Ab wieviel Jahren ist ein Haustier geeignet??

  • Hallo meine Lieben,


    habe eine kleine Machtkampf zwischen meinem fast 4 jährigen Sohn heute Mittag gehabt , es ging um ein Haustier.... und er hing mir bis kurz vorm ins Bett gehn damit in den Ohren


    Kurs zur Geschichte ---> Wir waren bei einer Freundin die ebenfalls zwei Kinder im selben Alter hat, die beiden haben heute ein kleinen Hamster bekommen (was ich für ein 4 Jährigen schon fast wieder zu früh finde) vorallem ist ein Hamster ein Nachtaktives Tier ergo haben die Kiddis ja nix von dem Tierle , daher versteh ich es nich so ganz warum sie den Kindern ein Hamster gekauft hat :hae:



    Jetzt meine Frage an Euch.... was meint Ihr ab wann es geeignet ist ? Was habt Ihr für Erfahrungen?


    Ich freue mich über JEDE Antwort :pfeif:Flowers

  • Wenn es in diesem Alter schon sein muß, dann tendiere ich zu Meerschweinchen, die sind relativ robust. Aber dir muß klar sein, dass DU die Verantwortung trägst, das Kind ist dazu noch zu klein.

  • Hallo Verena2210,


    meiner Meinung nach ist ein Haustier für 4-Jährige noch zu früh, da sie ja noch kein Verantwortungsgefühl in dem Sinne haben. Ich würde noch warten, in einigen Jahren, wenn überhaupt...


    Also dass die Freundin ihren 4-jährigen Kindern einen Hamster schenkt, kann ich auch nicht verstehen... :kopf Ich denke mal, dass dieser den Kindern schnell langweilig sein wird, wenn sie ja kaum was mit ihm machen können. :pfeif


    LG Sonnenschein12 :winken:

    "Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar" (Antoine de Saint-Exupéry)

  • Die allererste Frage wäre wohl, was für ein Tier?
    Kann ich es artgerecht halten?
    Ein Hamster, ein Meerschweinchen, dazu noch in einem kleinen Käfig , geht gar nicht...


    Die Hauptverantwortung trägst eh Du, von demher ist es egal, wie alt das Kind ist!
    Ich finde immer schön, wenn Kinder mit Tieren aufwachsen können und von Anfang an Empathie diesen gegenüber und auch Verantwortung ( in ihrem möglichen Rahmen) lernen!

    " Lebensmotto" Alle Sorgen hinaus auf`s Meer schicken und kleine Gluecksmomente sammeln, wie Muscheln am Strand

  • Es hängt vom Tier und vom Kind ab!
    Dir muss auf jeden Fall klar sein, dass die Hauptarbeit bei dir liegt!
    Ich habe seit 13 Jahren einen Kater und Shorty wird mit ihm groß. Er ist jetzt 4,5 und beginnt mir zu helfen...also, Futter zu geben...ansonsten hat er natürlich viel gelernt, was bei dem Umgang mit Tieren wichtig ist!
    Ich merke einfach, dass er Tiere (vom Regenwurm zur Spinne) als Lebewesen sieht und genauso verantwortungsvoll mit ihnen umgeht wie mit dem Kater! Muss aber nicht unbedingt daran liegen, vielleicht ist er einfach vom Wesen her so!?
    Ich persönlich finde Hamster für Kinder zu "spiddelig"...zu klein/zart/...

  • Hallo,


    Ich halte es für eine gute Idee, wenn Kinder mit Tieren aufwachsen. Egal, welches Tier Du hast, Vögel, Katze oder Meerschweine: Du wirst Dich vorher mit ihnen befassen müssen, um sie richtig halten zu können (Meerschweinchen und Sittiche kann man z.B. nur zu mehreren halten). Hamster oder Aquarium sind eher "Schautiere", denen kann ein Kind "nur" zuschauen - aber das ist auch nicht zu unterschätzen.


