Jetzt auch noch das JA

  • Gestern Mittag rief das JA an, ob ich kurzfristig kommen könne.


    Der KV war dort und was war, mal wieder nur Lügen. So viel essen kann ich gar nicht wie ich :kotz wollte


    Ich also nachmittags hin in Absprach mit AN (meinte ich solle hin gehen und mich dann melden)


    KV erzählte, dass er gar nicht verstehen kann, warum ich gegen ihn Anzeigen erstatte und den supertollen Kontakt abbreche. Ob ich sauer wäre, dass er sich ... jetzt kommst mit einer seiner Ex getroffen hat.


    Der ist doch nicht ganz dicht. :motz:


    Ich habe also wieder meinen Aktenordner mit zum JA genommen und nahm demonstrativ die Sonnenbrille ab und habe auch die Male am Hals nicht überschminkt. ... Da kam dann die "nette" Frage, ob ich gegen einen Schrank gelaufen wäre und ob der Rollkragenpullover nicht etwas zu eng gewesen war. :radab Ich so: Nö, war der liebe nette KV. ... JA, man müsse sich Tollpatschigkeit und schlechten Modeeinkauf schon eingestehen :wow :cursing:


    Ich also alles gezeigt. Den Bericht der Polizei und halt meine Anzeigen.


    Da kam doch allen ernstes, ob ich nicht in Betracht ziehe zum Wohle der Elternebene und VORALLEM der Kinder wegen, die Anzeigen und Anträge zurückzuziehen. Das würde alles nur vergiften. Man könne doch alles klären, es wäre doch nur ein Missverständnis.


    :wand Sicher!!


    Ich habe dem JA dann erklärt, dass ich zum Wohle der Kinder, dass jetzt durchziehen werde und solange nichts geklärt ist, in Absprache mit AN kein Umgang stattfindet. Da bekam das JA dann Schnappatmung und unterstellte mir .... ja richtig Bindungsintoleranz.


    Ich weiß gar nicht so richtig, was ich davon halten soll. Da lügt ein ET offen und nachweisbar beim JA und trotzdem wird den anderen ET Bindungsintoleranz unterstellt.


    Es klingt zwar total bescheuert, aber das Gespräch hat mir gezeigt, dass ich das Richtige für die Kinder und mich tue.


    Bin immer noch sprachlos über das Verhalten und der Aussagen vom JA. Überlege noch, ob ich einen neuen SB beantrage.

  • Mir steht der Mund offen... Bleib stark und tapfer, unbedingt!


    Ich kenne diese Geschichte ganz genau, so habe ich das auch erlebt. Ex hat nachweislich seinen ersten Sohn gequält, JA sagte: naja, man kann sich ändern, heißt ja nicht, dass er es bei meinen Söhnen auch so macht... KV hat mich verprügelt: naja ... er hatte sich ja noch unter Kontrolle, er hätte Sie ja auch totschlagen können. Kinder wollen ausdrücklich nicht zum Vater: das ist nur auf die Bindungsintoleranz der Mutter zurückzuführen, die hätte ja auch erklären können, dass die Schläge einfach nur ein Zeichen der Hilflosigkeit waren....


    Es ist unfassbar, was sich das JA so leistet. Du machst das ganz richtig, bleib immer schön sachlich und lass die Fakten sprechen. Eventuell würde ich ein Gesprächsprotokoll zu Euerm gestrigen Termin anfertigen udn nach Rücksprache mit Deiner Anwältin dem Jugendamt zukommen lassen. Furchtbar ist, was man sich alles gefallen lassen muss. Und es werden noch viele solcher Situationen kommen, darauf musst Du Dich einstellen. Mit Hilfe eines guten Anwaltes kommst Du da durch!


    Ich wünsche Dir weiterhin so viel Kraft, wie Du im Moment ausstrahlst.
    Alles Liebe!

  • Ich wünsche Dir weiterhin so viel Kraft, wie Du im Moment ausstrahlst.


