Beiträge von lenchen

    Ihr Lieben, es tut mir leid, dass mein Reisebericht so abrupt endete.
    Leider ging mein Handy in Toronto kaputt und ab da, war es etwas stressig.

    Aber Ende gut, alles gut.
    Die letzten Tage war ich, wie schon gesagt in Toronto, wo ich auch den Derek abgegeben habe. Der hat mir sogar in D gefehlt… irgendwie fand ich mein Auto zu klein und innen auch sehr laut… inzwischen finde ich es wieder gut, vor allem beim Parken.

    In Toronto hab ich mir noch den CN Tower angeschaut, Chinatown, Univiertel, bin viel rumgelaufen, geshoppt. Stundenlang in einem Büchercafe ( Flying Books) gesessen, einen Kaffee getrunken und mit einer netten Verkäuferin über Bücher geredet. Das war sehr schön. Tja… und irgendwann am Abend hab ich gemerkt, dass mein Handy done ist..gar nicht mehr lädt… neuen Ladekabel geholt.. das hat nicht gereicht… also musste ein neues Handy her…

    So am Ende hab ich alles geschafft und konnte auch pünktlich abfliegen.., diesmal mit Zwischenlandung in München. Klar gab es Weißwurst zum Frühstück 🤣🤣🤣.

    Abschließend als Resume, Canada is great…
    wirklich riesig riesig .. hat die Entfernung und die Größe des Landes voll unterschätzt und für weniger als 3 Wochen zu fliegen, ist nicht ratsam. Ich fand das Frankokanadische sehr interessant, war aber nicht so geplättet. Quebec war wirklich toll aber am besten hat mir Ottawa gefallen. Nicht so viele kiffende Alternative Menschen😉.
    zu Hause hatte ich echt noch zwei Tage mit Jet Lag zu kämpfen.


    Nun schreibe ich wieder von einem Kurztrip und zwar aus Polen, aus einer touristischen Gegend im Riesengebirge. Bin mit meinem besonderen Kind da und genießen ein paar Tage in einem schönen Hotel. Gestern haben wir eine große Wanderung auf die Schneekoppe gemacht. Unterwegs sahen wir uns die Kirche Vang in Karpacz ( wunderschön)

    Und sind weiter durch wunderschöne satte grüne Wälder bis nach oben… ein strahlend blauer Himmel ohne eine einzige Wolke mit einer grandiosen Aussicht. Wir hatten Glück, es waren noch nicht so extrem viele Leute da. An Feiertagen ist hier wohl Kopf an Kopf. Oben standen wir quasi mit einem Bein in Tschechien und mit einem anderen in Polen.

    Polen sind sehr freundlich aber rasante Fahrer und Drängler. Das Essen ist deftig aber sehr beliebt ist hier japanisches und italienisches Essen, was auch hier lecker schmeckt. Sind in einem neuen Hotelkomplex( 5Sterne) wirklich toll, Frühstück so grandios… Massen an Obst und Gemüse… in wähne mich in Paradies.
    Außen sowohl Innenpool… Sauna,Whirlpools. Es ist natürlich ein Skiparadies im Winter.

    Also liebe Grüße 🌞

    Heute bin ich wieder aus Ottawa losgefahren, bin ziemlich zeitig los, obwohl ich länger hätte bleiben wollen. Ja Ottawa gefällt mir sehr.

    Das Wetter war leicht bedeckt aber ganz ok zum Weiterfahren. Ich fahre zu den Niagara Fällen, juhu. Ich fahre auf der Highway 407 und so wie ich gelesen habe, mit 100 km/ h Höchstgeschwindigkeit. Ja… bloß alle sind irgendwie schneller und fahren ziemlich rasant. Laste überholen mich aber ich hab keine Lust auf Strafzettel. Echt nervig, jetzt hat man über 300 PS und kriecht so langsam. Irgendwann komme ich an, die Stadt ist nicht sehr hübsch, ich wohne in einem der ältesten Häuser am Stadtrand ( gebaut 1811) das von einem älteren Pärchen betrieben wird. Es ist toll, ein altes Holzhexenhäuschen. Wow, hier wohnen echte Sammler, fast zu viele Sachen aber es hat ein Charme. Man ist richtig in der Zeit versetzt. Überall alte Bilder, Poster, Fotos, alte Aktik Möbel, altes Parket, Mitbringsel aus aller Welt, drumherum ein schöner Garten mit viele Eycatcher, Sitzmöglichkeiten..,

    Ich habe ein Parkplatz inklusive, also lasse das Auto stehen und laufe lieber ca 20 Minuten zu den Wasserfällen. Je näher zu den Wasserfällen, um so hässlicher ist die Umgebung ( jemand sagte, es würde wie Las Vegas aussehen… kenne ich persönlich nicht) so von meinem Gefühl her schaut es sehr amerikanisch aus. Leuchtende Werbung, Hochhäuser, Hotels, riesige Parkplätze. Endlich bin ich an der Promenade und direkt vor mir die Wassermassen. Rechts wie ein halber Wasserkessel die Kanadischen Fälle links die kleineren amerikanischen Wasserfälle.
    Es regnet und wahrscheinlich ist nicht so viel los… Aber es ist überlaufen, ganz ganz viele Inder.Mit bunten Turbans ( ich glaub inzwischen tragen sie das nicht nur als Kastenzuordnung…sonder als Mode.)

