Unterhaltsvorschuss 2017 - auch für Kinder über 12 Jahre?

  • Auch für Themenstarterinnen gilt hier im Forums die Netiquette, das heißt, dass man Käse entweder überlesen kann, oder sich sachlich damit auseinander setzten sollte.

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

    Einmal editiert, zuletzt von campusmami ()

  • Nunja...


    wer einen Thread mit einer Frage startet der kann zwar in einem AE Forum durchaus auf Zustimmung für eine Hilfeleistung wie UV setzen, muss sich aber u.U. auch kritische Antworten gefallen lassen...


    (OT)


    Und zu der Unterstellung ich hätte garkeine Ahnung vor irgendetwas:


    Kindererziehung:
    Nach der Trennung waren die Kids 6 Monate überwiegend bei mir, auch bei mir gemeldet...
    Seit fast einem Jahr habe ich eine neue Beziehung, davon waren die ersten 6 Monate Patchwork mit 2 Kindern meiner neuen und meine Kids im WM... D.h 4 Kids im Wechsel mit 2 Kids und seit einiger Zeit meine Kids eben nur noch so wie es der KM in den Kram passt... Papa und Ersatzpapa bin ich also 24/7... (Nur so am Rande bemerkt...)


    Glaub mir, ich kann mit Kindern und hätte auch mit 5 Kids kein Problem... Meine Kinder lieben mich und meine Tochter hat den Wunsch dauerhaft bei mir zu bleiben...


    Arbeit:
    Nur weil ich keinen Job habe, weder Selbständig bin noch iwo angestellt, bin ich nicht "arbeitslos"... Meinen Tagesablauf kann ich frei gestalten, ich arbeite aber - sofern es die Kids zulassen - mehr als wohl 95% der "Normalbürger"... unter 60 Stunden/Woche liege ich kaum...



    Ja, du hast Recht dass ich keine Ahnung davon habe wie es ist wenn sich der KV den Zahlungen entzieht...


    Wenn es tatsächlich so sein sollte, dann tut mir das im Einzelfall für die Kinder leid, ich kenne auch Mütter die keinen Unterhalt bezahlen und ihre Kinder ebenfalls nur am WE sehen...


    Meine Meinung zu dem Thema habe ich bereits dargestellt:


    wenn ein Unterhaltspflichtiger in der Lage ist sich den Zahlungen zu entziehen dann ist zu 99% entweder der Anwalt unfähig oder aber der Unterhaltsschuldner hat tatsächlich kein Einkommen bzw. ist nicht Leistungsfähig... Es mag wenige Ausnahmen geben wenn z.b. ein Unterhaltsschuldner ins Ausland verschwindet...


    Und zu deiner Frage:


    Die Frage basiert auf einer politischen Entscheidung, insofern war es absehbar dass hier verschiedene (auch politische) Positionen dargestellt werden, solange ich hier weder Rechtes Gedankengut verbreite noch irgendjemanden Beleidige erachte ich es als Legitim meinen Senf dazu abzugeben. Wem das nicht passt der kann entweder meine Posts ignorieren oder aber gerne eine andere Aufassung bzw. Meinung darstellen...


    lg Thomas

  • Arbeit:
    Nur weil ich keinen Job habe, weder Selbständig bin noch iwo angestellt, bin ich nicht "arbeitslos"... Meinen Tagesablauf kann ich frei gestalten, ich arbeite aber - sofern es die Kids zulassen - mehr als wohl 95% der "Normalbürger"... unter 60 Stunden/Woche liege ich kaum...



    Du bist echt niedlich. :D Ich denke Du bist Privatier und brauchst nicht mehr arbeiten,.verdienst also auch nichts :pfeif Dann ist das was Du machst doch ein Hobby :frag



    Liebe Grüße


    Ute

  • Hallo, hier ist Laura, die LG vom Thomas


    ich finde es eine Frechheit wie hier miteinander Umgegangen wird.


    Thomas kümmert sich um meine Kids genauso wie um seine eigenen kids. Er steht lieber nachts um 3 Uhr auf um ins Büro zugehen, sodas er morgens um halb 8 die Kids zur Schule
    bringen kann und am Mittag wieder was von den 2 oder 4 hat. Da finde ich es unter aller Sau das ein Vater der alles für seine und jetzt auch noch für meine macht so angeganen wird.
    Ich könnte mir keinen besseren Papa vorstellen... Zumal er für meine schon als feste Bezugsperson (Erstazpapa) da ist und sie ihn auch total lieben.


