„Bei sich ankommen“ bzw. „angekommen sein“ definiert doch jeder anders.
Manche, so scheint es, verstehen darunter einen Endzustand der absoluten Zufriedenheit, den ich persönlich ablehne, weil es dann keine Entwicklung mehr gibt. Ich will mich aber weiter entwickeln, neue Dinge ausprobieren, Neues sehen.
Wenn eine innere Ruhe, eine Souveränität gemeint ist, gehe ich mit. Das stelle ich mir unter „bei mir angekommen sein“ vor.