    Ich schlendere herum, mache Fotos und entschließe mich eine Bootstour zu machen.

    Ich entscheide mich für die einfachere Version und bekomme ein rotes Regenponcho. Geh mit mindestens 100 Indern an Bord und hab total viel Spaß, alle lachen und schreien als wir ganz nah an die Wassermassen kommen und wir trotz Regenschutz bis auf die Knochen nass sind.
    Ich genieße es😉🤣.,

    Das war ein Spaß, danach marschiere ich wieder zum Hexenhäuschen, ziehe mich um und laufe zum chinesischen Restaurant, unter dem Angebot hier, doch das Beste. Esse Hot Pot und e erwärmt mich schön. Hatte leider nur ein Kleid und Ballerinas zum Wechseln da.

    Turnschuhe und meine Jeans ist klatschnass. Nach einer kleinen Erholung fahre ich doch noch mit Derek los und fahre am Niagara Blvd nochmals entlang und genieße erneut die Sicht und weiter zur Erie, Richtung Old Ford Erie, vorbei an Peace Bridge und winke mal nach Buffalo ( USA) Hier unten sieht man eher die reichen Viertel, das sind manchmal Challets. Prächtig. Bin dann so müde, möchte am Hexenhäuschen draußen auf der Terasse sitzen aber halte es genau fünf Minuten aus… zu viele Mücken. Egal, das Himmelbett wartet😉

    Joliette war nichts besonderes, habe die Übernachtung sogar ohne Frühstück genommen, da mich dieses eintönige Frühstück ohne Obst und Gemüse ziemlich nervt. Auf der Tankstelle habe ich mir ein kleines Schälchen Minimöhren und geschnittene Sellerie mit Quarkdip für 4,99 Dollar geholt. Ich hab ja noch Äpfel und ein paar Sneckgurken. Nach ca 250 km komme ich in Ottawa an. Oh je, diesmal habe ich ein Hotel im Zentrum, ganz schön viel Verkehr aber vor allem ein Parkplatz ( hinterm Hotel umgeben von Hochhäusern) GsD bin ich schon geübt und mit allerei Piepsern und Kameras kriege meinen Derek eingeparkt. So auch diese Herausforderung ist geschafft. Der Parkplatz kostet 25 Dollar pro Nacht. Auch hier sind nette Leute im Hotel und vor allem, sie reden Englisch. Sehr schön für mich. Das Wetter macht mit und ich habe angenehme ca 21Grad. Ich checke ein und nach kurzer Pause gehe ich los, bin ca 10 Minuten vom Parlament entfernt. 🤩 wow es begeistert mich sehr, die wunderschönen Gebäude des Parliament Hill, ich erlaufe erstmal alles, es sind drei Hauptgebäude oben auf einem Hügel mit einem Blick auf Ontario River. Diese Gebäude wurden erst Mitte des 19. Jahrhunderts im neugotischen Stil gebaut.

    Damals haben alle großen Städte Ost Kanadas um den Titel der Hauptstadt gebuhlt. Die Königin Victoria hat sich ganz salomonisch für das Holzfällerdorf Ottawa entschieden, dies sollte der neue Regierungssitz der britischen Kolonie werden. Innerhalb ein paar Jahren entstand das Parliament Hill , ein Westminster in Wildnis. Auch ca 10 Jahre später als Kanada ein eigener Staat wurde, blieb Ottawa Sitz der Regierung.

    Die Stadt wurde aber vernachlässigt, erst Mitte des 20.Jahrhunderts wurde eine NCC gegründet ( National Capitol Commission) und sie legte sich richtig ins Zeug und Ottawa erblühte, es ist jetzt eine moderne, liebevoll gepflegte, pulsierende Stadt. Ich bin begeistert, eine tolle Stadt, sauber, viele Parks ( ein Greenbelt um die Stadt) ganz viele Museen, Oper, Theater…

    The Canal / Rideau Kanal ist sehenswert. Im Winter, wenn man drauf Eislaufen kann muss es wundervoll sein.

    Ich setze mich in einen roten Hop on Bus und lasse mich durch die Stadt fahren.., die haben ein Speed drauf. Bis weit aus der Stadt raus zum alten Freibad, am Wohnsitz des Premiers, bis zum Museum der Aviatic am Flughafen und wieder zurück, über eine der vielen Brücken und schon sind wir im Bezirk von Quebec, nicht mehr Ontario,eine kleine Runde und wieder zurück nach Ottawa. So soll der Verkehr auch Nacht fließen, dahin wo man als jüngerer Mensch Alkohol trinken kann und wo die Bars länger offen haben. Der Ontario River, die alten Gebäude entlang des Flusses..einfach überwältigend.

