werden. Und klar, wenn die Mama vorliest ist das noch mal eine ganz andere Qualität als das selbst lesen. Ist ja auch nicht unanstrengend lesen zu lernen. Die gepresste Atmung beim Lesen meiner Tochter am Anfang kann ich mir jederzeit ins Gedächtnis rufen. ^^

    Im Alltag sehen wir uns morgens nur kurz. Sie sagt "Moin" und ich "Tschüss bis später". Ich verlasse das Haus gegen sieben, sie erst um acht Uhr. Ich mache ihr nach wie vor eine Brotdose für die Schule.

    Samstags machen wir immer ein spätes Frühstück gemeinsam. Das ist wirklich heilige Zeit für uns beide. Dort besprechen wir ganz viele Dinge und schauen, was die kommende Woche wichtig wäre.

    Sonntags treffen wir uns als Familie zum Essen, also meine Mutter , mein Bruder plus meine Schwägerin. Da wechseln wir uns ab. Kind möchte meist dabei sein. Das finde ich schön.

    Ein Abendritual haben wir nicht. Dafür sind unsere Tage zu unterschiedlich getaktet. Oft wenn ich heimkomme ist sie schon wieder unterwegs. Sie ist in einer Ganztagsschule und ihre magere Freizeit kann sie sich einteilen wie sie möchte. Warm gegessen haben wir beide schon mittags und wir essen abends meist nur noch eine Stulle, Salat oder eine andere Kleinigkeit. Dafür muss sie sich nicht abends an den Tisch zu mir setzen .

    Ist aber auch ganz unterschiedlich.

    Wir haben immer eine gemeinsame Serie, da kommt sie dann schon oft abends, ob wir zusammen gucken wollen. Das mag ich sehr und kann damit leben, dass ich so manch Serie mit ihr gucke, die ich sterbensangweilig finde :S.

    Ansonsten ist sie einmal die Woche mit ihrer Oma verabredet, meist dienstags und die Zwei essen zusammen. Obwohl ich in der letzten Zeit feststelle, dass sie dann ziemlich oft bei Mäcces und co. landen und ich meine Mutter verdächtige, dass sie das forciert. ^^

    Bei meiner Reha ist Kind nebenan in die Schule gegangen ( war noch Grundschulkind). Die älteren Kids sind mit dem Bus in die weiterführende Schule gefahren. Haben dort am Unterricht teilgenommen. Klassenarbeiten haben die aber nicht mitgeschrieben.

    Bienes damalige Schule hat uns den Stoff von daheim zugeschickt. Allerdings haben wir davon nicht viel bearbeitet und das war auch okay. Inhaltlich lag es nicht soweit auseinander. Probleme hatte Tochter nur in Deutsch, weil sie die Schreibschrift nicht kannte .:P

    In unserer Klinik gab es noch eine Hausaufgabenbetreuung nachmittags und anschließend Betreuung.

    Schulisch hatten wir kaum Probleme wieder einzusteigen daheim.

    Das geht rein gar nicht. Verschlafen ist ein no-go, das dann aber auch noch Eltern zu erzählen… Herr, schmeiß Hirn vom Himmel 😉.


    Da gäbe es hier ein ernsthaftes „Kritikgespräch“ von „oben“.

    Ist einfach für meinen Geschmack etwas drüber. Natürlich ist es kacke, wenn Unterricht ausfällt und fällt unter unerwünschtes Verhalten.

    Wenn bei uns jemand über eine halbe Stunde hinaus unentschuldigt fehlt, dann geht bei mir als erstes der Sorgenticker an. Sprich, ich rufe an. Und klar: Im Laufe meines sehr langen Berufslebens gab es schon den ein oder anderen , der mal verschlafen hat und den ich aus dem Bett geklingelt habe. Die Reaktion der Kolleginnen ist immer die gleiche: Boah, wie peinlich.Meine Reaktion ist auch stets die Gleiche: Mach deine Morgenroutine ( okay, ein bisschen zügiger), denn ansonsten ist sonst der restliche Tag auch verquer und eine ungewaschene, übellaunige Kolleg*in kann ich nicht gebrauchen.Stunden werden selbstverständlich nachgearbeitet.Bei den meisten bleibt es auch bei diesem einen Mal. Bei denen, die sich das öfter leisten, da liegt die ganze Arbeitsleistung/haltung im Argen und führt zwangsläufig zum Gespräch.

