Wiedereinstieg in die Arbeit

  • Hallo,


    Ende November mit Beendigung der Elternzeit fange ich wieder an zu arbeiten. Ich habe einen neuen Arbeitgeber, werde Vollzeit im Zweischichtsystem arbeiten. Die Betreuung meines Sohnes ist Dank Kindergarten, Oma und Patentante bestens organisiert...und dennoch...habe ich irgendwie Bauchschmerzen.


    Wie ist es euch so ergangen, als ihr wieder angefangen habt zu arbeiten? Wie habt ihr euch gefühlt? Wie lange hat's gedauert, bis ihr eine Routine zwischen Arbeit, Kind und Haushalt bekommen habt?



    Liebe Grüße
    Sanny

    Nein, ich habe keine Spinnennetze in der Wohnung, das sind Ökotraumfänger :D

  • Wie alt ist dein Sohn denn? Das spielt bei den Bauchschmerzen glaube ich auch immer eine Rolle.


    Mein Sohn war 1 1/2, als ich auf die Uni gegangen bin. Damit hatte ich eigentlich keine Probleme, aber als dann nach gut einem Jahr noch eine Tagesmutter zur Betreuung dazukam, hat mich das lange beschäftigt. War halt noch eine Person mehr, die mehr Zeit mit Junior verbracht hat, als ich.
    Eine wirkliche Routine haben wir bis heute nicht. Immer wenn ich halbwegs eine hatte, hat sich wieder irgendwas geändert (Studium zu Ende, angefangen zu arbeiten,...).

  • Hi,
    ich fand es damals ganz schrecklich wieder arbeiten zu gehen :(


    Die kleine kam in die Kita (Ganztags), die Große war in der Schule plus anschließendem Hort. Die große hat es besser weggesteckt, die kleine gar nicht gut - war auch anfangs viel krank, so dass ich mit "KK" zuhause war - ich hab mich sehr zerrissen gefühlt - einerseits wollte ich in der Arbeit alles geben und war aber nicht da (da Kind krank), andererseits hatte ich immer ein schlechtes Gewissen meinen Kindern gegenüber...


    Als sie älter wurden, wurde es besser.


    Jetzt sind sie fast 16 und fast 12 - ich arbeite wieder Vollzeit seit 3 Jahren, vorher war immer nur Teilzeit (20 - 30 Std.). Als ich auf 40 Std. eingestiegen bin, war auch erstmal wieder hart, aber wie gesagt, die Kinder waren älter, die Organisation hat anders geklappt.


    Jetzt ist alles okay - wir haben unsere Routine, meine Kinder sind sehr selbständig - klappt gut.


    Alles Gute Dir!

    :thumbup: Always look on the bright side of life! 8)

  • Hi,


    es kommt immer auf die Gesamtsituation an.
    Angefangen habe ich mit Vollzeit 35 Std/ Woche. Es war durchaus entspannt, da Opa das Enkeltaxi frühs und nachmittags spielte. Um Kind und mir den Einstieg zu erleichtern.
    Haushalt, es ging ganz gut.
    Jetzt arbeite ich Vollzeit 39 Std/ Woche und komm garnicht mehr rund.
    Mein Haushalt sieht teilweise aus wie Kraut und Rüben. Würde der Opa morgens nicht die Waschmaschinen anmachen und ab und zu die Oma bügeln, wäre hier Land unter!
    Alles auf das Wochenende legen zu wollen oder abends wenn das Kind schläft, ist die erste ein Ding der Unmöglichkeit gewesen.
    Vorallem jetzt konzentriert sich alles auf das Wochenende und Kind fordert seine Mama- Zeit. Gut kommt auf das Kind drauf an.


    Aber stelle es dir nicht allzu leicht vor. Die erste Zeit wird es richtig stressig!


