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Das JA hat auch damals zu Gericht geschrieben, daß die Kleine lieber zum Vater möchte, da sie vor der Mutter Angst hat. Es wurde leider nicht berücksichtigt.
Das ist die einzige Stelle an der ich entnehmen kann, daß die Tochter sich auch außerhalb gegen die Mutter geäußert hat.
a.) warum wurde das nicht berücksichtigt?
b.) es ist nicht berücksichtigt worden
zu a: kann der wolfi vielleicht was zu sagen
zu b: Das ist der Status Quo. Wäre es dann nicht gut für die Tochter, wenn. der Vater den Mittelweg zwischen stärken des Kindes und sich behaupten gegen die Mutter finden würde, ohne das Kind in einem Loyalitätskonflikt zu halten, der bei beiden Ängste nährt?
vg von overtherainbow