Beiträge von gtom

    gtom...wir hat die Richterin entschieden? bzw. reagiert?


    Wir haben eine etwas "ungewöhnliche" Entscheidung...


    Die Richterin wollte partout eine feste Umgangsregelung, dem habe ich mit folgender Begründung widersprochen:


    Seit der Trennung haben wir 8 gerichtliche und aussergerichtliche Umgangsregelungen, keine davon war funktional und jeder Umgangsregelung wurde von der KM zwar zugestimmt, umsetzbar war aber bisher keine Umgangsregelung.
    Solange zwischen den Darstellungen der Mutter (sie wünsche sich dass der KV umgang hat) und ihrem Verhalten (Umgangsregelung funktioniert nicht weil ich Kinder entführen würde, keine Hausaufgaben machen würde usw...) besteht, solange werde ich als Vater auf einen festen Umgang verzichten.
    Ich stehe jederzeit zur Verfügung wenn die Kinder mich besuchen wollen, die Entscheidung darüber liegt bei der Kindesmutter.
    Meine Kinder sind durch die Wahnvorstellungen der KM belastet, die KM schiebt die Schuld nun meiner LG zu, erklärt den Kindern dass "die LG daran Schuld sei dass die Mama nicht mehr zum Papa kann"
    Weiterhin sind die Kinder dadurch belastet dass sie unter einem immensen Druck stehen, sie dürfen keine "Geheimnise" der KM ausplaudern, Handys müssen die Kinder vor mir verstecken damit ich keinen "Zugriff darauf habe".


    Unter diesen Voraussetzungen lehne ich ein festes Umgangsmodell ab, wenn ich erkenne dass die Kindesmutter ernsthaft gewillt ist die Kinder nicht mehr als "Druckmittel" zu verwenden werde ich feste Umgänge wieder wahrnehmen...


    Dem hat die Richterin zugestimmt...


    Ausserdem wurde festgehalten dass Junior noch ein Jahr in der Tagesgruppe bleibt und dort an seinen Defiziten (mangelhafte Konfliktfähigkeit, wen wundert es... :S ) gearbeitet wird...


    lg Thomas


    Hallo... ich glaube dass man sowas nicht pauschalisieren kann,


    vlt sollte man, anstatt alle Rechtsmittel auzuschöpfen, einfach entspannt bleiben wenn man merkt dass die Kinder beim Umgang belastet sind und der Loyalitätskonflikt auf absehbare Zeit die Kinder weiter belasten wird...
    Nach langer Zeit im "Trennungskonflikt" waren meine Kinder hoch belastet und auch am Schluss auch während der Umgänge belastet sodass ich vor kurzem die Reissleine gezogen habe...


    Für mich gilt nur noch eine Prämisse: Die Kinder raus halten ! Auch wenn Umgang nur noch sporadisch stattfindet und keine gemeinsamen Urlaube mehr machbar sind vertraue ich mittlerweile auf mein Gefühl und nicht mehr auf die Anwälte, Richter oder Jugendämter...


    Und wenn mein Gefühl mir sagt dass ein Kind durch einen Urlaub oder während dem Umgang belastet ist dann fahre ich es sofort, guten Gewissens wieder zur Mama oder verzichte auf den Ferienumgang...


    Vor 2 Wochen hatten wir den letzten Gerichtstermin...


    Da wollte die Richterin den Umgang zum 8ten Mal festlegen, habe ich abgelehnt...


    Meine Worte im Gerichtssaal:


    "Stellen wir einen großen Topf hier in den Saal und jeder der hier Anwesenden, Mutter, Vater, Jugendamt, AWO, Anwälte und auch das Gericht kackt einen größeren oder kleineren Haufen da rein."
    "Aus den Topf schreiben wir in großen Buchstaben KINDESWOHL"
    "Ich mache heute auf diesen Topf einen Deckel drauf weil meinen Kinder diesen Topf ihr Leben lang mit sich tragen werden, ab heute kackt da keiner mehr rein"


    ReKo:


    Du kennst deine Kinder besser als alle anderen Beteiligten, hör auf die Signale der Kinder, wenn der fehlende Kontakt zur Mama das Kind belastet dann lass es mit der Mama telefonieren wann es will. Punkt.
    Irgendwelche Auflagen interessieren dich nicht, nur das Kind zählt.
    Verlange nicht dass dich dein Kind anruft, überlass es dem Kind selbst. Ansonsten die KM ignorieren, mehr geht nicht ansonsten wird sie über jahre hinweg die Kinder in dem Konflikt aufreiben und du wirst dich nicht entziehen können..


