Guten Morgen!
Es hat sich nach über 3 Jahren überraschend per E-Mail von den Totgeglaubten gemeldet. Er will seinen Sohn sehen, aber pronto! Er hat mir Zeit bis Montag gegeben, mich bei ihm zu melden. Konsequenz wäre, dass er zum JA ginge, er es aber friedlich unter uns klären wolle. Auch ist er sauer, weil ich ihn beim Fratzenbuch gesperrt habe und ihn dort ignoriert habe.
Ähm, ja genau. Er stellt sich 3 Jahre tot, hat sein Kind wie Dreck behandelt (ohne ein Wort ist er in Kinds Leben und wieder raus geplatzt) und dann will er nach 3 Tagen ein Gespräch und eine Umgangslösung?
Montag werde ich erst einmal meinen Anwalt anrufen, der mir damals das JA und die unsinnigen Gesprächstermine vom Hals gehalten hatte.
Ich will nichts übers Knie brechen und vorallem Kind, mich und meine Eltern schützen, vor einem etwaigen Ansteckungsgefahr schützen.
Aber was will er damit bezwecken?
Junior würde ihn nicht mehr erkennen und in eine tiefe Krise stürzen, er hat lange gebraucht zu akzeptieren, dass der KV ihn zurückgewiesen hat. Es war sehr schwer ein 3 1\2 fast 4 jähriges Kind verstehen zu geben, dass das plötzliche Verschwinden nicht an ihm lag.
Auch ist er erst in die Schule gekommen, jetzt Homeschooling, das wird für ihn einfach zu viel.
Ich weiß gar nicht was ich davon denken, halten soll.
Gruß
Siri