    Die Fahrt ist toll, ich habe so viel gesehen und würde hier mehrere Tage bleiben wollen. Es geht leider nicht, die Zeit ist kurz. Aber ja…das ist meine Stadt. Hierher komme ich noch mal. Später besuche ich noch den Byward Markt, auch super schön, direkt daneben an der Kreuzung Georg St and William St pulsiert die Nacht, es ist super hier, ich esse ein César Salad in der Pizzeria Grand ( sehr empfehlenswert) und bin happy, quatsche mit Menschen, beobachte das Geschehen auf der Straße und genieße den Trubel. Die Menschen sind sehr freundlich, entspannt und kiffen nicht so viel. Trotzdem einfach witzig und originell. An einer Ecke rockt ein Gitarrist, an der nächsten gibt es eine Schlagzeugperformance. Einfach cool.

    Ich fühle mich wohl und sicher. Irgendwann komme ich ins Hotel und falle ins Bett, langsam schlafe ich auch durch( also ist der Jetlag vorbei)

    Bis bald

    Guten Morgen Canada,

    da mein Urlaub ein Road Trip ist, geht es zeitig weiter und zwar Richtung Tadousack.

    Langsam verändert sich auch die Landschaft und es sieht mehr nach Canada aus, wie ich mir das vorgestellt habe. Weite Highways, wenig Verkehr auf der Straße, im Hintergrund Berge. Ich kopiere quasi den Verlauf des Sankt Lorenz Strom. Es ist Wahnsinn wie breit der Fluss ist. Halte an einem wunderschönen Aussichtspunkt aus, wo sich Seguena Fjord und St. Lorenz estuary treffen. Wunderschöne Aussicht, Weite, etwas diesig im Hintergrund aber sonnig und warm. Ich habe mir ein Säckchen Äpfel und und eine Packung Snackgurken gekauft. Dann knuspere ich meine Rohkost und genieße die Sicht. Musste mich erst belesen, was eine estuary ist. Es geht weiter zur Fähre, Tadousac Baie Ste Catherine. Sie ist sogar gratis. Es geht recht schnell rüber.

    Tadousac ist eine wundervolle kleine Stadt, was mich nervt sind die Arret Schilder, die überall sind. Schwierig wird es mit dem Parken… Aber ich habe Glück, bei Walmuseum gibt es ein riesiges bezahltes Parkplatz( 12 Dollar für 3 Stunden)

    Warum eigentlich nach Tadoussac. Im Point d‘Islet siedelten die Menschen, seitdem es

    menschliche Population gab. Es war ein Ort wo man Fischen und Wale fangen konnte. Im 16. Jahrhundert haben hier die französischen Fischer mit den Indianern Handel betrieben, es wurde zum ersten französischen Handelsposten in damaligen Neufrankreich. Von dieser Bucht aus ist man damals zum Walfang ausgebrochen.Heute steht da ein Museum, wo man sich über den Walfang informieren kann. Seit ca 1860 entwickelte sich hier auch Tourismus, Dampfschiffe liefen hier ein und es wurde zum Erholungsort. Das Hotel Tadoussac sieht sehr schön aus, von ihm aus sieht man direkt die Bucht, wo man auch baden darf.

    Leider fanden die Gäste den Gestank störend und die Ursprungspopulation ( Indianer) wurde zum Umzug gezwungen und ihr Wohnstätten wurden zerstört.

    Hier kann man bis heute Wale beobachten, speziell auch mit Schiffen losfahren oder auch mit dem Kanu.

    Ich bin vom Museumsparkplatz Richtung Bucht gewandert und um dann nach rechts über Holztreppen und Holzwege entlang der Landeszunge zu laufen. Sentier de la Pointe d’ Isle Trail ist wunderschön. Ich lag bisschen in der Sonne, spazierte ging wieder Richtung Hafen, da kehrte ich noch kurz ein, füllte meine Wasserflasche auf und machte mich auf den Rückweg erst Richtung Quebec und dann weiter nach Ottawa. In einem Örtchen namens Joliet, hab ich spontan wieder ein Motel genommen. Ich war dermaßen fertig, dass ich nicht mehr weiter fahren wollte. Also die Weite des Landes erschlägt mich sozusagen.

    5/6 Juni


    So… wieder den Bus 747 besteigen und zum Flughafen gefahren. Dort habe ich beim Alamo mein Auto geholt. Alles schon in D über Booking abgewickelt ( das beste Preisleistungverhältnis) ein krasses Unterschied zum Suzuki auf Okinawa.

