Konfliktsituation mit sechsjährigem Sohn eskaliert Irrenhaus

  • Auf die Hinweise und Fragen bezüglich Sport bist du auch nicht eingegangen. Genauso wie auf andere wichtige Fragen. Stattdessen wird beleidigt......


    Im übrigen wissen hier einige, was eine Familienhilfe ist und wie sie arbeitet. Ich eingeschlossen. Und wenn man das abgeschlossen hat und bekommt dann später wieder Probleme mit dem Kind dann kann man nocheinmal eine bekommen.
    Einfach um mal wieder einen anderen Blickwinkel zu kriegen. Kind verändert sich ja auch immer wieder.


    Schade das du das nicht nochmal willst......

  • antworte mal auf meine 1.frage,dann gehts weiter.
    was konstruktiv ist und was nicht,ist ansichtssache.
    du filterst aus,was du nicht hören willst,kommt bei dir in die kategorie scheisse,dumm und unverschämt.
    bisher weiss ich nur,dein sohnt titscht gelegentlich aus,du bist aber ne ansonsten ruhige ,geduldige,ihr versteht euch normal gut,nur bei solchen ausrastern flippst du auch aus,hast dich kaum unter kontrolle und weisst nicht mehr weiter.
    das hier dein hauen nicht toll empfunden wird,war doch klar.
    dein sohn hat seinen vater 3 monate nicht gesehen ...du bist dir nicht sicher,ob das auch ne rolle spielen kann...
    richtig soweit?
    dann nochmal,was sagt er dazu,wie laufen gespräche bei euch ab nach solchen ausflippern von beiden seiten?

    ...Wer immer nur der Herde folgt,braucht sich nicht zu wundern,wenn er nur Ärsche vor sich hat...

    Einmal editiert, zuletzt von zozzy ()

  • Verstehen und verstanden zu werden ist oft ein elementares Problem zwischenmenschlicher Interaktion ;) .


    Vielleicht schaffen wir es ja wenigsten hier im Thread, wo die emotinale Betroffenheit nicht riesig sein dürfte, den anderen verstehen zu wollen und uns ein wenig lösungsorientierter und weniger angriffslustig auzudrücken.

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • Niemand möchte geschlagen werden und niemand kann jemanden respektieren der schlägt.Man kann da auch nicht gegen rechnen ,indem man sagt sonst ist ja alles wunderbar. Sich bei seinem Kind ( jedesmal )zu entschuldigen weil man es geschlagen hat ist zwar richtig und wohl auch gut für das eigene Gewissen,ändert aber nichts daran das nicht nur das eigentliche Urvertauen ,das Kinder gegenüber ihren Eltern haben, beschädigt ist sondern eben auch das Verhältniss ganz allgemein zu einander.Von einem 6jährigen der sozusagen im Affekt überreagiert zu erwarten das er ganau das versteht und bedenkt ist einfach zu viel erwartet.Vom jeweils Erwachsenen darf man es erwarten und voraussetzen.

  • Auf den Punkt Pierre...nur leider hat sich die Dame bereits ausgeklinkt und wohl kein Interesse weiter zu diskutieren.
    Naja,ne Diskussion wars ohnehin nicht...

    ...Wer immer nur der Herde folgt,braucht sich nicht zu wundern,wenn er nur Ärsche vor sich hat...

  • Ja, das frage ich mich auch, alles nur Zeitverschwendung offensichtlich.

    Beim Lesen habe ich mich mehrmals gefragt wieso du unsere Zeit verschwendest offensichtlich, suchst hier die bestätigung unsererseits wie schrecklich dein Kind ist und was für eine arme Mutter du bist.


    Fakt ist Kinder sind kleine Egoisten, das ist ihr gutes Recht.Wir waren auch egoisten als wir entschieden sie zu bekommen.Wir haben sie nicht gefragt willst du auf die Welt kommen?
    Und wir haben entschieden das wir sie wollen, dein Kind tut mir wirklich Leid.Mit deiner Einstellung schadest du dem Kind massiv....Ich hoffe das ich mich bei dir ein paarmal verlesen habe.....Für überforderung haben wir alle verständnis aber was du beschreibst ist jenseits von Gut oder Böse.Es ist grenzwertig und besorgnis erregend.