    Ein Tier ist IMMER ein Teil der Familie, und "gehört" nicht dem Kind. Das Kind kann (und wird) viel von dem Tier lernen (auch wo Du anfangs nicht damit rechnest - ich habe von einem kleinen Jungen gehört, der plötzlich anfing zu hinken - was er nur vom Haushund haben konnte... :kicher ). Es gibt überhaupt kein Alter, in dem Du dem Kind z.B. eine Schildkröte geben kannst und der Rest ist ein Selbstläufer.


    Ich halte vier Jahre auch nicht für zu früh, bzw. überhaupt ein Alter. In jedem Alter machen Kinder andere Erfahrungen mit den Tieren. Sie profitieren aber immer sehr von Tieren.


    Informier Dich doch mal beim örtlichen Tierheim, welche Tiere für eure Familie geeignet sind. Nach reiflicher Überlegung könnt ihr euch dann für eines entscheiden, von dem Du auch etwas hast.


    Gruß
    diadem

    Einmal editiert, zuletzt von diadem ()

  • Meine Kinder sind von Anfang an bzw werden mit Tieren gross . Bursche Nr 1 kam zur Welt, als der Kater schon im Haus war.


    Nach dem Katerchen leider verstorben ist kamen Ratten ins Haus.
    Ratten sind tolle Haustiere, keine Fluchtieren wie Meerschweinchen und sie sind lernfähig.



    Liebe Grüße


    Ute

  • Wir hatten auch Ratten - die werden ja völlig unterschätzt.
    War auch eine tolle Zeit - die sind ja soo süß ;-)
    Allerdings muß ich gestehen, daß ich keine mehr haben wollte - die Geruchsbelästigung fand ich doch nicht ohne ( obwohl Weibchen) und der Platz für entsprechenden Freilauf ( ohne daß die Räume zerstört werden) sollte halt auch gegeben sein!

    " Lebensmotto" Alle Sorgen hinaus auf`s Meer schicken und kleine Gluecksmomente sammeln, wie Muscheln am Strand

  • @ si lence: Meerschweinchen sind alles andere als robust. Schon aus geringer Höhe versehentlich fallengelassen (bei Kindern ja nicht unwahrscheinlich), erleiden sie schnell Knochenbrüche.


    Darum schrieb ich ja auch relativ robust.
    Andernfalls bliebe ja nur ein Vogel, der fliegt hoch, wenn er fallengelassen wird. :rainbow:
    Ich persönlich würde mich ohnehin immer nur für einen Hund entscheiden, weil ich Hunde liebe und überzeugt bin, dass ein Kind von einem Hund nur provitieren kann. Aber da kann nicht jeder die nötigen Haltungsbedingungen bieten und auch längst nicht jeder ist ein Hundemensch.

  • Unser ältestes Kind war erst mit sieben soweit, dass es tatsächlich für seine eigene Entwicklung wesentlich vom Haustier profitiert hat, dauerhaft verantwortungsbewusst mit dem Tier umgehen und Aufgaben übernehmen konnte. Mir stellte sich zuerst die Frage, inwieweit ich die Pflege eines solchen Tiers in meinen Zeitplan integrieren kann, denn die Hauptverantwortung lag eben bei mir. Da meine Zeit recht knapp bemessen ist, war klar, dass es nur funktionieren konnte, wenn das Kind dauerhaft in der Lage ist, für ein geeignetes Tier mindestens die Hälfte des anfallenden Aufwands zu übernehmen. Es hat dann perfekt funktioniert: Kind hat zwei Meerschweinchen bekommen, war glücklich, hat sie versorgt, Stall regelmäßig sauber gemacht, etc. Ich brauchte nur noch nachzuhalten, dass Kind es nicht vergaß. In schwierigen Phasen musste ich auch daran erinnern, dass ein Tier, welches man nicht mehr pflegen kann, weil man keinen Bock hat, ein neues Zuhause braucht, in dem es ihm gut geht. So eine Anzeige ist ja schnell geschaltet. Der Käfig war dann auch schnell ausgemistet ... :brille
    Das hätte aber mit vier Jahren bei keinem meiner Kinder funktioniert, weil sie in ihrer sozial-emotionalen Entwicklung einfach noch gar nicht so weit waren, diese Notwendigkeiten überblicken zu können.

