Hallo zusammen,
ich habe so viele unterschiedliche Stränge, die aber irgendwie zusammengehören...
Ich hatte heute erstmalig ein Anruf des KV. Der erste Anruf seit über einem Jahr. Alle anderen Kontaktversuche meinerseits sind ergebnislos geblieben. Ich versuche es mal so objektiv wie möglich darzustellen und meine Fragen zu stellen:
1. Per Verfahren musste KV nun die Einkommensverhältnisse offen legen. Er sagt, dass er sofort ein neuen Beschluss anstreben wird, und dann versucht den soeben gefundenen Beschluss erneut abzuändern. Hierzu meine Frage: Geht das denn? Ich dachte, man hätte dann erst einmal Ruhe voneinander. Sein Argument ist, dass er nun wesentlich weniger verdient als in den Jahren 2023/2024. Was ist denn überhaupt wesentlich?
2. Er vermutet, dass ich meine "echten" Einkünfte nicht offen lege. Er unterstellt mir, dass ich Einnahmen vertusche. Ich habe ihm alles offen kommuniziert. Was kann ich ausser Steuerbescheid und Gehalts- als auch Nebentätigkeitsnachweis (siehe Steuerbescheid) denn noch offen legen? Mieteinnahmen als auch Bankauszüge liegen ebenfalls vor.
3. Er unterstützt seine Mutter mit EUR 2000 im Monat und möchte sich das anrechnen lassen.
Ist denn hier noch irgendetwas zu retten? Er sagt nun, dass er bei einer Nachzahlung das Auslandsjahr meiner Tochter nicht mehr erlauben wird. Das setzt mich natürlich emotional unter Zugzwang.
LG Rosie