    Natürlich ein Pickup Ford F150… ein Riese . Das ist wie ein Laster fahren. Habe einen sehr netten älteren Berater ( Derek) bei Alamo, der mir alles zeigt. Vom Flughafen starte ich Richtung Quebeck. Die ersten km bin ich ein bisschen angespannt. Es ist ein Kollos auf Rädern und die Frankokanadier fahren zwar entspannter als in D aber trotzdem zügig. Die Straßenführung ist mit den Ampeln und Stoppschildern (Arret) ein bisschen gewöhnungsbedürftig. Bin froh aus der Stadt raus zu fahren und jetzt geht’s ewig weit. Gemächlich mit Max Geschwindigkeit von 100km/h. Es gibt coole Laster ( die mich überholen) und die krassen Wohnwagen, die an Pickups angebracht sind. Extrem gross, wie ein Schulbus. Ich trinke viel Kaffee, halte oft bei Tim Hortons an und merke, dass mir das süße Kohlenhydratenlastige Essen nicht gut tut. Nach ca 300 km komme ich in der Nähe von Quebec an. Richtig typisch, nehme ich ein Motel an der Highway mit grossem Parkplatz. Am Abend fahr ich noch mal los und schaue mir die Montmorence Wasserfälle an ( sehr schön, kein Eintritt und keine Parkplatzgebühren. Da es kurz vor 18 Uhr war, war keiner mehr da.

    Das ganze Gebiet ist sehr schön gemacht, man kann über eine Hängebrücke laufen und die tosenden Wasserfälle darunter beobachten. Auf beiden Seiten gibt es Holztreppen, die zu verschiedenen Aussichtsplattformen führen, man kann die Wasserfälle aus allen Seiten betrachten. Auf einem Plateau kann man sogar Zippline fahren, das muss bestimmt toll sein. Leider ist schon geschlossen. Es gibt auch eine Tour mit einem Quiz für Kinder, Spielplätze, Rastplätze…Ich besteige wieder mein Ungetüm Derek und lasse den Motor brüllen 🤣nicht so doll und fahre nach Quebec rein. Ich hab mir schon vorsichtshalber ein Parkplatz am Stadtrand ausgesucht, weil ich doch nicht so geübt bin, irgendwo in der Altstadt in engeren Gassen zu fahren. Ich muss etwas laufen aber nach der langen Fahrt, ist es angenehm. Ich finde die Altstadt von Quebec wunderschön 🤩, ich bin begeistert. Château Frontenac und die Dufferin Promenade… einfach atemberaubend, kein Wunder, das der Old District von Quebeck ein Weltkulturerbe ist.

    Der Lord Dufferin muss auch eine besondere Persönlichkeit gewesen sein. Author, treveller, linquist and professionell diplomat . Ein Gouverneur von Quebec zwischen 1872 -1878. Ich schlendere begeistert durch die Altstadt, alles gepflegt, schön liebevoll gemacht, die alten Häuser mit Holzfensterläden, Blumenkästen vor den Fenstern mit vielen Blumen. Das gefällt mir sehr. In ein Restaurant kehre ich auch ein. Es heißt Cafe Paris und es fühlt sich sehr französisch an. Alt, verspielt.Die Einrichtung ist fast scho n kitschig aber ich mag es, ein Chef kommt mir entgegen , alter grauhaariger Typ, lärmend, lachend. Eine schöne Atmosphäre ist es hier. Ich probiere etwas typisches für Quebec, schmeckt und sieht wie Pie mit Fleisch, Pilzsoße und gegrilltem Gemüse. Schmeckt sehr deftig. Nach dem Essen spaziere ich weiterhin durch die Altstadt. Bin aber ganz schön platt und deswegen geht’s wieder in mein BB. Das Bett ist riesig und ich hab eine tolle Sicht auf die Straße 🤣bis bald

    3.6/4.6

    Am Dienstag ging die Reise in der Früh los. Kaum abgehoben, kam ich schon in Zürich an. Dort konnte ich kurz entspannen, in der Lounge etwas essen und gleichzeitig den Flugzeugen beim Starten zuzusehen.

    Im Hintergrund konnte ich die schönen Schweizer Berge sehen. ( Zürich ich komme noch) Ich bin mit Swiss Air nach Montreal geflogen. Ganz normal Economy class und ich war super zufrieden. Super nette aufmerksame Stewardess, genug Beinfreiheit und sehr leckeres Essen. Hähnchen mit Polenta, Käse und jede Menge Getränke nach Wunsch. Und kleine rote Swissschokoli. Da sind die knapp 8 Stunden Flug, wie im Flug vergangen. Habe mich noch mit genügend Lesestoff aus der Lounge eingedeckt und Einiges über KI und Österreich erfahren.

    Bei der Einreise wurde ich explizit kontrolliert, so die üblichen Fragen, wie lange man bleibt, wohin man fährt etc. Und jaaa bestanden … Ich durfte rein. ( eTA hatte ich schon online gemacht) Um in die Stadt zu kommen, muss man

    den Bus 747 nehmen. Ein 24 Stunden Ticket kostet ungefähr 6,60Euro, also top. Mein Hotel ist im Stadtzentrum. Alles sehr einfach zu finden. Der Bus ist schon bisschen in die Tage gekommen, überall rieche ich Kanabis, was ich hasse..