    Nochmal auf die Idee mit 39/40 Std arbeiten gehen zu wollen werde ich für die nächste Zeit mit Sicherheit nicht kommen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Siri2012 ()

  • Ich habe am 1. Geburtstag meiner Tochter wieder angefangen zu arbeiten (30 Stunden). Und dann nach weiteren 2 Jahren wieder Vollzeit (aber mit viel Home Office zwischendurch). Mir hat es damals sehr gut getan wieder zu arbeiten. Ich hatte mich sehr auf die Elternzeit gefreut, musste dann aber doch erkennen, dass mir ohne meinen Job etwas fehlt. Hab es auch nicht als riesige Umstellung empfunden und war schnell wieder drin.


    Natürlich war es aber anfangs doof, dieses doch noch sehr kleine Kind, mit dem man vorher rund um die Uhr zusammen war, plötzlich mehrere Stunden am Tag nicht zu sehen. Ich weiß noch wie ich am ersten Abend geheult habe, als ich sie von der Tagesmutter abholte und sie ganz fremd roch. Das legte sich aber nach wenigen Wochen. Sobald sie (und ich auch) die Tagesmutter ins Herz geschlossen hatte und sie morgens nicht mehr quengelte beim Hinbringen, fiel es mir auch leichter loszulassen.


    Heute ist sie 8, geht längst zur Schule und wir haben eine sehr eingespielte Routine. Mittlerweile nervt mich mein Job zwar inhaltlich (liebäugele schon länger mit einem Wechsel) - dafür bin ich stolz darauf, wie wir uns organisiert haben. Klappt schon alles prima so :)

  • Mein Lütter ist jetzt 1 Jahr und ein Monat alt. Anfang November beginnt die Eingewöhnung in den Kindergarten. Sie werden so schnell groß ;(


    Teilzeit ist eher schlecht und es wären dennoch 8 Std/ 5 Tage die Woche. Meine Schicht hat 12 Std Tag oder Nacht...hm...ist echt nen eigenartiges Gefühl. Ich freue mich richtig und bin gleichzeitig total besorgt.

    Nein, ich habe keine Spinnennetze in der Wohnung, das sind Ökotraumfänger :D

    Einmal editiert, zuletzt von Antharia ()

  • Wie lange hat's gedauert, bis ihr eine Routine zwischen Arbeit, Kind und Haushalt bekommen habt?


    Uhm, naja, also genau genommen garnicht, manchmal siehts hier aus wie Sau!


    Ich musste nach einem Jahr wieder arbeiten, teils 24h Schichten. Das war hart, sehr hart. Vor allem, weil meine Tochter arge Probleme mit der Tagesmutter hatte, die ich zusätzlich zum Kindergarten hatte.


    Meine Tochter ist dadurch sehr offen anderen Menschen gegenüber. Sie konnte schon früh lange Zeit ohne mich auskommen. Mal ne Woche zur Oma war schon im KLeinkindalter kein Thema. Manchmal macht mich das traurig, weil ich weiß, daß das dadurch zustande gekommen ist, daß sie oft fremdbetreut wurde.
    Andererseits ist sie dadurch extrem selbständig geworden, allerdings auch hibbelig. Wirklich ruhig war es bei uns nie, da war immer Termindruck, es war viel zu tun. Ruhephasen gab es schlicht zu wenig.


    Was ich beim nächsten anders mache? Gut, ich gehe wieder nach einem Jahr arbeiten, vorher schon nebenbei jobben, aber diesmal bin ich ja nicht alleine mit Kind.Ich gehe davon aus, daß es ein Spaziergang wird im Vergleich zum ersten.


    Ach ja: Es war auf der anderen Seite eine große Wohltat, endlich mal raus aus den Windeln zu kommen und endlich mal wieder von erwachsenen Menschen umgeben zu sein und mehr als nur Mama sein zu dürfen. Die Arbeit selber hat mir unheimlich gut getan. Vor allem, weil ich schon nach einem Jahr gemerkt habe, daß sich alles ganz schön schnell weiter entwickelt und ich schon da nachholbedarf hatte Ich weiß echt nicht, wie meine Kollegin das gemacht hat, die nach 8 Jahren wieder eingestiegen ist...