    Am Ende wird alles gut, ist es nicht Gut! Dann ist es auch nicht am Ende

  • Mal aus dem Nähkästchen geplaudert (hoffentlich konstruktiv):
    Sobald meine Große (und inzwischen mehr und mehr auch die Kleine) einen Totalausticker hat, kommt von Papa der Spruch: "Und bevor der große grüne Drache jetzt auch noch mächtig ausflippt, gehen die Kids eine Runde auf den Spielplatz" (oder wahlweise auch Bibliothek, Bücher ausleihen, oder eine Runde Rollerblades um den Block oder ...). Weiß nicht, woher das stammt, die Kleine kam irgendwann mal mit dem kleinen grünen Drachen an, der doll böse sauer ist und ausflippt (schätze mal, da gibt's eine CD oder ein Buch von). :-)
    Und darauf kam o.g. Spruch, sehr erfolgreich seither :lach
    Danach kommen die allerliebsten Kinder an, Papa hat Dampf abgebaut und Kids ebenfalls. Kopf freigeblasen, weiterspielen/-lernen/-zicken und alles wieder in geordneten Bahnen. :D

    Hüte Dich. Erliege nicht dem Haß. Er führt zur dunklen Seite der Macht.

  • Auch wenn du dich ausgeklinkt hast...


    Du bist die Erwachsene, es ist deine Aufgabe, dich aus der Situation rauszunehmen und ruhig zu bleiben. Nicht die des Kindes.


    Anderes ist schon geschrieben worden.
    Und wenn du zugänglich bist, überleg ich mir mehr. Jetzt muss ich aber zur Arbeit.


    Finegirl

    Nicht zu wissen, was man will ist schlimm, schlimmer noch ist jedoch nicht zu wissen was man nicht will.
    (Ich hoffe, das ist kein Zitat)

  • Kinder (gerade auch Jungs) brauchen eine gewisse Form des körperlichen Konfliktaustragens (boah, ich hoff, ich hab das verständlich formuliert :crazy )


    Du schreibst, dass Du sehr zurückhaltend, sanft, liebevoll, geduldig.... etc. bist-
    vielleicht braucht er einfach jemanden, an dem er sich reiben kann?


    Vielleicht wäre eine körperliche Sportart, wie Boxen, TaekWonDo etc. etwas für ihn? oder auch Fussball, wo man mal "so richtig die Sau" rauslassen kann?


    TOP!!! aber kommt auf das alter des jungen an... für jüngere... eher judo


    und das ist kein scherz... dem knaben fehlt der männliche teil... ist halt so... gefühle und offenheit sind toll... aber ein junge muss auch raufen, schreien, dreckig sein.... und das täglich und nicht nur so ab und zu...
    dann klappt das auch wieder mit der "verarbeitung" in form von träumen...

  • Hi Oleandra,


    ich bin in deinem ersten Beitrag darüber gestolpert, dass du geschrieben hast, du hättest einen Scherz gemacht, der den Sohn verletzt hat - und dann ist er ausgeflippt.


    Und darüber, dass du immer lieb und nett bist, wenn er es auch ist - aber bei mir kam an, dass du ihn nicht mehr magst, sobald er sich falsch verhält.


    Irgendwie hört sich das so an, als ob du Fehler machen darfst und er nicht. Und als wäre er Schuld, wenn du dich dann falsch verhälst.


    Das sind nur die Dinge, die mir aufgefallen sind - und dass du in den Antworten "um dich schlägst", und alles als Angriff und nutzlos ansiehst.
    Auch wenn das jetzt bestimmt nicht dein Gefallen findet, ich denke, es wäre gut, wenn ihr beide mal eine Auszeit bekämt damit ihr auch mal neue Gedanken zulassen könnt.


    PS: Magst du dich - und deinen Sohn... akzeptierst du deine Eigenheiten und seine... und zuletzt: möchtest du was (incl. dir) ändern oder möchtest du nur, dass sich andere ändern?