    Ich bekomme auch nur für ein Kind Unterhalt in Stufe 2 nach DDT (dieses Kind ist Krank und braucht Teilweise Artzneimittel die ich selbst zahlen muss,daran beteiligt sich der Vater auch nicht), für ein Kind keinen Unterhalt, verzichte freiwillig auf Unterhaltvorschuss.


    Habe vor 3 Jahren meine zweite Ausbildung begonnen und vor kurzem beendet. Da ich meinen Kids ein besseres Leben bieten wollte und nicht vom Staat leben wollte denn Frauen die aufgrund der Kids nicht Arbeiten gehen sind in meinen Augen Sozialmarotzer ( mit ausnahme bei Babys oder wenn das Kind Krank ist)


    Damit manche von euch mal was zum Nachdenken haben aber man kann auch mit sehr wenig Geld mit seinen Kids Leben.


    Konnte trotz Azubi dasein meinen beiden Kids Urlaube im Ausland ( Ägypten / Türkei) ermöglichen.


    Und das mit nur 942 Euro im Monat da das Kindergeld für die Miete drauf ging.


    Gruß Laura

  • mensch Laura...
    das ist ja lieb von dir, dass du uns aufklärst...
    jetzt muss ich aber wieder los, nachdenken :wink


    Mima

  • Was hier los ist... :wow


    Diskutieren wir hier ernsthaft darüber, ob es an der Zeit wäre, dass Alleinerziehende entlastet werden sollen? Nämlich die AE, die vlt keinen Partner haben? Alleine das schaffen, was andere zu zweit schaffen?
    Leider steht gtom nicht allein mit seiner Meinung dar. Wenn ich lese, was unter den Artikeln über dieses Thema an Kommentaren stehen. Da werden wir schon dafür angemacht, dass wir überhaupt alleinerziehend sind. Als wären wir zu doof einen Partner zu halten. Oder dass wir nicht Verantwortung für unsere Kinder übernehmen wollen.
    Das Problem ist doch, dass diejenigen unter uns, denen das Geld zugute kommen soll, selber Leistungsträger sind und uns dabei bis zum Rande der Erschöpfung verausgaben.
    Liebe Laura, AE, denen der UHV zugute kommt, sind keine Sozialschmarotzer. Wir gehen arbeiten! Und (!) bezahlen mehr Steuer als unsere verheiratete kinderlosen Kollegen. Wenn du auf den UHV verzichten kannst, Glückwunsch! Aber es gibt auch solche, die darauf hoffen, weil es für sie eine enorme Entlastung bedeuten würde oder jene, die sich sorgen, weil bald eine wichtige Geldquelle verloren geht.


    In den Medien scheint der UHV aber kein Thema mehr zu sein. Ob da noch was kommt?

    Geliebt zu werden macht uns stark.
    Zu lieben macht uns mutig.
    Laotse

    2 Mal editiert, zuletzt von binstarkfürdich ()

  • Bei Stern.de gibt es etwas zu dem Thema, auch eine Umfrage, das Thema wird heute in der Sendung ab 22.15 Uhr besprochen.

    :thumbup: Always look on the bright side of life! 8)

  • DIE grundsätzliche Frage ist folgende:

    Wieviel Verantwortung MUSS der Staat übernehmen (bzw. die Allgemeinheit) und wieviel davon die Eltern?


    Meine Meinung dazu:


    Der Staat hat die Verpflichtung die Existenz soweit zu sichern dass jedem Bürger - sei er Krank, Behindert, Alleinerziehend oder sonstwie eingschränkt - eine Teilhabe am normalen Leben zu den hierzulande definierten Standards ermöglicht wird.
    Dies erfolgt durch eine Grundsicherung.


    Meiner Meinung nach ist der Staat aber nicht dazu verpflichtet Leistungen die 3te (also Unterhaltsschuldner) zu bringen haben zu übernehmen... Diese Ansprüche durchzusetzen sollte Privatrechtlich geklärt werden.
    Die Gesetze hierzu sind auskömmlich, die Grundlagen einen Unterhaltsschuldner zu beanspruchen sind ebenfalls gegeben.


    Über die Jahrzehnte sind hierzulande aber Strukturen entstanden die teilweise so kompliziert sind dass vom eigentlichen Ziel, nämlich die Grundsicherung adäquat zu gewährleisten, kaum noch etwas übrig bleibt...


    Es ist und bleibt eine politische Diskussion...


    An dieser beteilige ich mich gerne, stelle aber auch meine Position dar, auch wenn sowas in einem AE Forum nicht gerne gesehen wird...