    Ansonsten bin ich immer für Transparenz. Finde es also in Ordnung die Wahrheit zu sagen. Keinesfalls möchte ich Kollegen in die Situation entlassen sich irgendwelche Geschichten zu überlegen, um nicht als hirnlos dazustehen.

    Das Beispiel mit " auf dem letzten Drücker" meinte ich im Zusammenhang,darauf auf eine generelle Arbeitshaltung schließen zu wollen.

    Ich muss ehrlich sagen, wenn ich mal verschlafen sollte und ich würde zum Kritikgespräch eingeladen werden, dann würde ich mich entschuldigen und meinem Vorgesetzten einfach nen Vogel zeigen, wenn er meint meine generelle Arbeitshaltung in Frage zu stellen.

    Jeder ist mal fehlbar, auch der Vorgesetzte. Da müsste man als Vorgesetzter schon auf der ganzen Linie unfehlbar sein, um mir so einen Quatsch reinzupfeifen.


    Da ist vielleicht auch die Wertung bei mir anders bei no gos und geht gar nicht.

    Ich vermute mal, dass das Verschlafen der Lehrerin einfach ein weiterer Tropfen der TS war, dass ihr Gesamtbild abgerundet hat.


    Mit dem Verschlafen denke ich, dass wir einfach ein anderes Verständnis von " geht gar nicht" haben. Auch von dem was man mit den Kids kommuniziert.

    Ich finde es gut, dass sie es zugegeben hat. Menschelt halt.

    Auf die Arbeitshaltung schließen zu wollen, dafür haben wir schlicht keine Infos.

    Ich bin auch mega zuverlässig und absolut pflichtbewusst. Bei der Arbeit bin ich oft trotzdem auf dem letzten Drücker da.

    Da fällt mir ein Vater ein, der mit mir rumstritt, ich müsse 10 Minuten vor Dienstbeginn da sein und Rückschlüsse auf meine Haltung ziehen wollte.Nö.^^

    Volleybap : Bin ja so leicht in Versuchung deinen letzten Beitrag auszudrucken und aufzuhängen. ^^Vielen Dank dafür. Das tut richtig gut.



    CoCo : Ja, die Mitte zu treffen ist nicht so einfach. Ich schwanke z.B. auch manchmal, ob ich mir immer die Nachrichten reinpfeifen sollte. Auf der einen Seite will ich es natürlich wissen, auf der anderen Seite merke ich, dass mir das oft auch richtig schwerfällt all diese Dinge zu verarbeiten.

    Ja, das ist das Problem: Ich kann halt Dinge, Gefahren, Situationen nicht richtig versachlichen, wenn es ums Kind geht. Mein Verstand sagt mir natürlich auch, dass unsere täglichen Fahrradtouren ungleich höhere Gefahren bergen als andere Dinge. Da ist Kind noch die Vernünftigere von uns beiden. Keine Ahnung wie oft Kind schon gesagt hat: Bitte lass die Fietze heute stehen. ^^

    Und klar weiß ich, dass es Zeit für Flügel ist. Ich arbeite an mir, schrieb ich ja in meinem ersten Beitrag dazu, dass es mich selbst unzufrieden macht. Puh, sagt einem keiner wie schwer das ist.

    Für Köln hat sich ihr Freund ( den ich sehr schätze) erbarmt die Mädels zu begleiten. Vermutlich kommt sein Buddy noch mit und zu sechst sollten sie das wohl auf die Kette bekommen. Das mag jetzt zwar nicht so eine ganz moderne Denke sein, aber das beruhigt mich ungemein. Kind freut sich riesig und wie ich sie kenne, wird sie mich durchgehend mit Fotos füttern.

    Mein Kind ist viel vernünftiger als ich in dem Alter, aber es waren gefühlt für mich andere Zeiten. Trampen z.B. war ein ganz normales Fortbewegungsmittel in dem Alter für uns. Das käme ihr vermutlich nie in den Sinn. Oh Gott, ich würde sterben.