    Wenn so ein Konflikt lange Zeit anhält werden die Kinder zerstört und die Schäden ihr Leben lang zu spüren bekommen...

    lg Thomas

    Glaube das Prozedere läuft zu 99% nach der Entscheidung des Gutachters...


    Wir haben derzeit auch ein Gutachten laufen, Ausgang völlig ungewiss weil kein Mensch weiß was die Gutachterin als Grundlage für die Definition des "Kindeswohls" nimmt....


    Zumindest durften wir alle gemeinsam "Mini Lük" spielen, die Kinder haben den Test "Familie in Tieren" hinter sich und die Termine für die Beobachtung der Familiensituation in Haushalt der Mutter und bei uns war auch schon...
    Jetzt spricht die Gutachterin noch mit den restlichen 20 Beteiligten (Klinik, Kinderärzten, Schulen usw..) und dann wird wohl eine Entscheidung fallen...


    Jedem Elternteil muss klar sein dass man das Leben der Kinder und auch die eigene Zukunft in die Hände von fremdem Personen gibt wenn es soweit kommt, die eigene Entscheidungskompetenz ist mit der Einmischung von Jugendämtern, Psychologen, Pädagogen usw massiv eingeschränkt...


    lg Thomas

    Naja...


    Seit 3 Jahren überhäuft mich die KM auf Staatskosten mit Prozessen, diese sind mutwillig und entbehren jeder Vernunft...
    Es gibt aber kein Mittel dagegen vorzugehen, Sie hat Harz und deswegen VKH...


    Aufgrund von Erziehungsfehlern kommt der Sohn über Monate hinweg in eine psychatrische stationäre Unterbringung, egal, zahlt ja die Allgemeinheit....
    Jetzt ist er für ein Jahr in einer Tagesgruppe angemeldet, Kosten ca. 2500€/Monat... zahlt auch die Allgemeinheit...


    Sie hat Harz, arbeitet in einem Solarium angeblich auf 400€ Basis, ist aber 5 Tage die Woche dort beschäftigt... Egal, ist ja moralisch nicht zu beanstanden auch wenn es rechnerisch knapp über 1000€ Brutto sein müssten...
    Beide Kinder sind in der Ganztagesschule angemeldet obwohl die Mutter angeblich nur auf 400€ arbeitet, auch das zahlt die Allgemeinheit...
    Die Gutachterin kostet wohl ca. 13tsd €, davon muss ich wieder 6500 übernehmen und die anderen 6500€ zahlt wieder die Allgemeinheit...
    Ich soll nun wieder Auskunft erteilen, Kosten hierfür liegen bei ca. 6 bis 7 tsd € für Anwalt und Steuerberater....



    Langsam reicht es, ich habe selbst eine neue Familie, dafür bin ich auch verantwortlich, seit 3 Jahren können wir keine richtigen Urlaube mehr planen weil ihr immer etwas einfällt...
    Alleine in den letzten Jahren waren es 6tsd € Storno- Kosten weil ich Pässe nicht bekommen habe, die Kinder nicht herausgegeben wurden oder die Kinder nicht von der Mutter zurück genommen wurden weil sie wusste dass ich Urlaub gebucht hatte...


    Grob überschlagen habe ich in den letzten 3 Jahren 65tsd € auf den Tisch gelegt und es hat sich nichts geändert,
    die gleiche Summe hat die Allgemeinheit übernommen... Tagesgruppe, Psychatrie, Wohngeld, Harz, VKH usw summieren sich auch auf einen solchen Betrag...