  • Zunächst einmal: Wenn mir jemand im 2. Satz seines Eingangsbeitrags sagt, was er/sie nicht von mir hören will, dann fühle ich mich schon einmal abgestoßen. Wenn Du Hilfe und Ratschläge möchtest, dann musst Du auch damit leben, dass die eine oder andere Antwort für Dich nicht hilfreich ist.


    Kann es sein, dass Dein Sohn mit seinem Verhalten nur Dich reflektiert?
    Dann sollte für Dich der Ansatzpunkt sein, dass Du an Dir selbst arbeiten musst. Ich schätze mal, dass Du das nicht gerne liest, aber überlege einmal, was Du gemacht hast und wie Dein Sohn dann reagiert hat.
    Die Reaktion war unangebracht, keine Frage, aber Du bist der Erwachsene, er das Kind. Du bist diejenige, die sich zuerst einmal beherrschen sollte. Ich bin mir sicher, dann reagiert Dein Sohn auch nicht mehr in der beschriebenen Art und Weise.


    Was ich von Eltern halte, die ihre Kinder schlagen, schreibe ich jetzt besser nicht. Das habe ich nämlich selbst mit meinen Kindern und ihrer Mutter erfahren dürfen. Sowas brauche icht nicht!

  • Ich denke, die Antwort hast Du Dir schon beim Erstellen dieses Threads gegeben.


    Respekt hin oder her .... Aber eine Mutter die ihr Kind schlägt, lebt ihrem Kind vor, dass Schlagen legitim ist!


    Die Mama schlagen geht gar nicht - hat hier jemand geschrieben ......


    aber ein Kind schlagen geht auch nicht!
    Deine Wortwahl kenne ich auch nicht - aber diese Art zu sprechen ist bei uns nie üblich und deshalb haben wir eine andere Umgangssprache und auch andere Probleme. Ich kenne das von Kindern, die all die schönen Sonntagsnamen ihrer Eltern füreinander zum Besten geben, wo ich einschreite und oftmals sage, dass wir hier solche Dinge nicht sagen.


    Und Scherze über einen Alptraum machen geht auch nicht! Ich denke Dein Sohn fühlt sich mit seinen Sorgen und Ängsten nicht ernst genommen. Dabei sind die für ihn real und somit greifbar. Vielleicht ist einfach Dein Ansatz ein falscher und vielleicht helfen Dir die ganzen tollen "Theorien" nichts.


    Mit Theorien verhält es sich wie mit dem "Lesen können". Nur weil ich lesen kann, bedeutet es nicht, dass ich verstehe was dort steht!


    Und von daher, Du versuchst alles erdenklich Gute und kannst also Lesen, nur wenn Du Deinen Sohn betrachtest (also liest) hast Du keine Ahnung, was in ihm vorgeht und kannst noch nicht einmal das, was er in Worte fasst, ernst nehmen. Und wenn man ständig nicht ernst genommen wird, dann macht das extrem wütend. In Partnerschaften führt so etwas immer zur Trennung - aber ein Kind ist abhängig und kann sich nicht einfach mal eben Trennen. Wie frustrierend ist das denn?


    Den einzigen Rat, den ich Dir geben möchte: Reflektiere Dein Verhalten. Was Du wie sagst und tust .... und setzte dann die Theorien ein, wo möglich und vor allem: Nimm die Ängste Deines Sohnes ernst und mach Dich nicht über ihn lustig!

    Sei Deinen Freunden nah und Deinen Feinden näher! :welcome

  • Und bitte, kommt mir nicht mir Erziehungsberatung oder Familienhilfe, das habe ich schon jahrelang durchgemacht, bzw. in Anspruch genommen. Was soziale Angebote angeht bin ich ein alter Hase und habe alles über. Ich weiss also, das Kinder Grenzen brauchen, Lernen durch Konsequenz, Konsequenzen auch durchziehen und die ganze schöne Pädagogik-Theorie. Wobei hier das Wort THEORIE betont sei.


