• Es gibt diese Reizthemen, bei denen sich die Fronten verhärten. Impfen gehört meines Erachtens dazu und schon Anfang der 2000 gab es in diversen Foren ellenlange Threads zwischen Impfbefürwortern und Impfgegnern. Ich kann mich gut daran erinnern. Irgendwann endete das Ganze schon damals in gegenseitigen Beschimpfungen und Beleidigungen. Die gleichen Threads gibt es übrigens auch in diversen Hundeforen.


    Wenn die Impfdosen tatsächlich Gift enthalten sollten, wären sie längst vom Markt. Bei meinen Kindern, aber auch bei mir selbst konnte ich keine Nebenwirkung erkennen oder beobachten, außer, dass die Kleinen vielleicht etwas nölig waren. Aber es ist ja auch tatsächlich so, dass die Impfdosen oder abgetötete oder Teile von Keimen enthalten, mit denen sich der Körper auseinandersetzen muss und infolgedessen Antikörper bildet. (Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/…pfungen_20_Einwaende.html ) Dass das schlaucht, ist doch eigentlich logisch?


    Das Argument, dass die Pharmaindustrie oder wer auch immer Geschäfte machen will, kann ich nicht mehr hören. Ich bin schwer dankbar, dass es die Pharmaindustrie einschließlich der Forschung gibt und dass neue Medikamente entwickelt und bereits vorhandene stets verbessert werden. Viele Krankheiten, die früher tödlich endeten, sind heute heilbar oder so zu steuern, dass man damit gut leben kann. Und dies verdient meines Erachtens eine gewisse Wertschätzung. Wer selbst chronisch oder bereits einmal schwer krank war, weiß vermutlich, was ich meine.


    Wie geschrieben, ich lasse impfen und stehe auch dazu. Und ich denke absolut nicht, dass ich der Herde blind hinterherrenne. Den Eindruck habe ich eher von anderen, wobei ich jetzt niemanden konkret anspreche oder "im Kopf" habe.

  • Ist das objektive Auseinandersetzung mit dem Thema? Jede Ausführung kann man so manipulieren, dass sie den eigenen Standpunkt unterstützt. Und selbst, wenn Teile davon korrekte Zahlen wiedergeben: Ich bleibe dabei, man hat auch Verantwortung für die Gesellschaft.

    Wieviele Tetanusfälle gibt es in Deutschland pro Jahr und wieviele davon enden tödlich?

    Ja, warum gibt es wohl keine oder keine mehr, die tödlich enden? Doch nur, weil geimpft wurde, oder, weil eine beginnende Blutvergiftung heutzutage medikamentös behandelt werden kann.


    Wäre die Pharmaindustrie wirklich nur am Umsatz interessiert, würde sie gar keinen gescheiten Impfstoff herstellen, sondern sauteure Medikamente zur Behandlung der diversen Infektionskrankheiten.


    Würdet ihr Impfkritiker euch auch nicht impfen lassen, wenn es keine Medis zur Behandlung der Krankheiten, sondern nur diese Impfung gäbe?

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Letztlich ist das zwar bis jetzt eine eigene Entscheidung, die aber das Umfeld mitbetrifft. Da ist nun mal die logische Konsequenz, dass man sich den Fragen und auch vielleicht Verärgerungen stellen muss. Andere und ich nehmen in Kauf, dass sie sich "Gift" spritzen, um nicht zuletzt alle mitzuschützen. Da empfinde ich es schon als Hohn, angeblich dem Mainstream ungefragt hinterherzulaufen.

    Mich ärgert aber noch viel mehr, dass es (auch mein Arbeitsumfeld mitbetreffend) genug Menschen gibt, denen selbst die Möglichkeit des Impfens irgendwie lachs ist. Die Kinder sind geimpft bis unter das Dach, man selbst hat es vergessen, verschwitzt, nicht gewußt, keine Zeit ...was auch immer. Da könnte ich Amok laufen. :amok: Und das obwohl der Arbeitgeber mehrmals im Jahr offene Termine anbietet, um Werte zu ziehen und nachzuimpfen. In der Dienstzeit und natürlich kostenlos.