  • arbeite seit September wieder Kind War da 15 Monate. und es ist wie Urlaub. noch ist kein Stress in der Arbeit und das finde ich doof. aber ich bin so froh nicht mehr in krabbelgrupPen am vormittag zu müssen. Kind ist unterhalten und lernt viel neues und wenn ich sie abhole haben wir Qualitätszeit. Ich arbeite 30 h und mit Kindergeld und unterhalt bin ich ca. auf Gehalt vor ss. weniger arbeiten bringt nix weil sie in der Kita frühstücken soll und ich sie meistens direkt aus dem MittagsSchlaf abhole. 7 am tag würden auch gehen. haben wir zweimal gemacht und sie War gut gelaunt. wir waren in der ElternzeiT jeden tag zweimal unterwegs krabbelgrupPen Spielplatz ect. finde es jetzt echt gemütlich. jetzt bleiben wir auch mal am nachmittag zu hause.

  • Hey Herzlichen Glückwunsch Monsterkrümel


    ich bin 4 Tage nach der Trennung wieder Vollzeit arbeiten gegangen, da war die Maus genau 4 Tage lang 2 Jahre al7. Es war bestimmt 4 Monate lang die Hölle auf Erden. trennung war 1 Tag vor Mausis 2. Geburtstag mitten in der Vorweihnachtszeit. Im Januar/Februar hat die Maus dann fast jede Nacht gebrochen, weil alle Zähne durchkamen und ich war gefühlt in meiner wenigen Freizeit nur noch am waschen. das war der Winter, wo dauerhaft hoch Schnee lag. Aber zum frühling wurde es langsam besser, in meinem Job, derselbe wie vor der Elternzeit, wusste ich auch wieder, wo der Hase langlief, ich hab Selbstbewusstsein getankt. Mein Opa ist im März gestorben, was ich weiterer harter Schicksalsschlag für mich war. Diese Zeit hat mich stärker gemacht und auch du wirst es schaffen

    Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt

    Einmal editiert, zuletzt von Giulchen04 ()

  • Herzlichen Glückwunsch Monsterkrümel! :schwanger


    Also ich habe diese Woche angefangen zu arbeiten nach fast 4 Jahren Pause (Schwangerschaft plus Elternzeit). Mein Sohn ist jetzt drei, geht seit August in die Kita und ich bin sofort mit Vollzeit 40 Stunden eingestiegen. Weniger lohnt sich finanziell nicht wirklich, ich will ja, wenn ich schon arbeiten muss, dann wenigstens problemlos davon leben können, zumal der KU den ich bekomme, ein Witz ist. Allerdings ist es bei mir um die Ecke, dadurch habe ich keine Anfahrt und spare dadurch ne Menge Zeit.


    Ich muss sagen, mein erster Eindruck - es ist furchtbar! Kind ist den ganzen Tag abgeschoben in die Kita, der Arme, und ich sitze irgendwo den ganzen Tag rum und tue was für fremde Menschen, mal übertrieben gesagt. Obwohl der Job, das Büro, die Kollegen und das Gehalt super sind. Was den Arbeitsstress angeht, noch fühle ich mich wie in einer Spa - verglichen mit 24 Stunden am Tag zu Hause mit Kind ist es pure Erholung. Aber wegen Kind habe ich schlechtes Gewissen und bin mit Gedanken immer woanders. Habe jetzt die Großeltern eingespannt, damit sie ihn jeden Tag früher abholen, so wie die meisten anderen Kinder schon um 16 Uhr, damit er sich nicht abgeschoben fühlt. Mal sehen wie es wird. Wenn ich dann nach Hause komme, mache ich keinen Haushalt, sondern spiele dann mit Kind, und für den Haushalt habe ich den Samstag vorgesehen. Einkaufen kann ich in der Mittagspause.
    Sonntag ist als reiner Erholungs- und Familientag geplant. Kochen tut die Oma in der Woche. Müsste klappen!