    Leider hast Du Dich ausgeklinkt, aber falls Du Dich doch umentscheidest.... ich bin an der Stelle hängengeblieben


    Dein Sohn ist sechs Jahre alt, Ihr habt jahrelange Erziehungsberatung und Familienhilfe hinter Euch.... sag mal.... WANN habt Ihr denn damit angefangen?


    Weißt Du, ein kluger Mensch, ich weiß nicht wer, hat mal gesagt "bevor Kinder Probleme machen, haben sie welche". Ich erlebe Dich hier leider etwas kritikunfähig und es kippt in ein respektloses Verhalten. Scherze auf Kosten der Gefühle Deines Sohnes sind auch respektlos. Wie soll er sich denn gegen Dich wehren, zumal Du selbst sofort die Erwachsenenebene verlässt? Da bleibt einem Kind nur Ohnmacht und blinde Wut, selbst ich verspüre sie, wenn ich mich in Eure Situation hineindenke und mir aufgrund Deines Auftretens hier versuche ein Bild zu machen.


    Versuch mal bei Dir selbst zu ergründen, woher es kommt.


    Alles Gute Euch!

  • Hallo Oleandra,


    ich neige auch zum ruhig bleiben, bis gar nichts mehr geht... Sohnemann ist Gott sei Dank ganz anders gebaut, der braust auf, ähnlich wie deiner...


    Ich habe für mich festgestellt, dass es garnicht gesund ist, was ICH so betreibe... Immer runterschlucken, mich zwingen ruhig und geduldig zu bleiben, bis mir der Schädel platzt, etc.


    Ich denke, dass mein Keks gerade deshalb so aufbrausend ist... Er kriegt mit, wie wenig authentisch dieses SuperGeduldMutti Gehabe von mir ist.
    Klar Kinder imitieren erstmal die Eltern, aber wie soll denn (bei mir) ein 3jähriger Keks so ein stoisches Ruheverhalten imitieren?
    Also weiss er nicht, was zu tun ist mit dem Frust... Ich lebs ihm ja nicht auf "normale"Art vor... Er steht also mit seinem alltäglichen Frust und dem Umgang damit alleine da...


    Klar ist es für nen Erwachsenen toll, wenn er sich gut reflektiert und versucht die "menschlichen" Fehler zu vermeiden (die Wut an anderen auslassen, mal egoistisch sein, etc)...
    Aber ein Kind braucht auch jemandem, der ihm vorlebt, was er mit der Wut anstellen soll, was er mit seiner "Menschlichkeit"anstellen soll...
    Und schlimmer als um sich schlagen, fände ich persönlich, wenn mein Kind den Frust immer runterschlucken müsste...


    Klar gibt es dann Konsequezen (Auszeit im Zimmer, keinen keks, whatever), weil er ÜBEN muss, sein Verhalten zu kanalisieren...
    Aber ich als Mutter muss ihn unterstützen, indem ich ihm vorlebe, es ist okay ist, wütend zu sein... Und dann mit ihm zu schauen, was wir mit der Wut anstellen...


    Und ich für meinen Teil übe fleissig, auch mal Kleinigkeiten zu sagen, die mich stören... Liebevoll und ohne hochzukochen...


    Ich denke, du bist sehr darauf bedacht, was andere denken (Angst was die Nachbarn denken, wenn der Keks was gegen die Türe schmeisst)...
    Warum?


    Ich wünsch dir ne ordentlich Portion "LMAA-Gefühl" anderen gegenüber, dass dich vielleicht ein bisschen näher zum Keks und weg von dem anderen gefallen wollen bringt!!!

    "Je schlimmer seine Lage ist, desto besser zeigt sich der gute Mensch" Bertolt Brecht

  • Moeglicherweise ueberfluessig, aber von mir selbst kenne ich, dass man im Nachhinein doch nochmal ueber ein paar Ratschlaege nachdenkt:


    Immer ruhig und dann impulsiv reagieren, wenn das Fass ueberlaeuft. Kenn ich von mir. Wenn es bei mir soweit ginge, dass ich mein Kind schlage, wuerde ich mir allerdings sofort Hilfe suchen (fuer MICH), um mal zu sehen, warum ich so ueber reagiere.