    § 1314 Abs. 2 Satz 1: "Eine Ehe kann [...] aufgehoben werden, wenn ein Ehegatte sich bei der Eheschließung im Zustand der Bewusslosigkeit [...] befand." :)


    Das Beste am absoluten Tiefpunkt ist, dass es nur noch in eine Richtung gehen kann: bergauf!


    Solange immer ein anderer schuld ist an dem, was einem selbst schief läuft, stimmt etwas im Leben nicht.

  • Normalerweise sagt man Hamster sind nix für Kinder,aber da wir schon 4 stk hatten muß ich sagen,ist abhänig von der Rasse und dem charakter*ja,die haben auch einen!"..unsere lebten immer in einem recht großen aquarium*das hatte ich sogar auf dem Sperrmüll gefunden,gereinigt und dann ein Gitter oben drauf*
    Wir hatten einen der war Bösartig und typisch Hamster,lies sich nicht anfassen.Der andere war Tags wie Nachts nur am pennen....ganze jahre kaum sichtbar ausser beim reinigen. Die andere,hat es immer geschaft auszubüchsten*war mords intelligent,trotz schwere Dinge auf dem gitter kam die raus*nur leider, hatte sie sich bei einer Aktion selbst stranguliert*doofe nuss*...der letzte,wollte immer beschäftigt werden,Tags wie auch Nachts,hatten sogar für ihn eine Auslaufkäfig und Röhren gebastelt,der ging ab wie ein zäpfschen.......und ausser unsere doofe nuß, haben alle recht lange gelebt*normal heißt es 2 jahre,aber diese Zeitspanne haben sie alle übertroffen*...
    hamster leben normal nur 2 jahre,weiß nicht ob ein kind damit umgehen kann,meine ja, sie hatten sie alle wunderschön beerdigt...
    Ich habe aber immer beim kauf gesagt,ist kein spielzeug noch spielkamerad,das war ok, sie wollten sowieso lieber beobachten und ihr Zuhause ausbauen,Füttern udn reinigen,mehr hatten sie nicht gewollt.......damals war mein mittlerer sohn 4 jahre alt als der erste kam..
    Meerscheinschen mag ich einfach nicht+eckel mich vor ihnen*daher keine Opusition.......Fische wollten meine kinder nie*fanden sie langweilig*,Hunde darf ich nicht und möchte ich auch nicht,Vögel machen mir zuviel Dreck und sind recht laut*hatte in meinr Kindheit wellensittische,daher,nein, mag ich nicht mehr!"
    Zusammengefast, man muß sich mit den Pro und contra auseinander setzten,und was istw en Kind kein bock mehr darauf hat?!

  • Mein Kind ist mit einem sehr großen Hund aufgewachsen, der nun beim Papa lebt - ein bißchen Respekt vor Tieren ist vorhanden.
    Seit wenigen Wochen haben wir nun zwei junge Katzen - die können sich wehren :-) Meine Tochter ist 6,5 und man muss wirklich ein
    Auge drauf haben - auch wenn sie sonst sehr besonnen ist:


    Die Katzen werden respektlos geweckt, getragen usw - da muss man schon immer ein Auge drauf haben - auch beim Spielbersuch.
    Kleine Aufgaben wie mal füttern werden übernommen - aber eigentlich hängt (wie befrüchtet und berechnet) allet an Mama.


    Wir haben und lange mit der Frage Haustier beschäftigt - alle Käfighocker (Nager) nach einer Weile und beobachten bei Freunden und Bekannten
    ausgeschlossen - die meisten Tiere vegetieren in mehr oder weniger großen Innen- oder Außenkäfigen - da sind nur ganz wenige Paradiese dabei
    und das Interesse der Kids hat sehr schnell nachgelassen....

