Pubi-Auskotz-Thread

  • Er ist in Behandlung und nur über Umwege und ein paar Tricks ist er bereit mit dem Therapeuten zu sprechen.

    Weil er vielleicht Angst hat, dass er da wieder an sein Ohnmachtsgefühl und die Angst davor, danach und mittendrin während der Taten kommt.

    Er möchte wahrscheinlich lieber verdrängen.....


    Will er die Therapie eigentlich? Denn falls nicht, warum ist er da?

    Gibt ja auch ganz viele verschiedene Arten von Therapien - vielleicht ist das nicht die richtige.

    Vielleicht kann er aber auch nicht mit dem Therapeuten....

    Bevor du mit dem Kopf durch die Wand gehst, überlege zuerst.........

    Was mache ich im Nebenzimmer ? (unbekannt)

  • Leider verbaut er sich dadurch extrem viel und das tut mir weh.

    Was verbaut er sich, deiner Meinung nach?

    Und ja, es tut einem in der Seele weh, sein Kind so zu sehen.

    Wäre es nicht besser, jeglichen Druck vom Kind zu nehmen?

    Warum hat ein Kind ein 20jähriges Erbstück in Form eines Füllers ?

    War doch abzusehen, dass das irgendwann weg ist......du bist enttäuscht .....und das macht noch mehr Druck....


    Ist der Therapeut ein Traumatherpeut oder ein Normaler, der sich dann hoffentlich mit Trauma auskennt ?


    Dein Sohn geht noch zur Schule - sei froh !

    Es ist in der Schule passiert.....er geht also immer wieder an einen Triggerpunkt.

    Er funktioniert..... er ist in einem Überlebensmodus....da kann man sich dann nicht noch auf "unwichtigere" Dinge konzentrieren.


    Ich nehme stark an, dass dein Sohn eine PTBS entwickelt hat.


    Bitte sei nachsichtig mit deinem Sohn und nehme den Druck raus - auch wenn das für dich Stress bedeutet.

    Bevor du mit dem Kopf durch die Wand gehst, überlege zuerst.........

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  • I

    Das er traumatisiert ist steht wohl außer Frage.
    Bei der Ferndiagnose PTBS wäre ich sehr vorsichtig. Das ist nochmal ne ganz andere Ebene.

    Bei derartigen Erlebnissen ist meines Erachtens ein Traumatherapeut der richtige Ansprechpartner. Sollte dieser aktuell nicht greifbar sein, ist es möglich Traumafachberater oder Traumapädagogen mit ins Boot zu holen.

  • Hast du für dich auch Unterstützung, damit sich dein Stress nicht auf deinen Sohn zusätzlich überträgt ?

    Wenn er immer wieder an die Schule zurück geht, an dem die jahrelangen Taten passiert sind, dann kann das eine Re-Traumatisierung hervorrufen.


    Diese Stelle berät auch Eltern im Umgang mit Kindern/ Jugendlichen:

    https://ankerland.de/


    Das Vergessliche kann auch mit der Pubertät zusammen hängen, die Kombi jetzt ist dann halt heftig.

    Kann ja auch sein, dass ihm die Sachen geklaut werden oder oder oder......

    Bevor du mit dem Kopf durch die Wand gehst, überlege zuerst.........

    Was mache ich im Nebenzimmer ? (unbekannt)

  • Der Therapeut hat seine Schwerpunkte in der begleitung von Kinder/Jugendlichen mit ADHS, autistischer/n Spektrumsstörung/en. Mein Sohn geht gerne dahin, er mag die Spiele und Gespräche mit ihm. Sein Therapeut spricht mit mir über die Eindrücke, die er von ihm hat und welche Methoden er anwenden bzw. welchen Weg er gehen möchte. Über das, was er genau mit meinem Sohn bespricht herrscht ärztliche Schweigepflicht.