    Wirklich interessant dabei ist, dass die kostenlose Hepatitis A und B- Impfung dagegen gern bei unserem Gesundheitsamt eingefordert wird, wenn es z.B. auf Reisen geht in ferne Länder. Da frage ich mich schon, ob da bei den sonst üblichen Impfungen hier nicht irgendwie schon nicht ein gewisses Sicherheitsgefühl herrscht. Wundern würde ich mich das nicht, bei Bezeichnungen wie so poppige Begriffe wie "Masernpartys". Als ob so eine Erkrankung feiernswert wäre.

    Liebe Grüße


    Friday

    2 Mal editiert, zuletzt von friday ()

  • Tut mir Leid, dass hier jetzt eine hitzige Debatte entstanden ist. Das wollte ich mit meiner Frage nicht bezwecken.


    Ich danke allen, die hier ihre Meinung kund tun. Jeder entscheidet für sich und die Kids mit den besten Vorsätzen. Keiner möchte diese gefährlichen Krankheiten riskieren und bestimmt auch keine bösen Impffolgen. Aber leider kann einem das alles vorher keiner Beantworten - keiner kann in die Zukunft sehen...


    Ich werde mir wohl noch ein bisschen Zeit lassen zum Überlegen. Ist gerade sowieso zu heiß zum Impfen, zumal mein Kleiner bisher jedes Mal mit Fieber reagiert hat...

    Die ärztlichen Erläuterungen und Vorteile sind mir bewusst. Mein Bauchgefühl sagt aber gerade noch "zu viel Skepsis".

    Wenn die Impfpflicht kommt, habe ich sowieso keine Wahl, denn nächstes Jahr geht's in die Kita.

  • Ganz ehrlich? Ich habe impfen lassen und lasse auch weiterhin impfen, damit WIR die Krankheiten nicht kriegen. Da ist weniger der Gedanke an das Umfeld oder die Gesellschaft, es ging primär um MICH und meine Kinder. Hey, ich habe Windpocken als Erwachsene gehabt, das war alles andere als ein Spaß!!! Ich war bis dahin nie großartig krank, danach ging es richtig los. Über mehrere Jahre hinweg habe ich mir alles, was es auf dem freien Krankheitsmarkt so gab, eingefangen. Auch das war nicht wirklich lustig, hahaha. Waren das Nebenwirkungen einer NICHT erfolgten Impfung und durchstandener Krankheit? So könnte man es auch sehen. Wen verklage ich da auf Schmerzensgeld und Schadenersatz? Die Windpockenviren? Oder die Impfgegner? *IO*.


    Ey... uns geht's doch allen viel zu gut.


    Masernpartys, Windpockenpartys... das ist doch krank! Sorry...

  • Ja, warum gibt es wohl keine oder keine mehr, die tödlich enden? Doch nur, weil geimpft wurde, oder, weil eine beginnende Blutvergiftung heutzutage medikamentös behandelt werden kann.

    An einer Sepsis sterben immer noch jährlich über 50.000 Menschen (in Deutschland). Daher ist es mir unverständlich, warum von Tetanus eine größere Gefahr ausgehen soll, denn kaum jemand stirbt von den ca. 15 Tetanusfällen und wenn, dann betrifft es den Statistiken nach doch eher alte Menschen mit wahrscheinlicher Vorerkrankung und schlechter Durchblutung.


    Ich persönlich möchte niemanden bekehren und anfeinden schon gar nicht. Wie gesagt, ich war Impfbefürworterin. Wenn jemand mehr Angst vor Krankheiten hat, als vor Impfungen, dann muss er natürlich impfen. Bei mir ist es halt andersherum, das hab ich mir nicht ausgesucht, da bin ich hineingeschlittert und ich möchte nur, dass es akzeptiert wird. Dass sich eine höhere Durchimpfungsrate nicht auf den Herdenschutz auswirken kann, erscheint mir persönlich mehr als logisch und dies wird auch dadurch untermauert, dass bei Krankheitsausbrüchen immer auch geimpfte Menschen unter den Erkrankten sind. Es wird in den Medien nur nicht so deutlich erwähnt, aber wenn man etwas genauer recherchiert, dann findet man entsprechende Informationen. Der Herdenschutz entsteht durch Immunität, aber diese wird nicht überprüft, es wird lediglich davon ausgegangen. Ein geimpfter Erkrankter, bei dem die Impfung erfolglos blieb, steckt genauso an, wie ein ungeimpfter.

  • Gegen eine Sepsis kann man nicht impfen.

    Der Vergleich bricht sich ein Bein beim Hinken.