  • Es kommt halt wirklich auf den Charakter des Kindes an:Reicht es ihm z.B dem Tier nur zuzusehen oder möchte er doch lieber was zum Schmusen.Außerdem sei zu bedenken,dass Kleintiere wie z.B ein Hamster nicht die Lebenserwartung einer Katze oder eines Hundes haben (selbst bei guter Haltung).Da ist dann Trauerarbeit angesagt (wenn Dein Kind knapp 4 ist,ist es ja dann auch noch nicht soo alt...)
    Ich habe mich entschieden nächstes Jahr ein bis zwei Katzen aufzunehmen.Die Kurze ist dann 6.Sie ist mit zwei Kaninchen "aufgewachsen" (waren schon vor ihr da).Die sind leider verstorben.Gerne hätte sie wieder eins (bzw.dann halt zwei).Aber die räumlichen Gegebenheiten geben das nicht her...Deshalb möchten wir Katzen (ist natürlich auch für mich,bin auch mit Stubentigern aufgewachsen...)
    Habe ihr allerdings erklärt,dass sie erst einen Allergietest machen muss.Hatte früher schon ne Wohnungskatze-mein Ex,Kurzes Papa,war hochgradig allergisch,musste der Mieze ein neues Zuhause suchen.Das will ich nicht noch einmal.Deshalb vorher Kiddie tesetn lassen....


  • Generell würde ich sagen, willst DU ein Haustier, ja oder nein? Es auf den Kinderwunsch zu reduzieren ist absolut falsch, denn da ist oftmals die Euphorie schnell verflogen, besonders wenn es um die "Arbeit" geht wie Käfig sauber machen, füttern, Katzenklo säubern, gassi gehen, usw. DU musst Dir klar sein, dass DU ein Tier willst und es versorgen wirst, DANN kannst Du offen damit umgehen, wenn dein Kind ankommt und sagt "Mama, ich hätte gerne...!" Und es muss klar sein, wie es läuft und was Du in deiner Wohnung halten darfst. Auch an die Kosten solltest Du denken und ob Du "Kleintiere" wie Hamster, Meerschweinchen, Vögel, usw. haben willst oder lieber ein "kompaktes" Tier was am Familienleben teilnehmen kann wie Hund oder Katze!

    LG N. :winken:
    .
    1 + 1 = 4 :love:


    - 1 wenn die Ex-Frau so ist wie sie hier bei uns ist ;(

  • Hi,


    ich bin absoluter Tierliebhaber, und finde es schön und wichtig, daß es Haustiere gibt.


    ABER: Ich finde es sehr schwer, das Richtige zu finden. Viele Tiere sind nicht geeignet, weil sie a) zu klein/zart sind, b) nicht zum streicheln/kuscheln sind, c) nachtaktiv sind, oder d) hört sich blöd an, zu lange leben (wenn es nix für das Kind ist, ist das doof das Tier so lang haben zu müssen).


    Und die Tiere, die wiederum tags aktiv sind, zum kuscheln da sind usw., wie z. B. Katze oder Hund, die brauchen deutlich mehr Platz, mehr Zeit und mehr Geld.


    Da bleibt nicht mehr viel übrig. Es sei denn das Kind ist einfach auf das Verhalten fixiert, interessiert sich auch nur fürs Gucken, da kann man dann mit Aquarien arbeiten, mit Terrarien.


    Mein Sohn guckt sehr gern in meine Aquarien, und möchte auch sooooo gern ein eigenes kleines haben. Aber da hab ich aus diversen Gründen keinen Nerv drauf. Tja, so bleibt es bei meinen Becken, was anderes kommt nicht ins Haus. Leider einerseits...

  • willst DU ein Haustier, ja oder nein?


    genau das ist der Punkt-


    es wird Dein Tier sein, an dem die Kinder teilhaben dürfen (im Rahmen ihrer Möglichkeiten)-
    wenn die Kinder keinen Bock mehr drauf haben, bleibt es dennoch ein Teil Deiner Familie um das Du Dich kümmern musst.....

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

  • Wir sind tatsächlich über Meerschweinchen, Fische und Schildkröten zur Katze gekommen,
    auch Degus, Terrarienbewohner oder ein Hund waren hier schon mal im Gespräch


    Im Endeffekt ist es egal, welches Tier in welchem Kindesalter - interessant waren / sind sie alle.