    Ich bekomme keinen Termin für mich, deshalb hoffe ich auf die Kur, um wenigstens mal kurz ausschnaufen und den Blick wieder auf mein Ziel richten zu können. Mal abgesehen von meinen körperlichen Baustellen, die mir zusätzlich zu schaffen machen.


    Otterson ich bekomme ihn nicht von der Schule runter. Es gibt einfach keinen Platz. Ich müsste in einen anderen Bezirk bzw. in ein anderes Bundesland ziehen, was ebenfalls eine extrem schweres Unterfangen darstellt, damit er auf eine andere Schule gehen kann.

    Nein, ich habe keine Spinnennetze in der Wohnung, das sind Ökotraumfänger :D

  • Der Therapeut hat seine Schwerpunkte in der begleitung von Kinder/Jugendlichen mit ADHS, autistischer/n Spektrumsstörung/en. Mein Sohn geht gerne dahin, er mag die Spiele und Gespräche mit ihm. Sein Therapeut spricht mit mir über die Eindrücke, die er von ihm hat und welche Methoden er anwenden bzw. welchen Weg er gehen möchte. Über das, was er genau mit meinem Sohn bespricht herrscht ärztliche Schweigepflicht.

    Warum schreibst du dann, dass du Tricks anwenden musst, um ihn zur Therapie zu bekommen?


    Bevor du mit dem Kopf durch die Wand gehst, überlege zuerst.........

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  • Ich habe nicht geschrieben, dass ich ihn mit Tricks zum Therapeuten bekommen muss, sondern, dass der Therapeut mit Tricks arbeiten muss, um die gewünschten Informationen zu bekommen.

    Damit meine ich, dass mein Sohn bei direkten Fragen blockiert, aber z. B. durch Assoziationsspiele was verrät.

    Nein, ich habe keine Spinnennetze in der Wohnung, das sind Ökotraumfänger :D

  • Ich habe nicht geschrieben, dass ich ihn mit Tricks zum Therapeuten bekommen muss, sondern, dass der Therapeut mit Tricks arbeiten muss, um die gewünschten Informationen zu bekommen.

    Damit meine ich, dass mein Sohn bei direkten Fragen blockiert, aber z. B. durch Assoziationsspiele was verrät.

    " Er ist in Behandlung und nur über Umwege und ein paar Tricks ist er bereit mit dem Therapeuten zu sprechen." #2.516

    Bevor du mit dem Kopf durch die Wand gehst, überlege zuerst.........

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  • Ich glaube nicht, dass es Antharia weiterbringt, auf ihrer Wortwahl bzw. ihrem Ausdruck herumzuhacken. Sie kennt ihren Sohn am besten und weiß, was in der Therapie läuft. Also, was soll das, Otterson ?

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Otterson zwischen hingehen und gezielt über ein Thema sprechen sind völlig unterschiedliche Sachen. In der Psychologie gibt es zahlreiche Möglichkeiten an Informationen zu kommen, ohne eine direkte Frage dazu zu stellen.

    Und wenn Du nicht weisst, was ein Assoziationsspiel ist, dann google es.

    Nein, ich habe keine Spinnennetze in der Wohnung, das sind Ökotraumfänger :D

  • Nix zum Auskotzen, aber gerade hab ich gedacht, dass ich eigentlich jedes Alter meiner Biene wirklich was abgewinnen kann.

    Wir haben beide Ferien und schlumpfen die erste Woche echt nur rum. Völlig verdrehten Rhythmus, aber es macht Spaß. Nach einem ausführlichen Fachgespräch über glossing, CWC - Methode und die ultimative Haarmaske haben wir uns die Haare schön gemacht. Irgendwie bin ich gerade froh, daß ich ein Mädchen habe und wir beide ganz - vielleicht nicht ganz so genderlike- auch viele " Mädchenthemen" haben. Insgesamt haben wir soviel gemeinsam und ähnliche Interessen.Hölle, mag ich dieses Mädchen gern, auch ohne die ganzen Muttergefühle. Besonders ihren genialen Sinn für Humor.