    Darf ich gestehen, dass ich nach diesem Gespräch erstmal im Auto geheult habe? Und das erste Mal nach 8Jahren wieder eine Zigarette geraucht habe. Danach war aber wieder gut und die Wut kam wieder durch. Hätte mich ein "Fremder" so angegriffen, wäre nicht gekommen. Ach war nur ein Missverständnis. Es ist unfassbar, was unter dem Deckmantel "Familie" alles versucht wird zu erklären und was von "Opfern" hingenommen werden muss.


    Aber jetzt weiß ich aber auch mit welchen Mitteln gekämpft wird und es wird bestimmt mehr wie häßlich.

  • Gar nicht lange diskutieren, da wäre ich nach zwei Sätzen raus marschiert.


    Protokoll erbitten, damit zum Anwalt und zusammen zum Amtsleiter. Wie er bitte erklären möchte, warum seine ihm unterstellten Mitarbeiter solche Aktionen starten.


    Beim Protokoll drauf achten, dass es das beinhaltet, was tatsächlich gesagt wurde.
    Ich weiß nicht, ob du dran gedacht hast, aber Zeugen oder (angekündigte) Tonaufnahmen sind bei sowas auch sehr hilfreich.


    Viel, viel Kraft wünsche ich dir

  • Da kann ich Dich leider nicht beruhigen, ja, es wird häßlich werden. Und Du wirst sicher oft an Deine Grenzen gehen müssen. Aber es wird besser. Du hast schon Einiges durch diese Anzeige übersprungen, es wird bei Dir nicht so ewig lange dauern. Aber häßlich wird es. Die Kraft bekommst Du von Deinen beiden Kindern, die Du vor ganz viel Leid bewahren wirst, so wie es aussieht.


    Und Hut ab, ich hätte mich mit dem prügelnden Ex zu keinem gespräch mehr eingefunden. Das würde ich an Deienr Stelle dem JA auch kommunizieren. Sie setzen Dich einer weiteren Konfrontation aus um den Vorfall dann zu negieren? Das geht so nicht. Besprich unbedingt mit Deiner Anwältin, was Ihr machen könnt. Hast Du das Näherungsverbot beantragt? Wenn nicht, mach das unbedingt. Es hilft im weiteren Verlauf, glaub mir.

  • Hallo,


    ich war mit meinem LG genau 1X beim JA - nie mehr wieder. Das ist eine Traktur, was die mit den Leuten machen. Auf deren Beratung kann man verzichten. Zum Wohle der Kinder ist das nicht was die da treiben. So meine Erfahrung.


    Frage:
    Was treibt Dich da hin? Ist doch ein freiwilliger Verein da.

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!

  • Frage:
    Was treibt Dich da hin? Ist doch ein freiwilliger Verein da.


    Da hast Du absolut Recht, aber in Sorge- und UmgangsrechtVerfahren sitzen immer auch Vertreter des JA dabei. Und auch wenn sie immer wieder betonen, nur beratende Funktionen zu haben, habe ich immer wieder erlebt, dass die Richter großes Gewicht auf die JA Berichte legen... Deswegen finde ich gut, dass die TS sich bereit erklärt hat das Gespräch zu führen. In der Konsequenz würde ich nun aber anhand des Protokolls darlegen, warum künftige Gespräche MIT KV beim JA nicht mehr stattfinden werden.

  • 1. Ich bin leider auch sprachlos bzgl. des JA es gibt wirklich auch tolle Mitarbeiter.
    2. War und ist es richtig das du dort warst, damit zeigst du ELTERNEBENE und eben das du bindungsTOLERANT bist
    3. Fordere durchaus einen neuen SB und mach einen Termin mit dessen Chef und schildere das genauso wie hier, was diese Person zu dir gesagt hat (glaub mir das passiert dem nicht mehr...)


    Hut ab, wie du das packst... und manchmal ist man einfach verzweifelt.. das ist auch menschlich.
    :troest

  • Ja, das ist ja das Elend: im Vorfeld nicht helfen wollen/können, aber sich dann in die Verhandlungen hocken uns gescheit daherreden.