  • ......ich bin nach 12 monaten elternzeit wieder arbeiten gegangen! zum einen, weil wir ein haus bauen wollten und das geld brauchten und zum anderen, sohnemann sollte nicht ewig an mamas rockzipfel hängen!


    eine woche eingewöhnung und es zerriss mir das herz! sohnemann war taff und zwei wochen später rannte er morgens in die kita und hüpfte in die arme der "morgen-erzieherin" und ich war abgemeldet. die "großen" mädchen der gruppe "schleppten" ihn den ganzen tag rum, bemutterte ihn und er war glücklich im kiga.


    mein schlechtes gewissen war aber trotzdem da! :rotwerd


    meine mum holte ihn immer/meist nach den mittagsschlaf ab und ging mit ihm den "langen" weg ( kiga->uferpromenade->weg nach hause) zu unserem zu hause und meist kamen wir gleichzeitig zu hause an. nach schulschluß bin ich gleich nach hause um sohnemann in empfang zu nehmen.
    in den ferien war er immer zu hause bei mir, das war mir wichtig!


    es war "schwer" für mir, mein kind in fremde hände zu geben! :rotwerd auch wenn ich genau weiß/wusste, dass es gut war!


    mein beruf hat mir die freiheit gegeben, viel zeit für mein kind zu haben........gute arbeitzeit/ferien. das möchte ich nicht missen und ich würde wieder so viel zeit in mein kind investieren!!!............



  • Beim meinem "großen" Sohn bin ich nach einem Jahr wieder arbeiten gegangen. Damals war ich noch mit meinem EX-Mann zusammen. Er war dann zuhause. Aber glücklich war ich mit der Situation damals nicht. Sohnemann hat 2 Wochen jeden Tag vor der Tür gesessen und gewartet bis ich wieder komme. Das zerriss mir das Herz. Nach ca. 2 Monaten hatte er sich dann daran gewöhnt.....ich aber nicht....


    Als ich mich dann getrennt hatte, mußte er in die OGS und mußt den Großteil der Ferien auch in die Betreuung. Zum Glück fand er die Ferienbetreuung meistens schön....das nahm mir etwas das schlechte Gewissen.


    Jetzt bin ich von meinem Freund schwanger (8 Monat) und dieses Mal will ich 2 Jahre zuhause bleiben. Davon kann auch dann mein großer etwas profitieren....


    Mit ca. 1 Jahr möchte ich das Junior 2 dann in die Kita geht. Langsam stundenweise eingewöhnen. Rechtzeitig anfangen, weil irgendwann muß ich ja dann auch wieder arbeiten gehen......Ob ich dann allerdings in VZ oder TZ anfange muß ich noch durchrechnen und dann mit meinem Chef besprechen. Eigentlich ist VZ ja fast wie TZ bei mir. Hab nur eine 35-Std. Woche. Aber 30 Std. wären mir doch dann lieber......wenn das Geld stimmt.


    Jetzt werde ich erst einmal die 2 Jahre zuhause genießen.

    :hae: Denke nie gedacht zu haben, denn das Denken der Gedanken ist gedanken loses Denken :hae:


    :lgh :lgh :lgh

  • Leider habe ich nicht den Luxus und muss so gezwungener Maßen gleich wieder Vollzeit arbeiten :-( , dass einzige, was mir das ganze ein wenig versüßt ist diesmal die Aussicht auf eine unbefristete Stelle :thumbsup:
    Die Ironie des ganzen ist jetzt seit einer Woche die, dass mein Sohn anfängt zu fremdeln. Zwei Wochen bevor die Eingewöhnung in den Kindergarten beginnt :batsch