    Nix zum Auskotzen, aber musste meine Gefühlsduseleien mal loswerden. :P

  • friday, das klingt toll! Und wie schön, dass Du das schon mitten in der Pubertät hast und nicht erst bei einer jungen Erwachsenen.

    Mir geht es seit kurzem so ähnlich mit meiner großen Tochter, die knapp 22 ist, aber wir mussten definitiv erst die Pubertät hinter uns lassen und getrennt wohnen dafür. :D

    Through judging, we seperate. Through understanding, we grow.
    - Doe Zantamata -

  • Mir geht’s wie Sophina. Und ich bedauere jeden Tag, dass wegen äußerer Umstände die Kinderzeit so anstrengend war, dass ich sie überhaupt nicht genießen konnte. Allerdings gibt mir der Erfolg recht, sind beides tolle junge Menschen geworden 😘.


    Und überhaupt muss ich mal ein Lanze für „die Jugend“ brechen, über die ja sooo viel geschimpft wird. Immer schon, seit den alten Griechen…. Wenn ich mit jungen Leuten zu tun hab, sind die höflich, freundlich, hilfsbereit. Ich tu mich mit den „alten Grantlern“ viel schwerer.

  • Ich glaube, ich hab einfach das Glück, dass sie trotz Pubertät recht "pflegeleicht" ist. Kann natürlich noch kommen. Dann hab ich ja nur ein Kind, das macht -glaube ich- auch viel aus.

    Und sie hat wirklich ein nettes Umfeld an Sozialkontakten. Das macht meiner Meinung nach gaaanz viel aus.

    Vieles werde ich richtig gemacht haben, aber ein bisschen " Glück" gehört auch dazu wie schwer ein junger Mensch "Pubertät hat" . Hoffe, das klingt jetzt nicht komisch.


    Ansonsten bin ich da bei cappucino15 : Zumindest, was ich hier so erlebe Ich merke z.B. mein Kind und ihre Truppe Akzeptanz und Toleranz viel aktiver intus haben als einige in meiner Generation. Viele Dinge sind einfach gar kein Thema.


    Aber ich sehe auch, daß Ansprüche an andere manchmal ungleich höher sind als an sich selbst.

    Und - bitte nicht hauen- beruflich sehe ich häufig, dass Kolleg*innen unter 25 echt oft extrem an Faulitis leiden. Nicht alle .

    Mich haut gerade ein Auszubildender weg. Freundlich, höflich, empathisch, mega- intelligent. Schafft es aber nicht seine Haare morgens zu kämmen und ein einziges Mal pünktlich zu kommen. :P

  • Bin mir jetzt nicht so sicher, ob es besser im Politikthread oder hier passt: Bei uns was gestern CSD und Kind bettelte, dass sie teilnehmen möchte. Den Kompromiss, dass ich mitkomme und die Mädels begleite hat sie akzeptieren müssen. War auch okay, ich bin zumindest nicht die uncoolste Mama, wobei ich das Wort cool nicht benutzen darf^^.

    Selbiges hatten wir zwei Wochen vorher bei unserem Stadtfest. Die Mädels sollten in meiner Nähe bleiben.

    Diese Situationen haben wir ziemlich oft.

    Ich bin so langsam unzufrieden mit mir selbst, da ich merke, dass mich diese ständige Angst anfrisst. Alle paar Tage neue Schreckensmeldungen, das arbeitet einfach fürchterlich in mir.

    Ich habe Vertrauen zu meiner Biene und ich weiß, ich kann sie nicht immer beschützen.Mir tut es auch leid, da ich selbst viel freier erwachsen geworden bin. Nun möchte sie mit einer Freundin nach Köln zum shoppen fahren. Was vom Weg auch kein Problem ist. D- Ticket macht es möglich. Wäre eine Direktverbindung.

    Aber ich kann einfach nicht aus meiner Haut. Mir zieht sich alles zusammen .

    Wie geht ihr mit euren Ängsten um?