    Alle Menschen sind sehr freundlich und hilfsbereit. Montreal ist wahrscheinlich die most international City, wo ich je war. Ich glaub man trifft hier jede Nationalität. Es ist eine sehr junge, lebhafte Stadt. Eine sehr freie und offene Stadt. Der erste Nachmittag bin ich etwas über den Dreck und Müll und diesen Kiffgestank erschrocken gewesen. Aber allmählich sehe ich auch die Vorteile, es ist einfach anders. Die Leute leben hier, feiern, tanzen auf der Straße und kiffen. Sehr frankophil - vive la vie là-bas. Es ist friedlich und ich merke keine stressige Anspannung. Wenn ich jemanden anschaue, lächeln die Leute zurück.

    Es gibt tolle Ecken, ranzige Ecken, Trendyecken, Touristenecken… und ich mittendrin. Eine spannende Mischung so wie beim Frühstück … der leckerste Croissant und Orangenmarmelade. Ich sehe Gebäude, die in England stehen könnten( die kleinen Reihenhäuser, die dicht nebeneinander in London stehen) leider sind die Vorgärten überhaupt nicht gepflegt und es liegt sehr viel Müll auf der Straße. Interessant ist es, dass sich verschiedene Nationalitäten an unterschiedlichen Teilen der Stadt konzentrieren. Es gibt z.B. Little Italy, haitisches Viertel und typisch China Town.

    Im Vieux-Montréal/Old Montreal ist es wesentlich sauberer. Die Basilique Notre Dame ist wunderschön, man denk es ist alles in ein blaues Licht eingetaucht. Sie ist sehr jung ( logisch) und im neugotischen Still erbaut. Dicht daneben wurde schon 1672 eine Kirche gebaut, ( römisch katholischer Orden der Sulpizianer) die beständig vergrößert wurde, bis sie zu klein für die wachsende Gemeinde wurde. 1824 wurde daneben eine neue Kirche ( diese schöne Basilika) erbaut, die 1829 eingeweiht wurde.Die alte Kirche ließ man 1830 abreißen. Witzigerweise baute sie ein Protestant aus Irland, O’ Donell, der erst kurz vor seinem Tod zum Katolizismus übertrat. Erst nach 1840 wurden die beiden Kirchentürme fertiggestellt.Es ist faszinierend drinnen und diese leichte bläuliche Färbung vermittelt mir Frieden, wie tief im Ozean.

    Ich gehe weiter zum Fluss. Wow..Vieux Port wo man Bootsfahrten unternehmen kann, kleine Geschäfte, Riesenrad, Kletterpark für alt und Jung über eine alte Fregatte. Ich schlendre weiter auf der Promenade zum Turm… es sieht bisschen wie der Big Ben aus. Clock Tower/ Quai de l‘ Horloge Es ist ein Denkmal für Denkmal für Seemänner die im Krieg zwischen 1914 und 1918 umgekommen sind. Gleich daneben befindet sich ein Strand mit weißem Sand, künstlich angelegt mit Holzliegen und blauen Sonnenschirmen, man kann dort im Hafen nicht schwimmen aber es gibt Sprenger und Duschen. Es war sowieso noch geschlossen, als ich da war. Ich schaute nur von Pier herunter. Dahinter sah man eine tolle Skyline.

    Was ich faszinierend finde, sind kleine Steinkirchen, die mitten in der Stadt dicht an den Wolkenkratzern stehen.

    Wie z. B. bei CHUM Centre hospitaliere de l‘Universitaet de Montreal. Standpunkt A.

    Inzwischen schreibe ich seit zwei Tagen an meinem Bericht, weil es so viel zu sehen ist und ich ständig unterwegs bin.

    Ich treibe mich in der Unigegend herum, viele bunte Vögel, viel Hasch, interessant und witzig. ( Junge Männer bauchfrei)

    Ganz viele Second Hand Läden, absolut verrückt innen, aufblasbare Sexpuppe neben einem alten Klavier… Ich fand ein witziges TShirt von einer Wrestling Competition. Das musste einfach mit. Ich kehre in eine Buchhandlung ein, sonst immer mein Lieblingsladen, leider gibt es alles nur auf Französisch. Bevor ich flog, hab ich etwas Französisch gelernt. Hier wird einfach spontan alles gemischt. Ich starte mit Französisch und meist wechseln die Verkäufer ins Englische.

    Ich war natürlich in Tom Horton Cafe, sah richtig typisch kanadisch aus. Sehr zweckmäßige Einrichtung aber super leckere Donuts. Ein Muss in Canada.

    Auf dem Jean Talon Markt habe ich frische Früchte, Gemüse und Blumen bewundert. Da bot sich die Gelegenheit Putine zu probieren. Pommes mit Stückchen Käse und Bratensoße… klingt und sieht gewöhnunsbedürftig aber es schmeckt sehr gut. Sehr deftig.