    In diesem Fall würde ich meiner Anwältin was schreiben lassen zur Vorlage bei Gericht und JA.


    Man muss sich nicht alles bieten lassen. Auch nicht zum "Wohle des Kindes".
    Sog. "Beratungsgespräche" kann man dort auch alleine führen, also ohne den anderen ET. Die wollen das nur nicht so gern. Da muss man hartnäckig sein.
    Aber das ist eh alles Zeitverschwendung finde ich.
    Man wird da von "staatswegen" in so nen Strudel geschickt: je mehr man sich beraten lässt, desto besser schaut das aus, wenn man vor Gericht ist. Am besten noch Familienberatungsstelle.
    Schaut auch gut aus vor Gericht! Man tut ja und macht....lustig, wenn es nicht so traurig wäre.
    Man hat ja nichts besseres zu tun, als sich anderer Leute Gesinnung aufs Auge drücken zu lassen.
    Wer leistet mehr "Fleißarbeit"... denen ist nicht bewußt, was die da mit den Leuten anstellen auf Dauer.


    Hauptsache, die Terminkalender sind voll.

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!

  • Das JA setzt der Aktion des KV noch die Krone auf. Unglaublich!
    Ich würde nur noch und wenn überhaupt in Begleitung einer Person deines Vertrauens dorthin gehen, sowieso eine neue SB verlangen, Gespräche dort direkt protokollieren und von beiden Seiten abzeichnen lassen.
    Ich habe leider auch schon sehr schlechte Erfahrungen mit dem Jugend(-Väter-)Amt machen müssen, beim Gespräch scheissfreundlich und verständnisvoll, und hinterher vor Gericht das Gegenteil.

    _________________________________________________________________________
    keks3


    life is a tale told by an idiot, full of sound and fury, signifying nothing (shakespeare)
    'Does anybody remember laughter?' (R.P.)

  • Oh - das habe ich offenbar falsch so verstanden, dass zuerst der Vater alleine beim JA war und Feenstaub anschließend, ebenfalls alleine?


    Dass Du hinterher geheult hast, ist doch nicht verwunderlich. Es ist wirklich unglaublich, was da abgelaufen ist. Ich finde es toll, dass Du weiter stark bleibst. Und solltest Du Dich wirklich nochmal auf ein Gespräch beim JA einlassen (vielleicht mit einem anderen Mitarbeiter), nimm wenn irgend möglich einen Zeugen mit.

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~

  • Ich finde das auch ganz und gar unglaublich , aber denke es ist SEHR schwer einen neuen SB zu bekommen. Allerdings Versuch macht kluch!
    Ich würde den ganzen Ablauf nochmal aufschreiben, inklusive Gesprächsprotokoll und Frage , ob denn dies nun tatsächlich die Meinung des JA wäre. Schick das per Email an den SB und an den Vorgesetzten plus Leitung des ASD.
    Bitte um Gespräch beim Vorgesetzen.


    Du machst das gioldrichtig!!
    Nur keine gemeinsamen Gespräche mehr mit KV! Setz dieses Näherungsverbot durch!
    Ich wünsche dir ganz viel Kraft!

  • Ich hab das Gefühl du hast selbst einiges Erlebt bzgl. JA und projizierst dies hierher :hae: ?
    Ich habe zwar auch nicht soooo gute Erfahrungen gemacht (eine SB war toll, ist dann in SSUrlaub, die jetzige ist naja...), allerdings ist es wirklich MA-abhängig und wenn man auch Punkte setzt und z.b. Mitarbeiterwechsel wünscht und dies auch mit den Vorgesetzten derer bespricht geht da was. Ach ja ich habe einige Frauen mit Gewalterfahrung begleiten dürfen, welche dann beim JA waren, sie wurden sehr sehr gut beraten also nix mit obigem Beispiel.