    Ich kann sie ja nicht ständig in Watte packen. Mein Kopf weiß das auch.

    Was für eine Welt...

  • Ich kann dich total verstehen friday . Mein Junior ist ja nun häufig auf CSDs und fährt mal eben nach Berlin oder woanders hin. Und auch wenn er erwachsen ist (bzw. volljährig), habe ich da immer mal wieder Bauchschmerzen.

    Als vorab für Leipzig der Aufmarsch der Rechten angekündigt war, habe ich von ihm verlangt, die Beine in die Hand zu nehmen, wenn die Situation komisch wird, und nicht allein zum CSD zu gehen.

    An manchen Tagen bin ich froh, dass ich nicht mehr alles weiß. Das gibt ihm die Möglichkeit, sich frei zu entfalten, und mir die Chance loszulassen.


    Was ich mir immer gesagt habe und sage, ist, was ich tun würde, wäre ich dabei und etwas passiert. Was kann ich überhaupt tun? Meine Antwort darauf ist: Nichts. Ich kann es nicht voraussehen, nicht verhindern. Ich bin keine Superwoman. Ich hoffe immer darauf, dass unser Schutzengel niemals müde wird.


    Allein nach Köln fahren lassen würde ich sie aber trotzdem nicht. Ich war Anfang der 90er das erste Mal mit dem Zug in Köln und der Hbf war damals schon gruselig.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Ich finde, es kann (auf einer weniger persönlichen, sondern eher allgemeinen Ebene) durchaus auch in den Politik-Thread.👍


    Dass man sich um seine Kinder sorgt, ist völlig normal, finde ich. Das ging mir nicht anders. Dass man ihnen altersentsprechend zunehmend ihre Freiheiten lassen muss, ist auch klar - finde ich.


    Meine Tochter wollte mit 14 unbedingt auf ihr erstes Hard Rock Konzert - da bin ich mitgefahren. Nach Köln zum shoppen finde ich okay, sie ist ja zuverlässig?! Abgesehen davon kann man Kids via Handy orten. So haben wir u.a. die mittlere wiedergefunden … Beim CSD wäre ich mit dabei gewesen - allerdings auch aus Interesse meinerseits. Es kommt also immer drauf an.

    Mit Ängsten umgehen - da wird es jetzt schwierig… und ein Stück weit auch politisch und damit „gefährlich“ für mich… Aber ich habe oft den Eindruck, dass Ängste auch gezielt (von wem auch immer, das weiß ich nicht!) getriggert werden. Ich versuche (und das klappt soweit auch), meinen „Menschenverstand“ einzuschalten und mir zu überlegen, wie ich die jeweilige Gefahr tatsächlich einschätze.


    Beispiel: Kind möchte mit 16 oder 17 abends raus in eine Disko. Das war bei uns damals Thema. Es ist bekannt, dass es k.O. Tropfen gibt. Ich habe meine Tochter damals „Ziehen“ lassen, allerdings vorher mit ihr gesprochen, dass sie stets auf ihr Getränk aufpassen soll. Das ist ein Beispiel, das mir gerade einfällt. Zugfahrten waren ein anderes Thema. Im Kölner HBF aufpassen, solche Dinge halt. Die Kinder mussten ja, als sie noch klein waren und wenn die Umgangswochenenden waren, mehrfach, auch dort umsteigen. Die großen Änderungen sehe ich nicht, auch wenn ich heute dort bin. Und: ich habe in einem echt heftigen Brennpunkt gearbeitet.


    Ich persönlich habe VIEL mehr Angst, dass die Kids (wie bei der mittleren aktuell) in irgendwelche üblen Kreise geraten, mit Drogen, mit Alkohol etc.


    Kindern ihre Freiheiten lassen, stärkt sie auch. Es ist aber immer eine Gratwanderung.

  • Kaj :Danke für dein Verständnis. Das tut richtig gut.