    Ich, für meinen Teil, sehe mich für meine Kinder alleine (als ET) in der Verantwortung. Dieser Verantwortung werde ich dahingehend gerecht indem ich dafür sorge dass meine Kinder eben ohne irgendwelche Zuschüsse vom Staat leben und aufwachsen können.
    Es ist ein Prinzip nach dem ich lebe. Und dieses muss jeder Akzeptieren... Egal ob es Forumskonform ist oder nicht!


    lg Thomas

  • Der Staat hat die Verpflichtung die Existenz soweit zu sichern dass jedem Bürger - sei er Krank, Behindert, Alleinerziehend oder sonstwie eingschränkt - eine Teilhabe am normalen Leben zu den hierzulande definierten Standards ermöglicht wird.
    Dies erfolgt durch eine Grundsicherung.

    Naja, es kommt darauf an, was man unter einer Grundsicherung versteht. Das Problem ist doch, wenn jemand Vollzeit arbeitet und sich zu hause um alles alleine kümmern muss, gibt es immer etwas, was extrem zu kurz kommt. Als mein Filius 12 Jahre alt wurde, fiel nicht nur der UHV weg, sondern auch die Sonderurlaubstage für Krankheiten des Kindes. Also nahm ich Erholungsurlaub, weil ich meine Empfehlung für meinen nächsten Job nicht zunichte machen wollte. Im Gegenzug fehlte mir dann selber Urlaub und ich wurde selber krank. Ob das besser ist? Musste mit Harz 4 aufstocken, da das Geld nicht reichte. Das ging zwei Jahre so. Ich belastete also die KK und das Sozialsystem. Und das aufgrund eines Burnouts! War das für die Allgemeinheit jetzt billiger?

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    Zu lieben macht uns mutig.
    Laotse

  • Naja, es kommt darauf an, was man unter einer Grundsicherung versteht. Das Problem ist doch, wenn jemand Vollzeit arbeitet und sich zu hause um alles alleine kümmern muss, gibt es immer etwas, was extrem zu kurz kommt. Als mein Filius 12 Jahre alt wurde, fiel nicht nur der UHV weg, sondern auch die Sonderurlaubstage für Krankheiten des Kindes. Also nahm ich Erholungsurlaub, weil ich meine Empfehlung für meinen nächsten Job nicht zunichte machen wollte. Im Gegenzug fehlte mir dann selber Urlaub und ich wurde selber krank. Ob das besser ist? Musste mit Harz 4 aufstocken, da das Geld nicht reichte. Das ging zwei Jahre so. Ich belastete also die KK und das Sozialsystem. Und das aufgrund eines Burnouts! War das für die Allgemeinheit jetzt billiger?


    Es kommt nicht darauf an ob im Einzelfall irgend etwas billiger oder teurer ist, es kommt auch nicht darauf an ob die indivduell gefühlte "Gerechtigkeit" vorhanden ist.


    Beispiel:


    4 Mütter mit Kindern, alle beziehen keinen Unterhalt.


    Mutter A+B leben alleine, Mutter C+D haben einen neuen Partner, Mutter C ist eine eingetragene Lebensgem, Mutter D lebt in "wilder Ehe", Mutter A,C und D kennen den Vater des Kindes, Mutter B kennt ihn nicht.


    Mutter A und D erhalten UV, Mutter B und C nicht ! Ist das Gerecht???


    Antwort: Ja, es ist im Sinne des Gesetzes gerecht... Es ist und bleibt eine kurzfristige Ausfallleistung außschließlich für Alleinerziehende...


    lg Thomas

  • :thanks: Laura, aber weißt du wir wissen schon das dein Mann der tollste Hecht im Ententeich ist.


    Der beweihräuchert sich nämlich in jedem seiner Postings und zeigt vor allem uns Frauen hier wo es langgeht.


    Aber keine Sorge ich bin sehr froh das er weg vom Markt ist. Und Du musst mir und allen anderen hier gar nix erzählen, da du Null Ahnung von unseren Leben hast, also baba und foi ned. :wink

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Ich, für meinen Teil, sehe mich für meine Kinder alleine (als ET) in der Verantwortung. Dieser Verantwortung werde ich dahingehend gerecht indem ich dafür sorge dass meine Kinder eben ohne irgendwelche Zuschüsse vom Staat leben und aufwachsen können.
    Es ist ein Prinzip nach dem ich lebe. Und dieses muss jeder Akzeptieren... Egal ob es Forumskonform ist oder nicht!