    Moral erkenne ich mittlerweile in dem Trennungsprozess garkeine mehr zumal es jetzt auch noch an das Vermögen der Kinder geht...


    Wenn die Gutachterin tatsächlich zu dem Schluss kommt dass die Kinder bei der KM besser aufgehoben sind dann habe ich mein Möglichstes versucht. Punkt.


    Ich will im Sommer wieder heiraten, bis dahin will ich das alles geklärt haben...


    Jahrelang hab ich mir den Arsch aufgerissen um was für die Familie zu schaffen, hab einig Mio € an Steuern bezahlt, bin privat Versichert und habe keinen Rentenanspruch, niemals den Staat oder die Allgemeinheit in Anspruch genommen sondern nur dafür bezahlt... Mir reicht es langsam...


    Mit der Heirat werde ich mich wieder gesetzlich versichern, wenn es funktioniert dann bin ich beitragsfrei Familienversichert...


    Sollte die Gutachterin zu einem anderen Schluss kommen, nämlich dass die Kids bei mir besser aufgehoben sind dann muss ich mir eh was einfallen lassen...
    Für 6 Personen reicht meine "Rente" nicht, dann muss ich eh wieder arbeiten gehen oder zumindest wieder regelmäßig was machen...


    Wenn das bis zum Sommer nicht geklärt sein sollte dann werde ich wohl auf das Sorgerecht verzichten, ich habe schließlich eine neue Familie um die ich mich auch kümmern muss, das will ich nicht auch aufs Spiel setzen vor allem da da noch 2 Kinder da sind die - wie meine auch - Kontinuität, Stabilität und Zuwendung benötigen...


    lg Thomas

    Danke für die Antworten...


    bisher war mir der Umgang mit dem JC fremd...


    War gestern noch kurz bei meinem Anwalt deswegen und hab mit dem gesprochen...


    Er meinte dass ich alle Verträge der Kinder kündigen soll und die Sparkonten dürfte ich auf mein Konto überweisen lassen (die Verträge geben das wohl her, er prüft das bis nächste Woche und gibt mir Bescheid)
    Die Auskunft macht nun, nach telefonischer Rücksprache, der Steuerberater zusammen mit dem Anwalt.
    Ab sofort soll ich nichts mehr für die Kinder anschaffen was zur KM geht, weitere Leistungen an die KM oder die Kinder einstellen.


    Vereine, Schulbücher, Kleidung etc soll die KM aus dem Unterhalt bezahlen...


    Problematisch sei ein Konto bei einer ausländischen Bank, hier wird er das AIA Dokument an die Anwältin der KM schicken und die soll dann das Nötige veranlassen, damit sei ich aus der Verantwortung.
    Er meinte auch dass der Steuerberater eine Fristverlängerung beim JC für die Auskunft erwirken kann, dann würde er zusammen mit dem StB den Unterhalt ausrechnen, den soll ich bezahlen und keinen Cent mehr.


    Ich solle endlich aufhören mir über die Zukunft der Kinder Gedanken zu machen und das Gutachten abwarten...


    O-Ton Anwalt:


    Wenn das Gutachten zum Schluss kommt dass die Kinder bei der KM besser aufgehoben sind und du eventuell kein Sorgerecht mehr hast dann nimm die Kohle und gib sie für dich aus bis nichts mehr da ist... ;-)
    Dann hast du Schwarz auf Weiß dass du keine Verantwortung mehr hast


    Solange das nicht geklärt ist rechnen wir dich arm, dann zahlst nur das Minimum an Unterhalt und gut ist...




    lg Thomas

    Naja...


    die ganze Zeit hab ich mich einfach drum gekümmert dass es irgendwie mit den Kids läuft...


    So hat Ex irgendwann mal gesagt dass die Bremsen am Auto zu machen sind, da ich meine Kids net mit nem Auto ohne Bremsen mitfahren lassen wollte hab ich das bezahlt.
    Da gibts keine Diskussion drüber.