    Was mir noch besser geschmeckt hat, war ein Bagel mit Frischkäse, Lachs und Kapern. Vor allem der Laden war super. Man konnte zuschauen wie die Bagels von Hand gerollt werden und dann erst in kochendes Wasser mit etwas Honig reingetan werden und erst danach ging es in einen Steinofen rein.

    Nächste Leckerei, die ich gegessen habe, war ein smoked meat vom Schwartz. Das wird sehr gehypt, war auch lecker. Erinnerte mich an geräuchertes Fleisch, das mein Vater früher zubereitet hat. Der Laden ( schaut wie eine abgeranzte Imbisbude in Deutschland) ist sehr unscheinbar, sehr zweckmäßig eingerichtet, an den Wänden sind Zeitungsberichte und Wandboards wo Hunderte von Nachrichten hängen.

    Danksagungen und begeisterte Nachrichten aus aller Welt, aus Dubai, Portugal oder einfach aus Amerika, oft mit der Entschuldigung , sorry for Trump, We didn‘t vote for him. Oder von einem ehemaligen Vegetarier… der bis dahin, in einer Lüge zu leben glaubte( das Fleisch wäre eklig).

    Am Abend saß ich im Jardin Gamelin und schaute zu, wie auf einer Bühne ein Mädel mit rasierten Kopf , BH, Jeansshorts und Cowboystiefeln zur Musik Tanzschritte vorführte… Unter der Bühne machten viele Leute mit. Ich schaute lieber nur zu.

    Sorry, es ist sehr durcheinander aber so empfinde ich Montreal.

    Später mehr… dann geht es mit einem Auto nach Quebec.

    Ihr Lieben, sitze gerade beim Tim Horton in Montreal in der Nähe von Marche Jean Talon und lasse es mir gut gehen. Dort hab ich mir schon die Putine einverleibt. Es gibt nichts, was ich unversucht lasse. Ich melde mich später noch ausführlich😉

    In Juni fliege ich nach Kanada 🇨🇦… eine kleine Rundreise … Montreal, Quebec, Ottawa, Niagara, Toronto 🌞🌞☀️ich freue mich

    Wer hat wieder Fernweh?

    Ich plane die nächste Reise ( Januar 2026) höchstwahrscheinlich Vietnam.
    Wer war schon da und hat Empfehlungen ?

    Diesmal möchte ich mehr Wärme 😉

    lenchen Wieviel Budget nuss man für so eine Reise aktuell einplanen?

    Ca 5000 Euro für 21 Tage ( inklusiv Flug). Aber ich hab mir gegönnt, ganz toll und fast immer essen gewesen, tolle Hotels mache 4 Sterne, ein Flug von Osaka nach Okinawa, die Autovermietung, alle möglichen Eintritte.. usw. dabei hab ich für mich Geschenke und Mitbringsel für mindestens 250 Euro ausgegeben . Ich war nicht verschwenderisch, hab schon nach guten aber nicht überteuerten Hotels geschaut. Was ich noch gerne gesehen hätte, was ich aber als zu teuer befunden habe, war ein Sumoringer Kampf und in Hakone ( unterm Fuji) übernachten.

    Also das mach ich in 2 Jahren, werde am Fuji wandern gehen. Die Teezeremonie hab ich zeitlich nicht geschafft. In 2 Wochen fängt die Expo in Osaka, das hätte ich noch gerne gesehen.
    Ich kann Japan jedem nur empfehlen.

    Ja, bin mit Air China geflogen. War ca 2100 Euro hin und zurück mit Gepäck plus zurück noch ein Gepäckstück mehr.
    Ich muss sagen, dass Air China schon gut ist, auch das Essen top. Der erste Flug von Wien/ Peking und Peking/ Osaka war gradios. Essen top, Servis perfekt, wirklich. Stewardess super nett, freundlich, bemüht. Von Osaka nach Peking zurück auch alles super. Nur von Peking nach Wien… das war schlecht für das Geld. Hab mich sogar beschwert, dass die Toilette dreckig war. Das geht gar nicht. Aber die Bussines Class war voll ausgebucht und die Stewardessencrew war irgendwie unorganisiert und ineffektiv. Konnten quasi Null Englisch. Das war bei den anderen Flügen nicht so. Man hat es schon beim Boarding gemerkt. Da es der Abschluss meiner tollen Reise war, war ich sehr enttäuscht. Das Essen/Frühstück war halt so typisch chinesisch , Ich mag es einfach nicht. Ich war noch voll auf japanisches Essen ausgerichtet. Was vor allem so schön akkurat angerichtet ist. Aber egal. Sonst war es eine wunderbare Reise und ich bin sehr wehmütig und hab hier Anpassungsschwierigkeiten 🤣.

