hallo meine frage ist ich kriege in 5wochen mein baby und ich würde gerne vom KV denn nachnamen nehmen...,ich habe mit dem KV kein kontakt aber mein nachname ist sehr kompliziert und ich weis das es nicht einfach ist mit dem namen und vom KV namen finde ich das sie später es einfacher hat als ich...,so jetzt meine frage...gibt es irgendwelche nachteil für mich oder für sie weil mutter und tochter verschidene nachnamen haben?
Würde gerne den Nachnamen des KV nehmen.....
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Nachteil nicht - du mußt es wahrscheinlich nur 100.000 mal erklären und öfters dann Dokumente vorzeigen
Ich bin persönlich finde es komisch....
"Frau Meyer bitte mit Kind Bea Schmitt"......
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Meine Tochter heißt auch anders als ich mit Nachnamen. Der Nachname vom KV passt zwar besser zu ihrem Vornamen, aber ich finde es persönlich sehr kompliziert, das sie anders heißt.
Ständig wird man mit dem Nachnamen vom KV angesprochen. Und dann immer diese Erklärungen! Das nervt!Würde es nicht nochmal so machen!
Nachteile entstehen dir zwar nicht, aber es ist auch nicht zum Vorteil!
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Eine Bekannte hat ihren Kindern den Nachnamen des KV gegeben.
Immer wieder muss sie beweisen, anhand von Geburtsurkunden, das es ihre Kinder sind...
Und meine persönliche Meinung: Mich würde es schon stören, wenn mein Kind und ich nicht den selben Nachnamen haben. Auch wenn es nur was schriftliches ist, es würde mir einfach nicht das gefühl des "zusammen gehören" geben. Klingt albern, weiß ich...
Aber dies ist eine Entscheidung die jeder für sich selber treffen muss -
Hat er denn die Vaterschaft schon anerkannt ?
Denke dass das Grundvorraussetzung ist.Ich persönlich würde nie anders heißen wollen als meine Kinder.
Gerade wenn gar kein Kontakt zum Vater besteht ....Mein Mann hat sogar unseren Namen angenommen, wir waren in der Überzahl
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und als ich dann schwanger war haben wir beschlossen, wenn es ein junge wird bekommt das kind seinen nachnamen, wenns ein mädchen wird meinen.
mein sohn ist der ältere - heißt also mit nachnamen wie der KV - bei meiner tochter wollten wir dann meinen nachnamen nehmen, aber alle kinder aus einer ehe müssen den gleichen nachnamen führen.
Es kommt also immer wieder vor, das ich mit dem nachnamen des KV angesprochen oder aufgerufen werde - besonders lustig ist das beim amt, wenn man den sachbearbeitern dann erklären muss, das dies nach einem gesetz aus dem letzten jahrtausen möglich ist...
obwohl ich seit der trennung schon gerne hätte das meine kinder auch meinen nachnamen führen, das ist aber sehr kostenintensiv und der KV müsste dem zustimmen, denke das wird er nicht machen...
also, mein fazit ist, wäge die vor und nachteile genau ab.
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Einzige Voraussetzung ist tatsächlich die Anerkennung der Vaterschaft.
Ihr könnt sowohl die Anerkennung der Vaterschaft als auch die Namensgebung bereits vor der Geburt klar machen.
Das spart Gebühren, denn sonst hat Dein Kind erst Deinen Namen und der muss dann (kostenpflichtig) geändert werden.
Sicher ist der Nachname des Vaters eine gute Brücke für ihn sich für sein Kind zu interessieren.Allerdings werden Dir die meisten Muttis hier davon abraten.
Es gehört mir, und das muss auch dran stehen.... :rolleyes2:
Immer wieder muss sie beweisen, anhand von Geburtsurkunden, das es ihre Kinder sind...
Quark!
Mein Großer ist 8, hat meinen Nachnamen und seine Mutter hat im Leben noch keine Geburtsurkunde vorzeigen müssen. -
Wenn sie heiratet kann sie sich ja was leichteres suchen *g*
Mit Kontakt und gutem Verhältnis zum KV kann ich mir das noch vorstellen, wenn mein Name soooo kompliziert ist, aber so ?
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Immer wieder muss sie beweisen, anhand von Geburtsurkunden, das es ihre Kinder sind...
Nö....ist mir noch nie passiert. :hae:
Bei offiziellen Formularen wird der Wohnsitz der Kinder und der Wohnsitz des Erziehungsberechtigten bei dem die Kinder leben abgefragt. Reicht!
