Arbeitslosengeld, Bürgergeld, Wohngeld Hilfe... bitte!

  • Weil die Mutter plusminus 500 km entfernt wohnt und sie hier niemanden außer uns kennt.


    Welche Alternativen gibt es - was ist wohnen gegen Hand?

    rausschmeißen. Ohne Diskussion. Ab Dienstag fahren die Züge wieder, da kann sie zu ihrer Mutter fahren. Wenn ich einen ganz arg netten Tag hätte würde ich ihr noch das Ticket spendieren.

    Je mehr du sie durchschleppst desto geringer ist der Lerneffekt. So kann man ncht durchs Leben gehen. Je früher sie das merkt desto besser

    wenn meine Meinung deine sein müsste hieße sie "Deinung"

  • Ich könnte mir vorstellen, dass das in der Praxis nicht ganz so einfach ist. Aber vielleicht bin ich da auch nur zu pessimistisch.

    Schloss austauschen ist ganz einfach. Dauert 5 Minuten. Und wenn die Dame dann was will muss sie klagen. Bis dahin hätte ich die Wohnung gekündigt und dem Vermieter übergeben.

    wenn meine Meinung deine sein müsste hieße sie "Deinung"

  • Das Mädel ist dem Leben nicht gewachsen. Ich schätze sie nicht so ein, dass sie, sollte sie rausgeschmissen werden, Schloss ausgetauscht sein oder eben ein Frist zum Auszug gestellt werden, irgendwelche Maßnahmen ergreift. Sie steht wahrscheinlich schreiend vor der Tür, spuckt Gift und Galle und macht sich dann auf den Weg zu ihrer Mutter.

  • Das Mädel ist dem Leben nicht gewachsen. Ich schätze sie nicht so ein, dass sie, sollte sie rausgeschmissen werden, Schloss ausgetauscht sein oder eben ein Frist zum Auszug gestellt werden, irgendwelche Maßnahmen ergreift. Sie steht wahrscheinlich schreiend vor der Tür, spuckt Gift und Galle und macht sich dann auf den Weg zu ihrer Mutter.

    genau das vermute ich auch.

    wenn meine Meinung deine sein müsste hieße sie "Deinung"

  • Ich würde mich tatsächlich erstmal darauf fokussieren, Problem zu lösen, die bestehen. Eine Wohnung wieder loszuwerden, die es noch gar nicht gibt, ist irgendwie ein bisschen schwierig.

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • Ich hätte auch Manschetten, nicht wegen dem Mädel , sondern wegen dem Sohn.


    Klar, müssen alle selbst Erfahrungen machen, aber der Sohn sollte sich trotzdem fragen, ob das wirklich eine Zukunft hat.

    Oder nicht doch ein Schrecken ohne Ende wird.


    Auch wenn der Vergleich nicht ganz stimmig ist: Kind hat eine Freundin, die ihr nicht gut tut. Eigentlich ist immer Drama vorprogrammiert. Und Kind fühlt sich eigentlich die meiste Zeit schlecht mit ihr. Das spiegel ich ihr auch immer wieder. Menschen sollten aneinander " bereichern". Ich verbiete ihr den Umgang nicht, aber ich unterlasse alles, was das forcieren könnte und positioniere mich da ganz klar. Inzwischen begreift Kind das Muster auch.

  • Ich würde mich tatsächlich erstmal darauf fokussieren, Problem zu lösen, die bestehen. Eine Wohnung wieder loszuwerden, die es noch gar nicht gibt, ist irgendwie ein bisschen schwierig.

    Mein Post war auch auf die derzeitige Situation geschrieben.

    Ich kann nachvollziehen, dass Janne sich um ihren Sohn Sorgen macht und sie nicht endlich rausschmeißt.

    Und ich glaube, der Sohn würde nicht sofort seine Tasche packen und mitgehen, wohin? Zu ihrer Mutter?

  • die wird ja wohl mal das Haus verlassen um zum Arzt zu gehen, Kaffee trinken, zum Briefkasten...was auch immer

    Die Frau ist psychisch krank. Ich glaube nicht, dass das Ganze so leicht umsetzbar ist, wie du es beschreibst.

    Außerdem müsste Jannnes Sohn das dann auch so durchziehen.

    Die Praxis im menschlichen Miteinander sieht manchmal anders aus, als in der Theorie.

    Mir persönlich wären das zu viele Unwägbarkeiten, um mit einer psychisch kranken Person zusammen zu ziehen und den Mietvertrag (und damit auch die Haftung, die Wohnung in einem unversehrten Zustand zurückzugeben) nur auf meinen Namen laufen zu lassen.

  • ja, würde auch sagen, verstärkte Suche auch auf einen Therapieplatz zu legen, Selbsthilfegruppen usw


    der Sohn macht eine Ausbildung, hat einen Nebenjob, dann noch neue finanzielle Sorgen und psychisch kranke Partnerin, die er dann alleine

    motivieren , unterstützen und deren Wutanfälle aushalten müsste in einer neuen gemeinsamen Wohnung

    fände ich zu viel für ihn


    und schauen inwieweit der Sohn einer Dramaqueen auch schon Drama in seinem Leben "braucht" bzw. gewöhnt ist,

    ohne Vorwurf

  • Jannne (Hoffentlich die Richtige)


    Kannst du mit deinem Sohn reden, dass er sich Unterstützung holt? Im Rahmen einer Beratungsstelle, Therapeuten oder Anderem? Kann sein Vater da unterstützend dazugezogen werden?


    Ihr seid beide in Euren Beziehungsmustern gefangen und scheint ohne Unterstützung nicht wieder raus zu kommen.