    Hallo gtom,


    wie so oft: Worthülsen.
    angesichts dessen, was Du in anderen Themensträngen erzählst: Satire


    --> Deine Kinder leben ohne Zuschüsse vom Staat?
    Deine Kinder besuchen öffentliche Schulen, erhalten Kindergeld, fahren auf öffentlichen Fahrradwegen und nehmen den Service OGS in Anspruch. Eventuell dürfen sie öffentliche Bibliotheken besuchen, nutzen (bezuschusste) öffentliche Verkehrsmittel? Zahlt die Krankenkasse die Therapien Deines Sohnes? Für wen beantragt die Mutter Deiner Kinder eigentlich Sozialgelder? Weswegen wurdest Du angeschrieben vor Kurzem?


    --> Lebst Du selbst wenigstens ohne Zuschüsse vom Staat?
    Nun ja, Du hast Elterngeld bezogen trotz "Vermögen" und vielfach umschriebenem gehobenen Lebensstil.


    --> Wenn jemand keinen Unterhalt erhält, taugt entweder der Anwalt nichts oder der Unterhaltspflichtige ist nicht leistungsfähig?
    Interessant, das zu erfahren von jemandem, der sich der Feststellung des Einkommens verweigert, indem er die gegnerische Anwältin grinsend mit vielen Kilo Papier beglückt und von jemandem, der irgendwas mit "Erbe auszahlen und Unterhalt davon finanzieren" anraten möchte in völlig unpassendem Zusammenhang.


    Viele hier empfinden Belehrungen dann als überflüssig, wenn der Gegenüber anderen Menschen Wasser predigt und selbst Wein trinkt. Wichtiger ist jedoch die Authentizität dessen, was gepredigt wird. Als authentisch empfinde ich Dich schon lange nicht mehr. Du erzählst je nach Tageszeit andere "Tatsachen" aus Deinem Leben. Zu Beginn Deiner Anwesenheit hier auf der Plattform hast Du noch angegeben, 2 bis 3 Stunden täglich zu arbeiten, das Wort Unternehmer fiel inflationär. Dann kam es zupass, kein Unternehmer mehr zu sein und Du warst Privatier. Inzwischen erzählst Du uns, Du würdest 60 Stunden pro Woche arbeiten, also härter als jeder andere hier. Ach so.


    Ein bisschen doof ist vielleicht, dass die Beispiele aus Deinem Leben sowieso selten zum Thema passen. Die Aussage, auf die Du reagiert hattest, war "du hast keine Ahnung davon, wie es ist, alleinerziehend, berufstätig und ohne Unterhalt Kinder zu erziehen."


    Ich gratuliere Dir zur tiefen Verbundenheit und zur Loyalität Deiner braven Lebensgefährtin. Da es Dir als gestandenem Unternehmer mit viel Lebenserfahrung sicher peinlich wäre, wenn sich ein Rockzipfel vor Dich schiebt und Dich verteidigt wo Du doch die kontroverse Diskussion selbst am Leben hälst, hat sie sicher eigenmächtig gehandelt und ohne Dein Wissen. Ein kleiner Tipp: Meinem letzten Kenntnisstand zufolge ist Derartiges nicht erwünscht auf dieser Plattform. Möchte Deine Laura uns allen Tipps geben, wie man vom Kindergeld die Miete finanziert oder sonst so sparsam haushaltet, dass am Ende ohne jegliche Unterstützung von außen noch Urlaub in Ägypten übrig bleibt, darf sie das sicher gerne mit eigenem Account hier.


    Dein Argument "soziale Gerechtigkeit" greife ich auf:
    Es ist egal, wie nun die Lebensumstände der Mütter ABCD konstruiert werden. Die Ungerechtigkeit rund um die Auszahlung der UVG-Gelder ist komplett abgeschafft, wenn einfach jeder dieser alleinerziehenden Elternteile Unterhalt oder Unterhaltsvorschuss erhält. GENAU DARUM geht es hier im Themenstrang. Darum, diese Ungleichheit zu beenden und Last von den Schultern der Alleinerziehenden zu nehmen.


    Beste Grüße
    FrauRausteiger,



    die Deiner Lebensgefährtin viel Erfolg bei der Jobsuche/Berufstätigkeit wünscht.
    Die zweite Ausbildung ist ja nun abgeschlossen und Hilfe bei Kindererziehung und Haushalt hat sie auch.

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    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
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    Einmal editiert, zuletzt von FrauRausteiger ()

  • Ganz ehrlich ich habe ihr keinen persönlich angegriffen was Thomas auch nicht macht. Ich bin der Meinung das man seine Meinung sagen darf... Und ja ich kann mit Kritik umgehen...