Lg Lichtengel
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Hallo kama5
Nachteile. Och naja. Das eine oder andere Schreiben bekommt vielleicht später mal lustige Namens- und Adresskombinationen.
Von konkreten Nachteilen berichtet hier nur eine Schreiberin. Der Rest vermutet oder glaubt. Also nix was wirklich dramatisch wäre.
Mein' Lütt' lebt bei ihrer Mutter, hat aber meinen Nachnamen. Und nein, hier hat wohl noch keiner die Mutterschaft angezweifelt, Papiere oder einen Nachweis verlangt.Allerdings werden Dir die meisten Muttis hier davon abraten.
Es gehört mir, und das muss auch dran stehen.... :rolleyes2:
:brilleInstetten
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Eine Freundin von mir hat als Ehename ihren Mädchennamen, ihr Mann seinen Nachnamen behalten. Die Kinder tragen seinen Nachnamen. Probleme gab es eigentlich nie, allerdings ein Mal Panik auf der Säuglingsstation: die hatten plötzlich ein Kind ohne Mutter. Ansonsten haben die beiden nie von Problemen berichtet.
Falls es sich um einen (komplizrten) ausländischen Namen handelt, ist ein deutscher Name eventuell von Vorteil, da dann bei Bewerbungen das Kind später seltener in der Ausschusstonne landet.
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Nö....ist mir noch nie passiert. :hae:
Bei offiziellen Formularen wird der Wohnsitz der Kinder und der Wohnsitz des Erziehungsberechtigten bei dem die Kinder leben abgefragt. Reicht!
Lg Lichtengel
Bei meiner Bekannten war es in der Tat so - u.a. am Flughafen...
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bei uns ist es auch so, dass mein sohn den nachnamen vom KV hat
den haben wir nach der geburt auf dem standesamt eintragen lassen......da wir heiraten wollten, war dass für mich auch kein problem
die hochzeit hat leider nicht statt finden können, weil mein freund tödlich verunglückt ist....
es würde mir einfach nicht das gefühl des "zusammen gehören" geben.
machst du das gefühl des " zusammen gehörens" abhängig, ob man den gleichen nachnamen trägt...???
mein sohn und ich fühlen uns zusammengehörig...egal ob er nun meinen nachnamen hat oder den seines verstorbenen papas...
und ich habe bis heute auch nicht das empfinden, den nachnamen meines kindes ändern zu lassen....
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Hallo,
einen entscheidenen Nachteil hat es:
solltest Du mal heiraten wollen und den Wunsch haben, dass Dein Kind den Namen des Ehemanns annimmt, muss der KV zustimmen (auch wenn Du das alleinige Sorgerecht hättest), da das Kind seinen Nachnamen hat.
Die anderen Schwierigkeiten, die auftreten können, wurden ja schon genannt.
Du bist mit Deinem Namen groß geworden, warum sollte Dein Kind damit Probleme bekommen?
Lotta
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machst du das gefühl des " zusammen gehörens" abhängig, ob man den gleichen nachnamen trägt...???
Ich habe nie gesagt, das ich es davon abhängig machen würde. Lediglich hab ich gesagt, das es mein albernes Gefühl des "nicht zusammen gehörens" geben würde. Die betonung auf albern habe ich extra angehängt, da es mir durchaus bewusst ist, das es nicht auf jedermanns verständis prallen könnte. Jedoch ist das so eine Sache mit Gefühlen - sie müssen auch nicht für jeden verständlich sein.
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Mein Sohn trägt auch den Nachnamen seines Vaters! Er kam mit meinem Namen auf die Welt und als Mj 1 1/2 j. war haben wir eine Namensänderung gemacht!
Ich habe keine Probleme mit Ämtern etc. weil er anders heißt als ich!Ok werde oft mit Frau H**** angesprochen,ja und wenn ich gut drauf bin sage ich immer mom. rufe grad meine Schwiegermutter an,damit sie mit Fr. H**** sprechen können!
Der Kv und ich sind nicht zusammen,er und ich haben uns in der SS getrennt!
Ich bin froh das Mj nicht heißt wie ich
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Es geht ja hier um das Kind, dass es mit dem Namen des Vaters wohl einfacher hat.
Dann stellt sich im Grunde die Frage ob die Mutter bereit ist, die Schwierigkeiten die die unterschiedlichen Namen mit sich bringen, auf sich zu nehmen.
Nimmt sie die Schwierigkeiten auf sich um dem Kind dafür später Schwierigkeiten zu ersparen.