    Die Tetanusimpfung ist eine ganz persönliche Entscheidung.

    Ob mein Nachbar nicht geimpft ist und an Wundstarrkrampf erkrankt, das ist nur sein Problem.

    Er ist nicht ansteckend.



    Mit Angst vor Krankheiten hat mit meiner Pro Impfentscheidung nie etwas zu tun gehabt.

    Es war eine rein rationale Entscheidung für die Verhinderrung vermeidbarer Erkrankungen.




    Liebe Grüße


    Ute

  • Das der Körper auf eine Impfung mehr od weniger stark reagiert, sollte jedem bewusst sein und wird von den Ärzten ja auch vorher im Aufklärungsgespräch gesagt. Da es sich in i.d.R. um eine aktive Impfung handelt (passive gibt es auch noch), dies zählt aber nicht als Impfschaden/-folge, noch nicht einmal als Nebenwirkung, sondern gewünschte Reaktion (der Körper setzt sich aktiv zur Wehr und produziert Antikörper => Imunsystem funktioniert).

    Wie Jannne auch schon geschrieben hat, sollten wir der Wissenschaft und Pharmaindustrie durchaus auch Respekt zollen.


    TiMiDa eine Sepsis entsteht meistens durch eine bakterielle Infektion und nicht durch Viren (gegen die bzw mit welchen geimpft wird), von daher...

    Nein, ich habe keine Spinnennetze in der Wohnung, das sind Ökotraumfänger :D

    Einmal editiert, zuletzt von Antharia ()

  • In meiner Einrichtung mit über hundert Kindern ist tatsächlich kein Kind ungeimpft. Das weiß ich so genau, weil die Region seit 2 Jahren verlangt, dass die Eltern schriftlich vorlegen, dass eine Impfberatung stattgefunden hat. Ich habe mich geweigert, weil der Wisch für die Eltern kostenpflichtig ist und stattdessen kopiere ich die Impfpässe.

    Vor einigen Jahren sah das noch ganz anders aus, da hatten wir viele ungeimpfte/teilgeimpfte Kinder.

    Bis jetzt hatten wir vier durch die Impfung geschädigte Kinder, bei denen es bestätigt ist, dass es durch die Impfung ausgelöst wurde.

    Ich selbst war immer pro Impfen, bin selber vollgepropft mit Impfungen, dass die neue Betriebsärztin die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen hat. Mit wenigen Wochen wurde ich gegen Gelbfieber und Cholera geimpft. Würde man heute nicht mehr bei einem kleinen Säugling machen. Meine Mutter ist immer ganz verwundert über die vielen Impfgegner, sie wäre nie auf die Idee gekommen, die Impfungen in Frage zu stellen.

    Als ich Shorty bekommen habe, wurde ich kritischer, habe viel gelesen, eine Menge hinterfragt. Nach der ersten Impfung hat er eine fürchterliche Neurodermitis entwickelt, war von der Kopfhaut bis zu den Zehenspitzen eine einzige offene Wunde. Da kommt man schon ins Grübeln und empfindet die lapidare Antwort der Ärztin "ist nur Zufall" grenzwertig.

    Ich habe mir die Entscheidung nicht leicht gemacht aber Shorty letztendlich "durchgeimpft". Allerdings erst, als er schon älter und stabiler war. Windpocken hat er eine Woche vor Impftermin bekommen, gottlob hielt sich der Ausbruch in Grenzen und durch die Neuro ist er so an den Juckreiz gewöhnt gewesen, dass ihn die Windpocken nicht belastet haben. Bei mir wurden dadurch die Viren wiedererwacht und haben sich zu einer Gürtelrose entwickelt. Darauf hätte ich auch verzichten können!

    Dieses Thema wird immer zu Diskussionen führen, es wird immer ein Pro und Contra geben. Ich kann beide Seiten verstehen und nehme die Ängste der Eltern grundsätzlich ernst aber eine Entscheidung muss jeder für sich und sein Kind selbst treffen.

  • Es ist echt zum Lachen oder auch zum Weinen, wie hier wieder Dinge verdreht und anders in den Mund, respektive auf die Tastatur gelegt werden.

    Es wird geschrieben, dass man es für besser hält, von allen Seiten Informationen zu haben, statt blind nur einer Seite zu folgen - daraus entsteht im Laufe des Threads "alle, die impfen, laufen blind dem Mainstream hinterher". Warum? Wenn Ihr Euch Eurer Meinung nach ausreichend informiert habt, ist doch alles prima, braucht sich doch niemand angesprochen fühlen.