    Ja, es war schon teuer aber ich habe mir gedacht, einmal im Leben mache ich es. Der Flug ist schon sehr lang, je kürzer um so teuerer. Man kann schon für 700,- Euro in der Holzklasse fliegen aber da bist du 20 und mehr Stunden unterwegs mit mehreren Zwischenstopps. Da musst man mein auch noch sein Gepäck in den Zwischenstopps holen und erneut abgeben ( quasi von jedem Flugzeug zum Anderen) das muss stressig sein. Ich hatte 14 Stunden mit einem Stopp in Peking. Es war ein riesengroßes Erlebnis.

    Am letzten Tag hieß es frühstücken, schnell Sachen zu packen, auschecken. Das Gepäck kann man GsD in der Aufbewahrung im Hotel lassen. Dann ging ich noch shoppen. Hab mich von meiner Lieblingsyoutuberin Nami inspirieren lassen, was Gesichtspflege angeht. Die koreanische und japanische Gesichtspflege ist einer der besten und wesentlich preiswerter als in Deutschland. Die Japanerin haben generell sehr schön gepflegte Haut. Sie befolgen aufwendige Skinroutinen und schützen sich vor Sonne, viele tragen Hütte mit breiter Krempe, Schutz für den Hals und oft noch den Mundschutz. Habe gelesen, dass sie auch den Mundschutz aufsetzen, wenn sie nicht aufwendig geschminkt sind. Im Drug Markt hab ich eine junge Verkäuferin getroffen, die etwas Englisch konnte und sie hat mich ganz lieb beraten. Die Firma Hada Labo kannte ich, in Kobe hab ich von ihr die Pflegereihe für reife Haut erstanden. Dann noch viele Gesichtsmasken. Ja es ist schon so weit. Dann war ich noch im 100yen Laden und im Daison, die Japaner haben sehr coole praktische Gimicks, die ich mag. Viele Kleinigkeiten zum Verschenken.

    Neue Tasche gekauft, wo ich alles verstauen konnte, hatte die Möglichkeit bis zu 30kg Zusatzgepäck aufgeben. Habe mich aber gegen den Kauf von einem Koffer entschieden. So ging es auch. Schnell noch zum Lawson. Gepäck abholen. Uff ist es schwer. Mit der Suica für die letzte Fahrt aufgeladen… so und mit dem ganzen Zeug in der Bahn. Einmal umgestiegen in den AirPort Express. Dann nur Platz finden, aufpassen , dass mein Zugabteil nicht abgekoppelt wird. Im Flughafen angekommen, sich zurechtzufinden. Einchecken. Gepäck abgeben. Fast geschafft, durch Security durch und dann kann ich die Sakura Lounge suchen. Nicht einfach, aber eine Mitarbeiterin des Flughafen, hat mich fast an die Hsbd genommen und hingebracht. Mein Gate ist fast daneben. Die Lounge hat super Essen, hat sich gelohnt. Gleich ist Boarding, schon sehr angenehm in Business Class. In der ersten Reihe, man steigt auch durch anderen Zugang. Alles perfekt. Stewardess sehr aufmerksam, bequem, Essen wunderbar zum Abschied 🤩wieder in einem Kästen angerichtet. In 3 Stunden war ich in Peking. Die Landung am Abend ist durch die beleuchtete Stadt wirklich schön. Da ich als Erste aussteige und schon weiß wo es durchgeht, hechte ich in Rekordzeit durch die chinesischen Kontrollen. Schaue mich kurz im Flughafen um. Sehr sauber. Mitten drin ein chinesisches Gehöft nachgebaut. Sieht toll aus. Mach ein paar Fotos mit einem riesigen Plüschpanda. Begebe mich in die Lounge. Hab kein Hunger, aber es gibt alles von Dumplings bis Eis, Obst. Alles. Hab hier Aufenthalt von 7 Stunden. Schaue meine runtergeladene Filme, lese, trinke, nasche was, geh duschen. So vergeht die Zeit auch. Die Zeit zum Boarding ist da. Bey bey Peking. Im Flugzeug komme ich zu meiner Sitz/Liegekoje. Schön bequem, bekomme ein heisses nasses Handtüchlein gereicht, Pantoffeln, hab ein Kissen und Decke, richtige Kopfhörer, großen Bildschirm vor mir, ein Kulturbeutel mit Zahnpasta/Zahnbürste, Schlafbrille, Creme und so ein Kram. Ein Gläschen Sekt genehm? Lieber Orangensaft und Wasser.?Nachdem wir abheben, richte ich mir meinen Liegesitz bequem ein. Stöbere in den Filmen herum, leider ist da nicht so viel Auswahl, schaue eine Disney Verfilmung von Aschenputtel an. Englisch mit chinesischen Untertiteln 🤣. Die Stewardess bietet mir Abendessen an. Es gibt nicht so viel zu Auswahl, wie sonst. Egal habe eh nicht viel Hunger. Das Essen kommt, Panini mit Hähnchen, etwas Salat, Käsekuchen. Schmeckt ganz gut, aber ich vermisse mein japanisches Essen ganz schmerzhaft. Dann lümmele ich rum, esse noch paar Salznüsse und nach dem Film schlafe ich ein. Ich schlafe sonst auch nicht zu lange. Aber es war erfrischend, in der Früh geh ich auf Toi, putze dort Zähne und höre einfach nur Musik. Später gibt es noch Frühstück. Sehr enttäuschend für mich. Alles sehr lieblos hergerichtet. Eine Schüssel Reisschleim, Dumplings ( die Füllung riecht sehr fleischig fettig) etwas eingelegtes Gemüsse, eingelegtes Ei(1/2) Nach einem Kaffe musste ich fragen. Die Stewardess schienen überfordert und nicht gut organisiert zu sein. Na ja.Schade. Sonst sind wir on time gelandet, alles prima, schnell durch. Gepäck kam schnell. In Wien geht gerade die Sonne auf. Ich werde abgeholt und freue mich, dass ich bisschen laufen kann. Fühle mich komisch, es ist alles so leer… Wenig Menschen, keine Hochhäuser 🌞🌞🌞

