Ich sach mal so, wenn man den Hals nicht voll genug bekommen kann, besteht, die Gefahr, dass man dran erstickt.
Schade ist hier halt, dass die Kinder drunter leiden müssen.
Liebe Grüße
Ute
Ich sach mal so, wenn man den Hals nicht voll genug bekommen kann, besteht, die Gefahr, dass man dran erstickt.
Schade ist hier halt, dass die Kinder drunter leiden müssen.
Liebe Grüße
Ute
Die Arbeitszeiterfassung von Lehrern kann nur auf Vertrauensbasis erfolgen.
Alternativ bekommt jeder Lehrer einen festen, gut ausgestatteten Arbeitsplatz in der Schule und hat Präsenzpflicht inkl. Ein- und Ausstempeln. Für Eltern hieße das Sprechzeiten zu ihren eigenen Arbeitszeiten, für die sie dann frei nehmen müssten.
Die Nachteile liegen hier klar auf der Hand: Der AG - die Länder - müssen den Arbeitsplatz stellen und ausstatten. Die Flexibilität bzgl. Gespräche wäre dahin.
Naja die Flexibilität der Lehrer wäre ja auch vorbei.
Elterngespräche fanden bei meinen Burschen 2 Mal im Jahr statt.
Behörden und Ko haben bei uns den langen Montag für berufstätige.
Liebe Grüße
Ute
Nur aus Interesse:
Ist das denn nachvollziehbar, ob man tatsächlich arbeitet oder nicht. Wenn man z.B. Stunden für Freitag Nachmittag aufschreibt für Korrekturen und co. und macht das dann Samstag morgen?
Naja und ganz ehrlich ob man überhaupt gearbeitet wurde ?
Wie wird das kontrolliert so ganz allgemein?
Wer will nachweisen wie lange zB die Korrektur der Klausuren dauerte?
Da braucht der eine 6 Stunden, der nächste 8 Stunden auch wenn es haargenau die gleiche Klausur ist.
Liebe Grüße
Utr
Nein keine Generalverdacht, betrifft ja auch andere Homeoffice und Ko Bereiche,also nicht nur Lehrer*inen
Also....machbar ist alles, auch mit Jobcenter oder Agentur, alles was man benötigt, ist ein Plan:).
Das stimmt so einfach nicht.
Ich ziehe vor jedem Menschen, den Hut der das geschafft hat.
Aber nein, es liegt bei denen die ihren Plan nicht umsetzen konnten nicht immer an fehlenden Willen und die Agentur für Arbeit lehnt einen guten Plan auch gerne mal ab.
Ermutigen, alles zu versuchen und zu sagen hey guck mal bei mir hat es auch funktioniert, das kann Mut machen.
Doch wird aus dem, ich hab es ja auch geschafft, man muss nur wollen oder einen Plan haben, dann kann das jeder Mensch, man muss halt nur wollen und wer es nicht schafft wollte nicht genug, finde ich das am Leben einiger vorbei.
Ein Plan braucht immer Pfeiler, die ihn stützen und wenn man die nicht hat, oder einer oder mehrere brechen weg dann wars das.
Auch Plan B funktioniert dann nicht immer.
Liebe Grüße
Ute
Bitte achtet beim Lesen von all den Ratschlägen, Hinweisen und Verfahrensvorgängen darauf, dass diese Aussagen/Erfahrungen in der Regel für das Bundesland des Posters gelten und nicht zwingend für die anderen Bundesländer. In Deutschland liegt die Hoheit über die Schulen/Bildung beim jeweiligen Bundesland. Vieles wird deutschlandweit ähnlich sein, aber nicht unbedingt gleich.
Spontaner Gedanke, wäre es besser/einfacher, wenn es eine bundeseinheitlichgergelt Regelung geben würde , was meint Ihr ?
Die Kinder von Bekannten sind eine Zeit in Bayern zur Schule gegangen.
Die haben sich in einer niedersächsischen Schule danach echt eine ganze Zeit gelangweilt. Muss, soll dass so sein?