    Der von TiMiDa gepostete Link und ähnliche Seiten sind selbstverständlich keine objektiven Berichte und nur so hingedreht, dass es für Impfgegner passt. Wohingegen, alles, was von Ärzten, Pharmaindustrie kommt, der heilige Gral ist und unkritisch übernommen wird und dass da da ganz vielleicht eventuell nicht zuletzt finanzielle Interessen hinterstehen könnten, wird ausgeblendet, kann man nicht mehr hören.


    Und am Ende schicken alle, die Impfungen kritisch gegenüberstehen ihre Kinder zu Masernpartys. Mann, mann, mann...


    Silverlining, ich wünsche Dir, dass zu einer Entscheidung kommst, die sich für Dich und Dein Kind richtig anfühlt.

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~

  • Jup, finds auch immer lustig, wenn es heißt: Oh Gott, mein Kind war einen Tag schlecht beieinander oder hat sogar Fieber gehabt nach der Impfung. Im Grunde ist das doch ein gutes Zeichen nämlich, dass der Körper auf die Impfung reagiert und das Immunsystem hochfährt. Das war schließlich Sinn der Übung!


    Das Argument der geldgierigen Pharmakonzerne ist auch spaßig... erstens, wie oben schon irgendwo geschrieben, wäre mit der Behandlung der Erkrankten, besonders, wenn es zu einer Epidemie kommt, viel mehr Geld zu verdienen. Zweitens ist Geld verdienen an sich jetzt mal nicht kriminell. Tun wir schließlich alle auf die eine oder andere Art und Weise. Warum in aller Welt sollten denn ausgerechnet Impfstoffe umsonst ausgegeben werden?!?


    Die Tendenz, Impfbefürwortern grundsätzlich unseriöse Absichten zu unterstellen, Impfgegener aber quasi heilig zu sprechen, halte ich für sehr bedenklich. Man denke nur an diese gefälschte Studie, die behauptet hat, Impfen würde Autismus auslösen......

    (Als meine Kinder klein waren, hab ich von meiner Hebamme eine Trilogie geliehen bekommen, glaub, das war sogar vom Verfasser der erwähnten Studie, kann mich aber nicht mehr erinnern), ich der sogar behauptet wurde, dass geimpfte Kinder später mit viel höherer Wahrscheinlichkeit kriminell werden. Steile These.....


    Bezüglich eigener Erfahrungen: nur in meiner Kernfamilie (Eltern und Schwester) gab es schon mit den beiden "harmlosen Kinderkrankheiten" Masern und Mumps einen Fall mit Spätfolgen, die das ganze weitere Leben beeinflussen. Plus zweimal sehr schwere Verläufe....Wenn ich DAS jetzt Mal (statistisch selbstverständlich völlig unzulässig, ich weiß;)) auf die Gesamtbevölkerung hochrechne.... da kommen die Impfschäden beim besten Willen nicht mit.


    Ach mir würden noch tausend Argumente einfallen.... allerdings kommt man mit Sach-Argumenten nicht gegen "ich glaube" und "mein Gefühl" an, deswegen klinke ich mich hier wieder aus.

  • Weil das hier irgendwo schon erwähnt wurde: Wer Lust hat, sich mal mit den Argumenten der Impfgegner (und in dem Fall einem in Deutschland sehr anerkannten Impfgegner, Hirte) auseinanderzusetzen, und nicht nur auf Schwurbelseiten lesen mag, der kann das gerne z.B. hier tun: https://www.eingeimpft.de

    Ich finde das sehr differenziert, es wird auch nicht verschwiegen, dass Risiken bestehen, aber eben darauf eingegangen, warum trotzdem geimpft wird. Auch das Thema Herdenschutz wird dort besprochen, bzw die Argumente dagegen.


    Meine Kinderärzte gehören auch diesem seltsamen Verein zur individuellen Impfentscheidung an - meine Kinder sind trotzdem geimpft, auch auf ihre Empfehlung hin, aber es wurde sehr genau darauf geachtet, wann welche Impfung gegeben wird und vielleicht auch mal vom vorgegebenen Zeitrahmen abgewichen. Das sollte aber jeder vernünftige Arzt sowieso tun und ganz individuell nach Zustand des Kindes entscheiden...