    Nein, ich habe keine Spinnennetze in der Wohnung, das sind Ökotraumfänger :D

  • Ich arbeite wieder Vollzeit, seit meine Tochter zwei Jahre und ca. vier Monate alt war. Bis zum dritten Geburtstag war sie tagsüber bei Oma, im Herbst hatte ich dann zwei Wochen Zeit, sie im Kindergarten einzugewöhnen. Und ich hab Blut und Wasser geschwitzt, weil sie sich nur unter allergrößten Mühen von irgendwem außer mir, Oma oder Papa betreuen lassen wollte vorher. Ich sah mich schon wochenlang ein lauthals heulendes Kind auf dem Arm einer Erzieherin zurücklassen -


    und dann hat das reibungslos funktioniert. Klar hatten wir morgens immer mal wieder Dramen, typischerweise dann, wenn es ohnehin schon spät war - die Erzieherinnen haben das aber immer wunderbar in den Griff bekommen und wenn ich eine Viertelstunde später von der Arbeit aus angerufen habe, um zu fragen, wie es meinem kleinen Gewitter geht, saß sie meist schon friedlich irgendwo und hat gespielt.


    So weit zum Aspekt Kind :P
    Ich habe eine Vollzeitstelle mit Wochenend-, Spätdiensten usw. und ich kann spontan echt selten Besuch reinlassen. Wir gehen morgens um sieben aus dem Haus und sind normalerweise abends zwischen fünf und sechs zuhause. Dann Hausaufgaben kontrollieren, Abendessen, noch ein bisschen spielen - bis dann Geschirr, Wäsche und das Allernötigste abgearbeitet sind, ist es meist so spät, dass ich mich entscheiden muss, ob ich zumindest noch eine Stunde am Tag mal lese, surfe oder dergleichen oder aber den Putzlappen schwinge. Letzterer verliert recht oft. Früher hätte mich das irre gemacht, aber meine Akkus waren zwischendurch immer mal wieder so leer gelaufen, dass ich mir lieber Auszeiten nehme, als mir über kalkige Armaturen graue Haare wachsen zu lassen.



    Insgesamt würde ich sagen, Vollzeit geht schon, wenn die Betreuung gut organisiert ist und Du Deinen Perfektionismus "außenrum" etwas zügeln kannst :)

  • Huhu


    Will euch einfach mal nen Feedback geben und so vllt auch anderen dadurch etwas Mut machen.


    Ich arbeite jetzt seit Dezember vollzeit im Zweischicht-System â 12Std. Das ganze geht durch die gute Beziehung zur Oma (meiner Mutter) und der Patentante. Wenn ich Tagschicht habe, schläft mein Sohn bei Oma (unser Abendritual wird dann bei ihr und durch sie erweitert), da ich morgens um 4:30h raus muss. Oma bringt ihn zum Kindergarten und holt ihn ab oder seine Patentante springt ein (sie wohnt neben der Kita :-)). Meistens geht es sowieso dann für nen Kaffee zur Patentant (ist sozusagen meine zweite Mutter gewesen). Komm ich dann Abends nach Hause, bring ich Sohnemann ins Bett oder geb ihm noch nen Gute-Nacht-Kuss falls er schon schläft. Hab ich frei am nächsten Tag nehm ich ihn dann mit runter und er schläft in unserer Wohnung (wohne im EG, Oma im 1.OG :thumbsup: ) und ich bring ihn dann in die Kita. Ausnahmen bekommen in Rücksprache mit der Kita vor, wenn ich am WE arbeiten muss. Dann gibt es in der Woche auch nen Mama-Tag. Bei Nachtschicht gibts nen gemeinsames Abendbrot bevor ich gehen muss.
    Klar muss ich Abstriche machen, so z.B. beim Ausschlafen nach einer Nachtschicht (max 6Std), meist arbeite ich, wenn andere frei haben und umgekehrt, aber es findet sich immer mal Zeit. Dafür nagen wir nicht am Hungertuch und die Bindung zwischen Oma, Patentante meinem Sohn und mir ist super :thumbup:

    Nein, ich habe keine Spinnennetze in der Wohnung, das sind Ökotraumfänger :D