Ich habe mir heute überlegt, was genau eigentlich so hart oder schwierig beim alleinerziehend ist. Ich liebe mein Kind, hab ein Dach über den Kopf,...
ist es der nichtverdaute Schmerz, dass man keine Bilderbuchfamilie mehr ist?
ist es die ungeplante Übernahme aller Rollen für das Kind (Versorgen, Erzieher,...)?
ist es die viele Arbeit und Mangel and Zeit für einen selber?
Ich merke einfach, dass ich seit ich alleinerziehend bin diese immer und immer wieder kehrenden intensiven Down-Phasen habe. Schrecklich. Hört das je auf? Wann oder wie hört das je auf?
was ist Eure Meinung zu dem Ganzen?