  • Gegen eine Sepsis kann man nicht impfen.

    Der Vergleich bricht sich ein Bein beim Hinken.


    TiMiDa eine Sepsis entsteht meistens durch eine bakterielle Infektion und nicht durch Viren (gegen die bzw mit welchen geimpft wird), von daher...

    Ach Leute.... ich weiß das! Ich habe es geschrieben, weil Kaj Tetanus und Sepsis in einem Satz erwähnte.


    Bitte nicht gleich losballern. Wir wollen letztendlich alle nur das Beste für unsere Kinder und ich habe mich wirklich lange und intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und genau das rate ich allen und das völlig unabhängig davon, wie dann die Entscheidung ausfällt. Bei den einen sagt das Bauchgefühl impfen, bei den anderen impfen ja, aber nicht alles und erst später und wieder bei anderen sagt es nicht impfen. Keine Entscheidung ist besser oder schlechter, als die andere, wenn man sich informiert hat. Was für mich falsch ist, kann für euch richtig sein und andersherum und deswegen muss man sich doch nicht streiten.

  • Naja es ist aber auch nicht sachlich.

    Die böse geldgeile Pharmaindustrie unreflektiert in den Raum zu werfen.

    Natürlich wird Geld verdient.

    Das machen Heilpraktiker auch und mit Globuli und Co.wird kräftig Geld verdient.

    Auch da wird mit Angst gearbeitet,auch da stehen finanzielle Intetessen dahinter.


    Einen Beweis wie Herdenschutz sich auswirkt, kann man erst erbringen wenn der wegfällt.


    Dann gäbe es eine Zahl der Schäden durch nicht Impfen.

    Will man das allen ernstes ausprobieren?


    Ich gebe zu, ich nicht.


    Liebe Grüße


    Ute

  • Die böse geldgeile Pharmaindustrie unreflektiert in den Raum zu werfen.

    Natürlich wird Geld verdient.


    Einen Beweis wie Herdenschutz sich auswirkt, kann man erst erbringen wenn der wegfällt.


    Dann gäbe es eine Zahl der Schäden durch nicht Impfen.

    Will man das allen ernstes ausprobieren?


    Ute, wenn ich das schreibe, ist das nicht unreflektiert. Sondern das Ergebnis von vielen Dingen, die ich gelesen und gesehen habe. Die aber hier von vielen von vorne herein als Geschwurbel und verdrehte Tatsachen hingestellt werden, ohne dass man sich wirklich mal intensiv damit befasst hat.

    Genau mit der Angst aus Deinem zweiten Zitat wird agiert.


    Und ja - selbstverständlich verdienen auch alle anderen bestenfalls Geld, mit dem was sie tun. Aber Impfungen mit dem Kauf von Brötchen zu vergleichen - na ja... Und natürlich verdient auch ein Heilpraktiker Geld. Es kommt auf die Motivation dahinter an...


    Wir wollen letztendlich alle nur das Beste für unsere Kinder und ich habe mich wirklich lange und intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und genau das rate ich allen und das völlig unabhängig davon, wie dann die Entscheidung ausfällt. Bei den einen sagt das Bauchgefühl impfen, bei den anderen impfen ja, aber nicht alles und erst später und wieder bei anderen sagt es nicht impfen. Keine Entscheidung ist besser oder schlechter, als die andere, wenn man sich informiert hat. Was für mich falsch ist, kann für euch richtig sein und andersherum


    Das unterschreibe ich.

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~

  • Beantworten die Impfskeptiker eigentlich noch oben gestellte Fragen?


    Und Pardon, dass mir als medizinischer Laie nicht so klar war, dass Tetanus und Blutvergiftung nicht identisch sind. Tödlich enden können trotzdem beide Krankheiten und gegen beide gibt es, dank Pharmaindustrie, gut wirksame Medikamente.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Ja, Ute, das ist meiner Meinung nach eine private Angelegenheit, weil ich den Herdenschutz bezweifle.


    Ich darf bestimmt davon ausgehen, dass alle, die so darauf pochen, dass man gefälligst für die anderen "mitzuimpfen" hat, Nichtraucher sind? Durch Passivrauchen sterben jährlich in Deutschland mehrere tausend Menschen. Sollte Rauchen dann besser keine private Angelegenheit mehr sein?

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~