    Was ich evt. auch noch machen würde, mich beraten lassen z.b. beim Kinderschutzbund o.ä.
    Es tut dir vielleicht gut? UND ja so doof es klingt, es "kommt" vor Gericht "gut" wenn sie sehen das du aktiv warst / bist um eine Lösung zu finden...


    lg :troest


    edit: ich habe sehr viele JA-Gespräche alleine geführt und das bewusst

  • Oh - das habe ich offenbar falsch so verstanden, dass zuerst der Vater alleine beim JA war und Feenstaub anschließend, ebenfalls alleine?


    Dass Du hinterher geheult hast, ist doch nicht verwunderlich. Es ist wirklich unglaublich, was da abgelaufen ist. Ich finde es toll, dass Du weiter stark bleibst. Und solltest Du Dich wirklich nochmal auf ein Gespräch beim JA einlassen (vielleicht mit einem anderen Mitarbeiter), nimm wenn irgend möglich einen Zeugen mit.


    So hab ich das auch verstanden.


    Feenstaub1980 wer hätte nach so einem Gespräch nicht geheult? Wir sind ja schließlich immer noch Menschen und keine Maschinen. Ich würde beim JA auch auf ein Gespräch mit dem Vorgesetzten bestehen, was der SB sich da geleistet hat geht gar nicht (ist aber leider auch nicht besonders selten, unserer hat auch einige fragwürdige Aussagen von sich gegeben). Zu weiteren Gesprächen dann immer einen Zeugen mitnehmen und auf ein Protokoll oder eben wirklich eine Aufnahme bestehen. Bei uns ist in solche Angelegenheiten in 90% der Fälle auch gleich der Kinderschutzbund involviert, vielleicht wäre der noch eine Option für dich? Die haben ja auch "nur" eine beratende Funktion, aber ich finde den Rahmen dort einen ganz anderen und besseren, als beim Jugendamt (mag auch mit dem Ruf der Jugendämter zusammenhängen).

  • Da kam doch allen ernstes, ob ich nicht in Betracht ziehe zum Wohle der Elternebene und VORALLEM der Kinder wegen, die Anzeigen und Anträge zurückzuziehen. Das würde alles nur vergiften. Man könne doch alles klären, es wäre doch nur ein Missverständnis.


    :wand Sicher!!


    Ich habe dem JA dann erklärt, dass ich zum Wohle der Kinder, dass jetzt durchziehen werde und solange nichts geklärt ist, in Absprache mit AN kein Umgang stattfindet. Da bekam das JA dann Schnappatmung und unterstellte mir .... ja richtig Bindungsintoleranz.

    Willkommen im Club!
    Kurze Episode bei mir:
    Ich komme von der Arbeit heim, da macht mir ein unbekannter Typ die Tür auf sticht mir mit einem Kampfmesser in den Arm, meine Ex liegt total besoffen in ihrer eigenen kotze. Ich böser Mensch bin doch allen ernstes so dreißt und ruf die Polizie und zeig den Typen auch noch an....unfassbar.
    "Das Kind war doch garnicht anwesend und Sie suchen doch nur gründe um die KM in einem schlechten Licht da stehen zu lassen. Sie hat sie nicht angegriffen und man weis ja auchnicht warum Herr Messerstecher das getan hat, vielleicht um die KM zu beschützen!".....der Typ ist Polizeibekannt.....
    Achja ein wechsel der SB war nicht möglich laut Amtsleitung "wir wechseln nicht die Mitarbeiter bis sie jemanden bekommen der ihnen genehm ist"


    Hast du eine gute Anwältin?
    Wie es vom reinen lesen her aussieht stehst du ähnlich alleine da wie ich seiner Zeit, hast du eine Familie die dir hilft?