    Aber was unter aller sau ist zu behaupten ich hätte keine Ahnung vom Leben... Obwohl man mich und meine Kids Überhaupt nicht kennt... In manchen Dingen frage ich mich eher wer hier im Forum einen Plan vom Leben hat....


    Ausbildung in der Pflege gemacht... 8wochen nach der Geburt meiner Tochter wieder gearbeitet ( auch Sonn- & Feiertag) gearbeitet bis 6 Wochen vor der Geburt meines Sohnes... Danach habe ich selbst 2 Monaten vom Staat gelebt... Ganz ehrlich... Darauf bin ich ganz und gar nicht stolz...


    Mir würde Vorschuss zustehen aber das will ich nicht habe in einer Ausbildung auch auf Beihilfe verzichtet meine Kids sollen sehenicht und lernen das man sein Leben auch ohne staatliche Hilfe super leben kann...


    Weder meinen Kids noch mir fehlt es an etwas im Gegenteil wenn sie etwas möchten bekommen Sie es auch ermöglicht...


    Und ja ich bin der Meinung wer arbeiten will findet Arbeit... Auch wenn man Kids hat....


    @ Traumtänzerin, ich selbst habe es für 2 Monate bekommen und die Frage musst du mir nicht beantworten " ABER KANN MAN SICH DAMIT GLÜCKLICH SCHÄTZEN WENN MAN STÄNDIG ZUM AMT RENNEN MUSS" natürlich gibt es Menschen die unschuldig in diese Situation rutschen....


    @ FrauRausteiger, wer sagt das ich auf Job suche bin... Ich habe meinen Job...
    Meinen Kinder geht es finanziell sicher besser als ihnen... Wir haben es nicht nötig uns bezüglich Unterhalt mit jemandem zustreiten... Ich habe es nicht nötig ohne seines wissens etwas zu schreiben... brave Lebensgefährtin??? Sie kennen mich nicht wissen nicht was ich in meinem Leben allesen hinter mir habe.... Also verbitte ich mir solche Unterstellung....


    Die Miete war eben die Höhe des Kindergeldes deswegen auch diese Schreibweise....


    LG die brave Lebensgefährtin (laura)

  • Jetzt atmen wir alle mal kurz durch oder gehen ggf. mal eine Runde um den Block und versuchen dann mal wieder auf die Sachebene zu kommen, dabei geht es ganz sicher nicht darum, wessen Lebensentwurf hier besser oder schlechter ist, das geht auch total am Thema vorbei :rolleyes2: .


    Ein Argument gegen die Begrenzung des UVGs wäre meiner Meinung nach, dass die Grenze von 72 Monaten oder auch 12 Jahren vollkommen willkürlich und intransparent ist :rauchen


    Sicherlich kann man auch diskutieren, ob es einen Unterschied zwischen UVG und einer anderen Sozialleistung gibt. Wer mehr Geld für Kinder abgreift, die Menschen mit oder ohne Geld :tuedelue ... aber dann wäre es schon ganz nett, das nicht so eng an bestimmte Personen zu koppeln, damit dieser fade Beigeschmack, dass es gar nicht um die Sache geht, aufhört :thanks:

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • Hallo MissJane,


    ich mag Dein Missverständnis "Job suche" aufklären:

    die Deiner Lebensgefährtin viel Erfolg bei der Jobsuche/Berufstätigkeit wünscht.
    Die zweite Ausbildung ist ja nun abgeschlossen und Hilfe bei Kindererziehung und Haushalt hat sie auch.


    Weißt Du MissJane,


    ich gehe stets davon aus (und werde nur sehr selten eines Besseren belehrt), dass jeder Schreiber und jede Schreiberin hier nicht sich selbst in den Mittelpunkt stellen und um Aufmerksamkeit heischen will, sondern hilfreich zum Thema des jeweiligen Strangs beitragen möchte. So auch bei Dir.


    Wenn ich jegliche persönliche Befindlichkeit in Deinem Posting also beiseite lasse, verstehe ich es sicher richtig, dass Du meinst, Unterhaltsvorschuss wird nicht benötigt, man solle lieber arbeiten gehen und man könne den Kindern dann alles ermöglichen, was diese möchten? Kinderbetreuung, Mietpreise, persönliche Kraftreserven sind kein Problem.


    Diese Meinung hat durchaus seine Berechtigung in einer Demokratie.


    Beste Grüße und willkommen wünscht
    FrauRausteiger

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    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
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