    Woher hat dein Sohn diese Sprache. Es gibt nur 2 Moeglichkeiten: 1. von Zuhause, 2. aus seinem Umfeld (Schule). Meine hat unmoegliche Kommentare - wenn dann - von der Schule mitgebracht. Mein sofortiger Kommentar ist immer der gleiche: wir sprechen so nicht miteinander. Im Fall von Schlagen sollte eigentlich der Satz sein: wir verletzen uns nicht gegenseitig. Das kannst du leider nicht bieten, da du ja selbst handgreiflich wirst. Keine Kritik... wie vielen ist schon die Hand ausgerutscht, aber bitte versuch die Kurve zu kriegen!


    Das Lamentieren mit dem "Respekt" bringt garnichts. Was kann ein Kind schon mit Worten wie Respekt etc. anfaengen und wer ist schon zugaenglich dafuer, wenn er eh aufgebracht ist und moeglicherweise auch schon die Strafe gefuerchtet hat, die dann prompt zu Hause kam... sag am besten garnichts mehr dazu und in einem kuscheligen Moment (abends beim Vorlesen z.B.... da besprechen wir immer viel) kannst du darauf zu sprechen kommen, dass es dich sehr verletzt hat und dass du dir wuenscht, dass IHR nicht mehr miteinander so umgeht. Dass du dir wuenscht, dass er mit dir und du mit ihm liebevoll umgehst. Ohne Schlagen und ohne boese Worte. Dann vielleicht noch der Zusatz: ich moechte das gern an mir aendern und werde mich bemuehen. Meine Erfahrung ist, dass dann auch mein Kind sofort sagt: ich moechte das an mir auch aendern.


    Viel Glueck.

  • Mir fällt auf, daß die meisten Kommentare zu Oleandra in diesem Thread sie als Person deutlich abwerten. Das finde ich nicht richtig. Sie hat hier eine Frage gestell, hat auch präzisiert, welche Standardantworten sie für sich nicht verwerten kann und hat sich außerdem bewußt angreifbar gemacht, als sie zugegeben hat, daß ihr die Hand ausgerutscht ist. Anscheinend hat das eine Art Lawine von Anfeindungen losgetreten, gegen die sie sich mehr schlecht als recht zu verteidigen verstand, was dann von den meisten allein ihr angelastet wurde. Ich meine, jeder von Euch sollte seinen Beitrag noch einmal in Ruhe durchlesen und sich fragen, wie es sich wohl anfühlt, wenn einem jemand soetwas schreibt, obwohl man doch nur das beste für sein Kind wollte und sogar bereit war, sich dafür Bloßzustellen.

  • Mir fällt auf, daß die meisten Kommentare zu Oleandra in diesem Thread sie als Person deutlich abwerten. Das finde ich nicht richtig. Sie hat hier eine Frage gestell, hat auch präzisiert, welche Standardantworten sie für sich nicht verwerten kann und hat sich außerdem bewußt angreifbar gemacht, als sie zugegeben hat, daß ihr die Hand ausgerutscht ist. Anscheinend hat das eine Art Lawine von Anfeindungen losgetreten, gegen die sie sich mehr schlecht als recht zu verteidigen verstand, was dann von den meisten allein ihr angelastet wurde. Ich meine, jeder von Euch sollte seinen Beitrag noch einmal in Ruhe durchlesen und sich fragen, wie es sich wohl anfühlt, wenn einem jemand soetwas schreibt, obwohl man doch nur das beste für sein Kind wollte und sogar bereit war, sich dafür Bloßzustellen.


    Sehr geehrter Herr Dr. Doolittle,


    den Schuh ziehe ich mir nicht an. Mein Rat bezüglich Test auf ADS war keine Abwertung, es waren einfach meine Gedanken, die mir sehr schnell durch den Kopf gingen, könnte ja immerhiin sein, es spricht meiner Meinung nach einiges dafür.


    Da will man einen hilfreichen Tip geben und wird dafür ausgelacht, dafür habe ich kein Verständnis. Es war ja auch nicht nur bei mir so.


    Untertänigst,


    Ihre


    Mrs. Poi_son