    Und bei den Klamotten hab ich auch nicht nachgedacht, es kam ne Mail dass die Kleine Schuhe braucht, viele Kleider würden nicht mehr passen aber Ex hätte gerade kein Geld mehr...
    Dann bin ich sozusagen in "Vorkasse" getreten, hab die Kids ordentlich eingekleidet und monatlich einen kleinen Betrag vom UH abgezogen... Dachte das wäre aus menschlicher Sicht so in Ordnung...
    Über die hälfte der Kosten habe ich auf meine Kappe genommen... Da habe ich auch nicht an "Machtspielchen" gedacht sondern nur daran dass die Kids wieder ordentliche Klamotten haben...


    Ich hab mich auch noch nie damit befasst ob das gegen irgendwelche Regeln vom JC verstößt oder nicht...


    lg Thomas

    Oder muss ich in zukunft so verfahren dass ich mir von der KM z.b. wenn ich Kleidung für die Kids anschaffe das als "Unterhalt" quittieren lasse ?`


    Ich ziehe also das nicht in kleinen Beträgen vom Unterhalt ab (Wobei ich immer maximal die Hälfte der Kleidung in Abzug gebracht hatte)


    sondern ich lasse mir von der KM eine Quittung unterschreiben in der Form "Unterhalt für den Monat XXX Bar erhalten" ?


    lg Thomas

    Ok...


    Zur Kleidung:


    Eine Absprache unter den Eltern ist also nicht möglich ? D.h. die KM hat z.b. in einem Monat wenig Geld zur Verfügung weil z.b. ihr Auto in der Reparatur war, bittet den Vater Kleidung anzuschaffen.
    Der Macht dies und zieht einen kleinen Betrag vom Unterhalt ab.


    Ich muss also den normalen Unterhalt bezahlen und darf diese Kleidung, obwohl sie notwendig ist NICHT anschaffen ? Die Kinder müssen also warten bis die KM wieder Geld hat um Kleidung anzuschaffen?



    Sparkonto:


    Wie läuft das mit den Zahlungsverpflichtungen?
    Es besteht ja seit dem 1. LJ des Sohnes ein Vertrag der zu erfüllen ist.


    D.h. ich kann die Zahlungen einstellen und es ist Sache der KM wie sie diese Verträge (die sie damals mit unterchrieben hat) weiter führt da die Kinder bei ihr leben?


    Unterhaltstitel gibt es nicht, eine Berechnung gab es ebenfalls niemals, wie gesagt, vor 3 Jahren habe ich die Unterlagen eingereicht, seitdem ist nichts mehr passiert...


    Liegst du unter 698,- Euro (incl hälftiges Kindergeld, also den Mindestunterhalt), zahlst du zu wenig und das Jobcenter darf Auskunft über dein Einkommen verlangen.


    Dachte der Zahlbetrag wäre für 2 Kinder 604€/Monat ?



    lg Thomas

    Doch, die Kleidung ging nach und nach wieder zur Mutter, ab und zu kam ne Nachricht von der Mutter dass neue Schuhe oder Kleidung benötigt wird, dann bin ich mit den Kids einkaufen gegangen und hab diese Klamotten den Kids mitgegeben...
    Leider ist alles noch ungeregelt, eine Unterhaltsberechnung gab es nie, Auskunft wurde erteilt bzw. seit 3 Jahren ruht das Verfahren...


    Das was bisher an Unterhalt geflossen ist war alles freiwillig und ohne Berechnungsgrundlage...


    Zumal mein Einkommen von mir selbst festgelegt wird, d.h. das was ich entnehme ist mein Einkommen...


    lg Thomas

    Ich hatte ab März 2017 604 € Monatlich überwiesen. Hinzu kamen folgende Zahlungen von mir:
    348€ für den Sparvertrag, dann habe ich die beiden Unfall und Haftpflichtversicherungen der Kinder von meinem Konto weiter bezahlt,
    Schulbücher (435€) und Verein übernommen, die Kids für 1640€ eingekleidet (Ex übergibt ja keine Kleidung für die Kinder)


    Strittig ist derzeit der Unterhalt für den Zeitraum der Unterbringung des Sohnes (3 Monate) in der Psychatrie und derzeit die Tagesgruppe in der er Untergebracht ist.