    Mannomann, was ich/ wir unseren Eltern alles so zugemutet haben.

    CoCo :Sie wird sechzehn im Oktober.

    Und mir ist auch auf allen Veranstaltungen inzwischen mulmig.

    Ist das nicht furchtbar? Tochter wächst mit diesem Unbehagen auf. Für sie ist es völlig normal, das Weihnachtsmärkte , Innenstadtfeste und co. abgeriegelt werden. Ich muss immer noch schlucken, wenn ich sehe wie viele Poller hochgezogen worden sind in der Innenstadt, um Amok- oder Terrorfahrten zu verhindern. Und so einiges an solchen Dingen ist ja schon direkt bei uns vor der Haustüre passiert.

    Während ich also versuche meine Ängste in den Griff zu bekommen, werden diese immer wieder genährt.

    Und natürlich ist es ein Balanceakt und überall passieren furchtbare Dinge. DEN Schutz gibt es nie, aber Vermeidung von allen schönen Dingen aus Angst kann auch nicht die Lösung sein.

    Kaj :Danke für dein Verständnis. Das tut richtig gut.

    Ne, superwomen bin ich natürlich auch nicht. Die ein oder andere kleinere Situation kann ich allerdings schon allein mit meiner Anwesenheit mildern oder verhindern. Sie ist ein hübsches Mädchen, ihre Freundinnen auch. Die schlagen sich täglich mit Anzüglichkeiten und verbalen Übergriffen rum. Das allein erfordert schon Übung, wann ignoriere ich das und wann mach ich meinen Mund auf.


    Köln ist unsere Herzensstadt. Keine Ahnung wieso. Aber mein Herzchen klopft auch immer ein bisschen schneller, wenn ich den Kölner Dom erblicke. Sie kennt sich dort relativ gut aus. Weiß auch, welche U- Bahn sie wo hinbringt. Sie wären zu viert. Trotzdem ist Köln knapp zwei Stunden entfernt mit der RE. Also, wenn was sein sollte, dann bin ich nicht gerade zügig dort.


    Jannne : In der Drogerie gibt es inzwischen K.o. Tropfen Bändchen.

    Alkohol und Drogen spielen für sie keine Rolle. Einmal Sekt ausprobiert, dass wars. Mag sich noch ändern. Hier spielt mir auch tiktok und co. in die Karten. So komisch sich das anhört: Aber da ist auch immer Angst bei ihr, Dinge könnten im Internet landen. Das Thema hatte eine Klassenkameradin von ihr. Ich sag ja, schlimm wie viel Unfreiheit die Kids begleitet.

    Bin mir jetzt nicht so sicher, ob es besser im Politikthread oder hier passt: Bei uns was gestern CSD und Kind bettelte, dass sie teilnehmen möchte. Den Kompromiss, dass ich mitkomme und die Mädels begleite hat sie akzeptieren müssen. War auch okay, ich bin zumindest nicht die uncoolste Mama, wobei ich das Wort cool nicht benutzen darf^^.

    Selbiges hatten wir zwei Wochen vorher bei unserem Stadtfest. Die Mädels sollten in meiner Nähe bleiben.

    Diese Situationen haben wir ziemlich oft.

    Ich bin so langsam unzufrieden mit mir selbst, da ich merke, dass mich diese ständige Angst anfrisst. Alle paar Tage neue Schreckensmeldungen, das arbeitet einfach fürchterlich in mir.

    Ich habe Vertrauen zu meiner Biene und ich weiß, ich kann sie nicht immer beschützen.Mir tut es auch leid, da ich selbst viel freier erwachsen geworden bin. Nun möchte sie mit einer Freundin nach Köln zum shoppen fahren. Was vom Weg auch kein Problem ist. D- Ticket macht es möglich. Wäre eine Direktverbindung.

    Aber ich kann einfach nicht aus meiner Haut. Mir zieht sich alles zusammen .

    Wie geht ihr mit euren Ängsten um?

    Ich kann sie ja nicht ständig in Watte packen. Mein Kopf weiß das auch.

    Was für eine Welt...