    2 Mal editiert, zuletzt von Agrippa ()

  • Es ist natürlich alles SB - abhängig, und ich hatte sehr gute und jetzt hänge ich auch seit einigen Jahren an einer, wo ich den Kontakt auf das Minimum beschränke und sie es dennoch schafft alles zu verdrehen . Aber steter Tropfen höhlt den Stein: immer wieder habe ich höfliche Emails geschrieben, ob das wirklich so die Meinung des JA wäre, oder da ein Missverständnis vorliegen würde . Immer Leitung im cc! Jetzt endlich hat sie sich eindeutig positioniert zum Wohle unserer Tochter und den Umgangsausschluss befürwortet .
    Ich glaube manchmal handeln die einfach nach Schema F, Umgangsausschluss =Bindungsintoleranz.
    Da muss man das dann vorsichtig beibringen! Hinzu kommt, dass viele JA-SB nur Verwaltungsfachangestellte sind, und eben keine Sozialpädagogen, wie man meinen sollte.

  • Da kam doch allen ernstes, ob ich nicht in Betracht ziehe zum Wohle der Elternebene und VORALLEM der Kinder wegen, die Anzeigen und Anträge zurückzuziehen. Das würde alles nur vergiften. Man könne doch alles klären, es wäre doch nur ein Missverständnis.


    Die Mitarbeiterin des JA ist offensichtlich schlecht informiert.
    Es ist unmöglich, eine erstattete Anzeige zurückzuziehen.
    Die Polizei hat durch die Anzeige von einer Straftat erfahren und ist nun zur Ermittlungsarbeit verpflichtet.
    Das lässt sich nicht mehr stoppen.


    Ich hoffe, die sichtbaren Verletzungen sind dokumentiert worden. (Fotos/Bericht vom Krankenhaus)


    Jetzt hast Du einen kleinen Vorgeschmack davon bekommen, was Dich in Zukunft erwarten kann.
    Der KV wird lügen und bestreiten, darauf stell Dich ein.
    Bleib stark! Wir alle helfen Dir, so gut wir können.


    LG
    Joachim

  • Jetzt hast Du einen kleinen Vorgeschmack davon bekommen, was Dich in Zukunft erwarten kann.
    Der KV wird lügen und bestreiten, darauf stell Dich ein.
    Bleib stark! Wir alle helfen Dir, so gut wir können.


    LG
    Joachim

    Ich denke auch, jetzt ist die kämpferische Löwenmama gefragt. Nicht schön aber es is wie es is

  • Es ist natürlich alles SB - abhängig, und ich hatte sehr gute und jetzt hänge ich auch seit einigen Jahren an einer, wo ich den Kontakt auf das Minimum beschränke und sie es dennoch schafft alles zu verdrehen . Aber steter Tropfen höhlt den Stein: immer wieder habe ich höfliche Emails geschrieben, ob das wirklich so die Meinung des JA wäre, oder da ein Missverständnis vorliegen würde . Immer Leitung im cc! Jetzt endlich hat sie sich eindeutig positioniert zum Wohle unserer Tochter und den Umgangsausschluss befürwortet .
    Ich glaube manchmal handeln die einfach nach Schema F, Umgangsausschluss =Bindungsintoleranz.
    Da muss man das dann vorsichtig beibringen! Hinzu kommt, dass viele JA-SB nur Verwaltungsfachangestellte sind, und eben keine Sozialpädagogen, wie man meinen sollte.

    bei uns dürfen das nur Sozialarbeiter sein.... und auch ich als baldige Sozialarbeiterin habe viele Seminare bzgl. Kinder-und Jugendverfahren besucht.
    "Gelehrt" wird das so auf keinen Fall! Also nicht an meiner FH. Deshalb bin ich immer wieder ja GESCHOCKT wenn ich solche Sachen lese.. und auch traurig... Als es bei der zweiten SB bei mir im JA soweit war, konnte ich damit natürlich etwas anders umgehen durch mein vorheriges Fachwissen, wäre ich aber nicht mit Hintergrundwissen bestückt dann :crazy Aber es ist ein Problem und wir haben das auch mit Dozenten diskutiert (der Dozent war Leiter des JA aus einer Stadt..) und es komme wohl einiges ins Rollen.. nunja sorry OT