    Heute bin ich in Homeji gewesen, ganz gemütlich mit derBahn hingekommen. Die Sonne schien, von der Bahn geht es ca 1km zur Burg. Der Weg ist mit vielen Blumenkästen und Bronzstatuen geschmückt. Ein kleiner dicker nackter Mann mit Schirmmütze, der Saxofon spielt, Mädchen/ junge grazile Frauenkörper stehend, sitzend. In den Blumentöpfen ist der Zierbrokkoli oder was es ist. Oft schon Tulpen und Stiefmütterchen. Auf jeden Fall sehr freundlich. Auf einer Anhöhe sieht man die Burganlage. Himeji. Wunderschön. Mit weißen Dächern, siebenstöckig., Die Anlage besteht aus 83 Gebäuden, man nennt sie auch Kranich Burg, wegen der Farbe. Es ist eine der ältesten Hügelburgen in Japan, mit dem Bau hat man schon im 14. Jahrhundert angefangen. Sie galt als nicht einnehmbar. Hier wurde auch ein alter James Bond Film gedreht. Der Eintritt kostet 2500yen. Es gibt fast zu jeder Sprache ein Prospekt und tolle Stempel in der Info. Vor der Burg ist eine große freie Fläche, dort überall sitzen oder stehen Leute. Überall sind wunderschöne Bäume ( wie Bonsai) und Kirschbäume… die leider noch nicht blühen. Es geht durch ein monumentales Tor rein, der windet sich vor einem Vorhof zum Anderen. Die Mauern sind hell, mit weißen Dächern und Zierelementen. Es sind viele Leute da, trotzdem genieße ich es. Man darf die Burg besichtigen. Im Basement bekommt man eine einfache Plastiktüte, man muss die Schuhe ausziehen in die Tüte rein und schön ohne Schuhe los. Sehr spannend im Gänsemarsch mit 100 Anderen, Holztreppen, recht steil. Aber es ist schon ein Erlebnis, die ganze Burg, das Gelände alles 🌞. Ich kann es jedem nur empfehlen. Bin bisschen wehmütig. Auf dem Rückweg gibt es zwischen den Hochhäusern eine Bühne, wo eine japanische Gruppe Musik macht. Rock auf Englisch, ich schlendere noch in den Geschäften, esse sehr lecker, kaufe viele Souvenirs und typische japanische Sachen ein. Ich will gar nicht weg. Was ich mir aber fest vorgenommen habe, ich komme wieder und werde hier 3-4 Wochen einen Sprachkurs machen. Vielleicht innerhalb von 2 Jahren. Dafür muss ich wieder ein bisschen sparen. Aber es ist ein tolles Ziel, welches mich beflügelt. Nordjapan würde ich noch sehen wollen.

    cool, diese Art der Kleinstwagen ist in Japan gerade sehr beliebt, sie fahren mit gelben Kennzeichen und haben hier ca bis 50 PS. Sonst ist hier das Autohalten extrem teuer, da man vor einem Autokauf den Besitz eines Stellplatzes oder Garage nachweisen muss. TüV ist hier auch jedes Jahr, Steuer soll auch sehr teuer sein. In den großen Städten ist die Infrastruktur so top, dass man auch kein Auto braucht. In der ländlichen Gegend braucht man ein Auto und diese Kleinstwagen werden meist von der Stadt/Präfektur unterstützt. Oft gibt es Vergünstigungen bei Steuer und dem den Stellplatz muss man nicht besitzen.

    Benzin kostet hier ca 1,20

    Guten Morgen, leider, leider geht mein Aufenthalt zu Ende. Morgen Nachmittag fliege ich über Peking( wo ich 7 Stunden Aufenthalt habe) nach Wien zurück. Möchte gar nicht dran denken. Jetzt geht’s erstmal nach Himeji. Mit Tamago kake gohan gestärkt ( rohes Ei über Reis) mit Algentopping und Sojasauce und anderen Leckereien geht es zum Zug. Bin sehr gespannt, es ist kühl aber die Sonne scheint🤩