Wenn ich in der Situation der TE wäre, würde ich dem FamG die Situation schildern und mir die Zustimmung zum Umzug holen.
Wenn man gescheit argumentiert, sollte das FamG dem Antrag stattgegeben.
Bei der Gelegenheit wird man auch gleich sein Betreuungskonzept ausarbeiten und vorstellen müssen.
Wer die Fahrtkosten für die Umgaenge trägt; hier sollte sich die KM bereit erklären; würde ich auch mit in die Waagschale werfen.
Ev. erspart so ein Antrag ne Menge Zank und Streit.