Liebe Grüße
Ute
Allein wenn Familie Großeltern und Ko helfen wird eine Menge einfacher, wenn das wegfällt sieht dass schon ganz anders aus.
Mit Disziplin und Ko kann man ne Menge schaffen, aber eben nicht immer alles.
Ich wusste auch das ich allein sein werde beim Burschen Nr1, dass meine Mutter, die ihre Enkel immer betreut hat, damit meine Schwestern arbeiten gehen können, schwer erkrankt und verstirbt hatte ich nicht auf dem Zettel.
Nur ein Beispiel.
Liebe Grüße
Ute
Ich habe vor ein paar Tagen einen Artikel über eine Förderschule in Straubing gelesen, bei der es seit einigen Jahren genau umgekehrt läuft - hier werden immer wieder Regel-Grundschulkinder in eine Förderschul-Klasse integriert. Finde ich sehr interessant und ein sehr gelungenes Projekt
Wenn ein normaler Schüler sich nicht mehr wundert, dass ein behinderter Mitschüler tatsächlich etwas schönes Schreiben kann, dann ist Inklusion gelungen.
Liebe Grüße
Ute
Nein, du verstehst nicht, was Bias ist. Das was du da schreibst, habe ich nicht behauptet.
Erklär mir das doch bitte 🌻 im Zusammenhang mit Lehrern/Schule.
Ich musste selber, als auch bei meinen Kindern ein Abstempeln auf Grund des sozialen Statuses erleben.
Das ist aber nicht gemeint?
Liebe Grüße
Ute
Danke für deine Offenheit Ratte
wo hattest du dir denn damals Hilfe geholt, damit dein Sohn eine Wohnung bekommt, vielleicht würde das Mascha auch weiterhelfen
Normalerweise ist der Weg, dass sich der Jugendliche Hilfe holt bei uns heißt die Stelle Gisbu, Gesellschaft für integrative und soziale Unterstützung. Der Bursche machte aber keine Anstalten und einfach auf die Straße setzen war für mich keine Option.
Ich bin da hin und habe halt gesagt auch Eltern haben Grenzen und ich hätte gerne Hilfe.
Nun weiß ich nicht inwieweit mir die Tatsache, dass der Bursche Nr 2 schwerbehindert ist geholfen hat.
Bursche Nr 1 musste natürlich zum Gespräch, Mutti kann ja viel erzählen wenn der Tag lang ist.An dem Punkt habe ich dem Burschen ganz klar gesagt gehst du nicht zum Gespräch, arbeitest jetzt nicht mit, sitzt Du auf der Straße.
Die Sachbearbeiterin hat mich nach dem Gespräch mit dem Burschen angerufen und mir schon mündlich das OK mitgeteilt.
Mit meiner Unterstützung hat der Bursche eine Wohnung gefunden. Er hatte mich gefragt hilfst Du mir.
Die Kosten für die Wohnung hat das Jobcenter übernommen. Ich selber war im Leistungsbezuges und musste /konntenichts dazu zahlen.
Ich bin mir nicht sicher wie es aussieht wenn ein Elternteil genug verdient, wobei es ja in dem Fall die Sonderregelung gibt, dass Jugendliche unter 25 Jahren ausziehen dürfen und das Jobcenter bezahlt.
Nun ändert sich ja dauernd was.
Anlaufstelle für Jugendliche vor Ort und Regelungen des Jobcenter.da würde ich mich an Stelle der TS mal erkundigen.
,
Liebe Grüße
Ute
Nein, Du kannst das nicht diagnostizieren. Und vielleicht kannst Du auch nicht beurteilen, ob das, was Du so als "kein einfacher Mensch" getan oder gelassen hast, für Deine Tochter doch schlimm war, auch wenn Du es als "nicht schlimm" erachtest. Einmal mehr, wenn Du selbst schon von einer Depression ausgehst. Nächstes Ziel sollte vielleicht eher sein, "wie bekomme ich es hin, dass sie sich diagnostizieren und ggf. behandeln lässt", statt "wie bekomme ich sie schnellstmöglich hier raus." Sorry, wenn das hart klingt; das hat ganz persönliche Gründe.