    Die Arbeit und die Verantwortung bleibt definitiv bei DIR hängen, überleg Dir, was Du bereit bist an ZEIT zu investieren,
    wo Du das Tier unterbringen kannst wenn Du mal weg bist, wieviel Geld Du für Futter und Tierarztkosten übrig hast, welches Tier
    DICH persönlich interssieren könnte und und und.


    Dein Kind kann 'Verantwortung' für ein Tier übernehmen, kann mit dem Tier 'spielen' wenn dieses es zulässt
    (nein, nicht mal unsere Katze will dies...), oder es auch nur anschauen oder beobachten, aber ein Tier ist halt kein Spielzeug!



    Schönen Sonntag weiterhin :winken:

    :sonneWenn's nicht regnen würde, würden wir gar nicht merken, wenn die Sonne scheint! :sonne

  • Meine Tochter (2,5) wächst mit Hunden und Katzen auf. Beide Arten waren vor ihr schon vorhanden und im Vergleich zu manch anderen Kindern in ihrem Alter, hat sie einen erstaunlich verantworterungsvolleren Umgang mit Tieren.
    Sie weiß was sie darf und was nicht. Sie weiß wann die Tiere den Kontakt wollen und wann nicht (zB. beim schlafen auf Ruheplätzen, die tabu für sie sind). Sie hat deutliche Grenzen, die sie mittlerweile auch super einhält. Sie hat einen absolut tollen Bezug zu Tieren (sowohl Krabbelviecher, also auch Klein- und Großtiere). Sie hilft beim füttern und Leckerlie verteilen, was ihr unheimlich Freude macht.
    Sie singt und "liest" den Hunden/Katzen Geschichten vor und hängt unwahrscheinlich an denen.


    Ich bin selber mit Tieren aufgewachsen und möchte es auch für mein Kind so.
    Allerdings, wie schon erwähnt, muss man - sofern die Tiere nicht schon vorher da waren- unbedingt schauen, welches Tier am besten zum Kind passt (weshalb nachtaktive ja schon mal definitiv wegfallen).
    Es gibt Kinder die können "nur" mit Hund oder "nur" mit Katze / Kleintiere oder auch allen. Dies gilt sorgfältig zu prüfen!
    Außerdem sollte das Kind von Anfang an mit zur Verantwortung gezogen werden. Auch wenn es viele Dinge nicht alleine erledigen kann, helfen wollen sie fast immer ;-) (ist zumindest bei uns der Fall).
    Auch sollten sich vor allem die Eltern im Klaren sein, welche Ansprüche das Tier/die Tiere haben und den Kindern von Anfang an beibringen, was artgerecht heißt und wie man es bestenfalls umsetzt.
    (Leider lassen sich noch zuviele Erwachsene in Zooläden bequatschen und kaufen beispielsweise Plasteschrott, die dem Kleintier eher schaden als nützen, mal abgesehen davon das gerade Kleintierkäfige eher in KleintierKnast umbenannt werden sollten! Infos über jeweilige Tiere bestenfalls immer über´s Internet oder entsprechende Foren einholen.)


    Alles in allem:
    Ich bin grundsätzlich dafür, dass Kinder jeden Alters Kontakt mit Tieren haben sollten oder mit ihnen aufwachsen dürfen (sofern es keine gesundheitlichen Einschränkungen gibt).



    VG

  • Schweinchen sind tatsächlich sehr fragil und haben einen zarten Knochenbau. Wir haben/hatten auch Schweinchen, mein Sohn war aber auch sehr vorsichtig mit denen. Kommt wohl auch auf das Kind an. Das Interesse ging schnell verloren und letztlich habe ich das Tier/die Tiere an der Backe. Der Eine lebte 8 Jahre und der Andere lebt nun schon das neunte Jahr. Sie können unter guten Bedingungen also sehr alt werden, sei dir dessen bewusst (mir war das nicht so klar).


    Hätte ich die Zeit, würde ich zu einem Hund tendieren. Allerdings ist mir klar, dass das dann mein Tier ist. Die Kinder verlieren schnell das Interesse...