    Ne, superwomen bin ich natürlich auch nicht. Die ein oder andere kleinere Situation kann ich allerdings schon allein mit meiner Anwesenheit mildern oder verhindern. Sie ist ein hübsches Mädchen, ihre Freundinnen auch. Die schlagen sich täglich mit Anzüglichkeiten und verbalen Übergriffen rum. Das allein erfordert schon Übung, wann ignoriere ich das und wann mach ich meinen Mund auf.


    Köln ist unsere Herzensstadt. Keine Ahnung wieso. Aber mein Herzchen klopft auch immer ein bisschen schneller, wenn ich den Kölner Dom erblicke. Sie kennt sich dort relativ gut aus. Weiß auch, welche U- Bahn sie wo hinbringt. Sie wären zu viert. Trotzdem ist Köln knapp zwei Stunden entfernt mit der RE. Also, wenn was sein sollte, dann bin ich nicht gerade zügig dort.


    Jannne : In der Drogerie gibt es inzwischen K.o. Tropfen Bändchen.

    Alkohol und Drogen spielen für sie keine Rolle. Einmal Sekt ausprobiert, dass wars. Mag sich noch ändern. Hier spielt mir auch tiktok und co. in die Karten. So komisch sich das anhört: Aber da ist auch immer Angst bei ihr, Dinge könnten im Internet landen. Das Thema hatte eine Klassenkameradin von ihr. Ich sag ja, schlimm wie viel Unfreiheit die Kids begleitet.

  • friday Deine Angst kann ich bestens nachvollziehen. Obwohl niemand besser weiß als ich, dass man mit Angst gar nichts verhindert; 1000 Situationen gut gehen und es dann am gefühlt sichersten Ort; im Bett passieren kann, bin ich froh, wenn ich mit der Angst umgehe, statt andersherum. Ich habe mich trotzdem gezwungen, meinen Sohn seine Dinge machen zu lassen.


    Wie alt ist die Biene jetzt? Wie ist es mit ihren Freundinnen - ist das für all deren Eltern ok, wenn sie alleine losziehen? Oder ist deshalb ok, weil sie wissen, dass Du dabei bist? Meine Tochter ist damals mit gerade 16 mutterseelenallein mit dem Zug zu einem Konzert ihrer Lieblingsband gefahren; weil niemand anders mit konnte und/oder wollte. Ich bin ehrlich und das ist jetzt wohl" der Politikteil" - das würde mir heute noch wesentlich mehr Bauchschmerzen machen und ich weiß nicht, was ich dazu sagen würde. Ich bin froh, dass ich so etwas heute nicht mehr entscheiden muss.


    Aber ich habe oft den Eindruck, dass Ängste auch gezielt (von wem auch immer, das weiß ich nicht!) getriggert werden.


    Die großen Änderungen sehe ich nicht, auch wenn ich heute dort bin. Und: ich habe in einem echt heftigen Brennpunkt gearbeitet.


    Wie meinst Du das? Ich sehe Änderungen. Viele Leute, die ich kenne; mich eingeschlossen, überlegen es sich dreimal und lassen es dann meist sein, große Veranstaltungen zu besuchen. Das sagt selbst mein Sohn. So etwas wie jetzt schon wieder in Solingen macht das nicht besser...

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~

  • Man hört und liest sooooooo viel… Klar, dass da Ängste AUCH getriggert werden. Nachts oder abends hätte ich auch Bauchweh, ähnlich ist es in manchen Ecken, Orten und Veranstaltungen - keine Frage und das zweifele ich auch nicht an. Siehe Silvester am Kölner HBF vor ein paar Jahren! Das sind durchaus reale Gefahrensituationen. Manches wird meines Erachtens aber auch heißer gekocht als gegessen.


    Beim Shoppen in Köln tagsüber würde ich mir weniger Gedanken machen, vorausgesetzt, man passt auf seine Papiere und Taschen auf - gerade auf der Domplatte. Die Stadt Köln hat eine Menge gemacht in den letzten Jahren. Das ist zumindest mein Eindruck.