Mein Bursche Nr 1 wurde von mir vor die Tür gesetzt.
Ich habe Beratungsstellen usw mit ihm aufgesucht.
Der war über 18 Jahre alt, da kannste versuchen anbieten aber zwingen kann man da niemanden mehr.
Nie hätte ich gedacht, dass ich den mal vor die Tür setze, aber auch als Mutter darf ich Grenzen haben und diese setzen.
Es ist eben nicht mit man muss nur wollen und sich bemühen getan.
Es geht einfach manchmal nicht und es war einer der schwersten Schritte, die ich gegangen bin.
Wobei ich heute nicht mehr so lange warten würde. Das war so ein unzumutbare Zusammenleben und wenn ich nicht immer Monate im Haus am See verbracht hätte, wäre das total eskaliert.
Ich habe mir Hilfe geholt und der Bursche hat eine eigene Wohnung bekommen.
Der Bursche macht inszwischen eine Arbeitsgelegenheit vom Jobcenter, aber sonst hat sich nichts geändert.
Wir treffen uns telefonieren, wenn er in Not ist, wie 2022 nach dem Hausbrand ruft er mich an und klar habe ich da geholfen.
Ich hoffe immer noch, dass er einsieht, dass er Hilfe braucht, aber es ist nicht mehr meine Aufgabe, sein Weg, seine Entscheidung, so bitter und schmerzhaft es auch für mich ist.
Nur weil man das Kind vor die Tür setzt ist man keine schlechte Mutter, der das Kind egal ist, aber auch das musste ich mühsam lernen.
Liebe Grüße
Ute
Ich bin davon überzeugt, dass Inklusion eine gute Sache ist.
So sie gewollt ist und eben die dazu nötigen Mittel in Form von Personal, geeignete Schulen, Barriefreiheit usw gegeben sind.
Ganz wichtig, die Barrieren aus den Köpfen aller verschwinden.
Inklusion wäre eine tolle Chance für alle.
Sie wäre/ist kein Goodie für die armen Behinderten.
Aber genau das ist doch in den Köpfen vieler, dass die Behindis zu doof sind, anstrengend und den ganzen ach so hochbegabten"normalen"Schülern die Schullaufbahn versauen.
Betroffene Eltern fehlt oft der Mut, weil sie Angst haben ihr Kind geht in einer normalen Schule unter.
Karriere eines behinderten Kindes in diesem Land Integrativer oder Heilpädagogischer Kindergarten, Förderschule Werkstatt.
Nicht grundsätzlich blöd, oder falsch, aber ich kenne zB eine Sonderschullehrern, die selbst jahrelang auf einer Förderschule war.
Ich würde meinen Burschen heute nicht mehr auf die Förderschule schicken.
Davon abgesehen, was immer übersehen wird, ich habe so viel durch meinen Burschen und andere behinderte Menschen gelernt.
Sei es Geduld, sei es Kampfgeist, sei es Durchhaltevermögen uvm.
Gibt es keine Noten für, aber hilft im Leben ungemein, auch in der Schule.
Der Begriff Leistung oder die Beurteilung dieser muss in meinen Augen schon seit langen über-neubedacht werden.
Liebe Grüße
Ute
Gestern war ich bei einem Spieleabend; abgesehen von einer Frau kannte ich dort vorher niemanden. Es waren mindestens drei LehrerInnen anwesend. Grundschule; Sek I, die dritte weiß ich jetzt nicht. Ein Beispiel, von dem, was erzählt wurde, war ein autistischer Junge, der, wenn er in die Überforderung kommt (was sehr schnell passiert), mit Aggressivität reagiert, so dass die Stühle fliegen. Daran kann offenbar auch seine Schulbegleitung nichts ändern. Die Antwort auf meine Frage, warum der Junge denn auf diese Schule geht, unter diesen Umständen, wurde mit "Weil die Eltern das so wollen." beantwortet. Da fällt mir nichts mehr ein. Inklusion "auf Deibel komm raus" funktioniert einfach nicht. Das ist eine lose-lose-lose-lose Situation für alle; den Jungen, die Mitschüler; die Lehrer; die Eltern...