    (Davon wusste auf telefonische Nachfrage das JC auch nichts)


    Zuvor hatte ich zwischen 750 und 1000€/ Monat bezahlt, je nachdem was ich im Monat übrig hatte...


    lg Thomas

    allein-erziehend.net/index.php?attachment/31460/


    Das ist die Mitteilung...



    Von wann ist denn die letzte Berechnung bzw. wer hat die gemacht?


    Es gab niemals eine Berechnung...


    Vor etwa 3 Jahren forderte der damalige Anwalt der Ex auf Auskunft zu erteilen.


    Dann habe ich diese Auskunft erteilt (ca 36 Leitz Ordner, alle Bilanzen, AFA, Summen und Saldenlisten etc vorgelegt)


    Später hat sie dann den Anwalt gewechselt und seitdem habe ich in diesem Verfahren nichts mehr gehört...


    Vermutlich kann der Anwalt die Unterlagen nicht auswerten, ich gehe davon aus dass der Anwalt kein Fachanwalt für Wirtschaftsrecht ist, mithin also völlig überfordert war diese Unterlagen auszuwerten...



    lg Thomas

    Was ich bekommen habe nennt sich

    "Mitteilung an Unterhaltspflichtige gemäß §33 SGB II"


    Darin steht:


    Ich gewähre Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes nach dem SGB II für


    Kind A


    Kind B


    ...Der Unterhaltsanspruch ist nach §33 SGBII an mich übergegangen...


    Dass sie bereits laufenden Unterhalt regelmäßig und tatsächlich leisten ist uns bekannt.


    Es wird eine Unterhaltsprüfung fällig, da zu ermitteln istz ob der von ihnen erbrachte Unterhalt noch aufgrund des Einkommens und der derzeitigen Lebenssituation angemessen ist




    Das ist der Inhalt des Schreibens...



    lg Thomas

    Ich weiß ja nicht was sie an Unterhalt angegeben hat...
    In der Vergangenheit war es ja durchaus so dass ich neben dem Unterhalt auch noch weitere Leistungen der Kinder übernommen habe, Kleidung, Vereine, Klassenfahrt, Schulbücher, Spielsachen etc...


    Auf Fragen bezüglich dieser Sparverträge usw habe ich ja niemals eine Antwort bekommen.
    Das Amt hat übrigens keine Möglichkeit diese Verträge bei der Mutter zu prüfen, die Unterlagen liegen alle bei mir, ich gehe davon aus dass diese einfach nicht angegeben wurden....


    Ich hab jetzt echt Angst davor dass die Sparkonten der Kinder an das JC fallen und die nächsten Jahre das Geld aufgebraucht wird um Leistungen zu gewähren.


    Ist für mich ne blöde Situation,


    Theoretisch könnte ich alle Konten auflösen und damit den Unterhalt für die nächsten 8 Jahre bedienen, es ist aber nicht Sinn der Sache, ich hätte schon gerne dass die Kinder zum 21. Geburtstag etwas Startkapital haben...



    Da es mit der KM keinerlei Kommunikation darüber gibt muss ich diese Entscheidung alleine treffen...


    lg Thomas

    So, nach langem Hin- und Her hat das Jobcenter nun letzte Woche einen Brief geschrieben dass es (seit wann weiß ich nicht) Leistungen für meine Kinder zahlt.


    Deswegen will das JC nun von mir eine Auskunft über Vermögen und Einkommen, dafür habe ich nun eine Fristverlängerung für weitere 6 Monate bekommen, diese Auskunft werde ich leisten.



    Frage in die Runde:


    Aktuell ist der ständige Aufenthalt der Kinder bei der KM.
    Ich als Vater habe weder von den Leistungen noch von dem Antrag der KM etwas mitbekommen, zumindest habe ich jetzt erstmals schriftlich davon erfahren dass auch die Kinder Leistungen nach SGB II beziehen...


