Gedanken zu:
B. Wegener.....
...ist das nicht dieses Gedicht mit den kl. Händen,
den kl. Füssen...
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M.E.
zielt dieses Gedicht auf "Achtgeben" und noch "Fühlen können" hin.
Es symbolisiert für mich als Erwachsener einen Zustand dem Kind gegenüber, den man sich oft und noch öfters
bewußt sein sollte oder immer wieder werden muss.
"Erziehen"
muss nichts mit Rangordnung zu tun haben, aber doch schon
was mit Grundordnung.
Vor Wochen hat meine Tochter bei Ansagen wie: "Räum bitte Dein Papier in den Müll", "stell die Schuhe auf die Ablage" etc... geschrie,n.
Warum?
Weil sie mit ihren Gedanken schon beim nächsten ihrer Bilder war- und der vorherrschende Zustand war ausserhalb ihrer Sichtweite.
Natürlich kann ich die Schuhe wegstellen und ihren Müll wegräumen....
WEM hilft das?
MIR- für den stressfreieren Moment!
Und WO hilft das dem Kind?
Und Wo hilft das der Entwicklung des Kindes, wenn ich an Hand des Kindes Versuche A, B, C, D und och noch E auszuprobieren?
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Natürlich und sicher haben unsere Kinder Wahrnehmungen.
Und besonders gern nehmen die M.E. unsere Unsicherheit wahr und malen sich blitzschnell daraus ihre für uns zugedachten Geschichten.
Für mich heißt Ordnung auch Verantwortung
und das Eine geht nur, wenn das Andere mit eingreifen kann/muß.
Bin ich durch meine Denkweise eine Behinderung für mein Kind?
Glob ich nicht...