In der Klasse meines Burschens, gab es einen immer wieder handgreiflich werdenden ADHS`ler, der wurde selbst von der Förderschule ausgeschlossen. Also Möglichkeiten scheint es da schon zu geben.
Die standen den Handgreiflichkeiten auch hilflos gegenüber, aber mussten sich dann halt die anderen behinderten Schüler mit rumplagen, drunter leiden. Resterampe Förderschule,alles was nicht passt landet dort.
Ich bin absolut für den Erhalt von Förderschule, zu mindest so lange Inklusion so umgesetzt bzw nicht umgesetzt wird, wie heute.
Eltern /Schüler sollten eine Wahlmöglichkeit haben.
Liebe Grüße
Ute
Schreibschrift lernen und schon wird alles gut...
Ich hab die gelernt und trotzdem eine mindestens eines Arztes würdige Sauklaue😎
Chaoten (was immer einen auch zum Chaoten macht)werden Lehrer...
Projektwochen, sind keine verschwendete Zeit auch das ist Lernen,nur halt anders.
Ich kenne Leute, die sind zu Hause fast schon Messies, im Job absolut durchorganisiert und ordentlich.
Ich bin fest davon überzeugt, dass gerade die, die sich über den "lauen" Job von Lehrer*innen auslassen, keine Woche in der Schule überleben würden.
Liebe Grüße
Ute
Manche Menschen sind nur ein Flügelschlag lang Teil im Leben, dieser Flügelschlag kann eine ganze Welt bedeuten.
Gestern hat der Teamleiter des Burschens den Kampf gegen den Krebs verloren.
Wir sind einfach nur traurig
Wirklich Licht ins Dunkle ob jetzt Bürgergeld oder Mietrecht, werden da nur Fachleute bringen können, die von Janne die genauen Umstände erfahren.
Für mich wäre es, ohne den Wert der Hilfe hier zu unterschätzen, eh der einzig vernünftige Weg.
Liebe Grüße
Ute
Jede/r hier weiß schon genau, warum das so hart triggert.
Ich halte das auch nicht für Trollen, das gibt's durchaus wirklich.
LG
Ja aber trotzdem muss man nicht ausfallend werden, oder Dinge ins Lächerliche ziehen.
Meine Kinder hatten nie Umgang. Ich überlege grad was es Gutes für die Kinder und auch für mich bedeutet hätte , wäre meine Situation wie die der TS gewesen.
Ein Traum, aber ich bin nicht die TS und wenn sie meint sie muss, will um mehr kämpfen, ihre Sache.
Was da sachlich und auch aus eigenen Erfahrungen dagegen spricht, plus viel gute Denkanstöße gab es ja genug.
Was sie damit macht ihre Sache, so unverständlich ihr Weg, ihre Ansprüche einen auch vorkommen mögen.
Liebe Grüße
Ute
Du willst dich auch zu Deinem Perlerich, gleiches Recht für alle.
Sonst dieser Neid, diese Missgunst frisst dich auf, nicht zu vergessen wie sich das auf die Kinder auswirkt.
Hast Du ihm mal vorgeschlagen, die Kinder ganz zu nehmen ?
Ihr seit getrennt,, er kümmert sich um die Kinder, zahlt Unterhalt.
Freue dich darüber doch mal.
Immer mehr zu wollen um jeden Preis kann dazu führen, dass man alles verliert.
Liebe Grüße
Ute
darum geht es doch gar nicht.
Millionen tolle Menschen arbeiten in Kneipen
Darum ging es gar nicht.
Kann ich aber nicht mehr erklären, weil der Beitrag gelöscht wurde.
Liebe Grüße
Ute
Meine Güte,was triggert so an der TS ,dass einigen hier der Geiffer aus den Mundwinkeln zu Tropfen scheint.
Ich habe eine Freundin, die arbeitet in einer Kneipe, toller Mensch, tolle Mutter...
Liebe Grüße
Ute