    Beide Kinder haben, wie ja hier bekannt ist, Vermögen, Sparkonten usw...


    Ich gehe davon aus dass die KM diese im Antrag NICHT angegeben hat.


    Punkt 1:


    Ich bezahle seit Geburt des Sohnes 348€ auf einen Fondsparplan. Inhaber des Kontos ist der Sohn, Verfügungsberechtigt bin ich bis zum Vertragsende (Das ist der 21. Geburtstag des Sohnes). Mittlerweile ist da einiges an Geld drin.


    Mache ICH mich Strafbar wenn ich dieses Konto NICHT angebe ?
    Soll ich das JC darüber Informieren und macht sich die KM dadurch strafbar ? (Der KM ist der Umstand bekannt dass dieses Konto existiert)



    Punkt 2:

    Ist es rechtens, wenn gemeinsames Sorgerecht besteht, dass die KM den Antrag beim JC auf Leistungen für die Kinder alleine unterschreibt?


    Ist das nicht eine Entscheidung von erheblichem Belange die beide Eltern unterschreiben müssten?


    lg Thomas

    gtom


    Hi Thomas,
    wie verliefen denn die Feiertage?
    Wie geht es euren Kindern?
    Konntet ihr alle friedlich rüberrutschen?
    Ich hab an euch wirklich denken müssen. Was macht das Tochterkind speziell? Geht es ihr wieder besser?


    Danke dass an uns gedacht hast...


    Tochter war kurz vor Weihnachten wieder wie ausgewechselt, spricht seitdem mit meiner LG und den Kids, spielt mit denen und ist auch kaum auffällig...
    In der Zwischenzeit hat sich auch eine kommunikation zwischen meiner LG und der EX "entwickelt", zumindest können Belange der Kids über diesen Kanal abgesprochen werden...


    Beim Junior gab es wieder ausraster in der Schule, er befindet sich nun in einer Tagesgruppe und ist nur noch Abends bei der Mutter, das scheint ihm zu Helfen...


    lg Thomas

    Das haben wird doch vor 2 1/2 Jahren gemacht... Seitdem nichts mehr gehört...


    Nachher sitzen wir im "Familienrat", letzter Termin dieses Jahr, da geht es darum wie die Verteilungen fürs laufende Jahr sein werden und es kommt mit Sicherheit die Frage wie der Sachstand ist...


    lg Thomas

    Volleybap:


    Hab gerade nochmal in den Unterlagen von damals nachgeschaut....


    Schreiben der Gegenseite:


    Der Steuerbescheid ist bei einem Unternehmer regelmäßig nicht geeignet das tatsächlich zur Verfügung stehende Einkommen zu berechnen.... der Antragsgegner... möge seine Bilanzen der Wirtschaftsjahre 2011 bis 2014 sowie die AFA und eine Übersicht der Datev Kontenrahmen Nummer 2 aller Unternehmensbeteiligungen vorlegen. Weiterhin... alle Gesellschafterverträge der Beteiligungen, Gewerbebetriebe... vorzulegen.


    lg Thomas

    Hallo,


    bei uns in der Gegend bietet die AWO eine Familienberatung an bei der man den Schwerpunkt festlegen kann. Gleiches macht die Caritas.


    D.h. man kann durchaus den Beratungsumfang und das Ziel dort festlegen.
    Informiert man also die Beratungsstellen darüber dass der Fokus nicht auf einer "Zusammenführung" liegt sondern darauf dass z.b. eine vernünftige Elternebene bzw. Kommunikationsebene hersgestellt werden soll dann kann die Beratungsstelle auch dies versuchen umzusetzen...


    lg Thomas


    PS: Bei der Awo nennt sich das "Familienberatung" bei der Caritas "Lebens- und Partnerschaftsberatung"... Beides sind nur noch Oberbegriffe und werden im Inhalt differenziert, je nachdem was verlangt wird...