Von mir auch alles Liebe zum Geburtstag!
Ich wünsche Dir brave Hunde, Katze und Schüler, ein Garten, der Dein Herz zum Leuchten bringt und liebe Menschen um Dich rum! Ach, natürlich noch Gesundheit und Zufriedenheit...
Von mir auch alles Liebe zum Geburtstag!
Ich wünsche Dir brave Hunde, Katze und Schüler, ein Garten, der Dein Herz zum Leuchten bringt und liebe Menschen um Dich rum! Ach, natürlich noch Gesundheit und Zufriedenheit...
Erzähle meinem 15jährigen, dass ich demnächst weniger Zuhause sein werde wegen Stunden-Aufstockung, und jammere ein bisschen, dass ich mit Fahrt und allem kaum noch Freizeit haben werde, da sagt der zu mir, wie aus der Pistole geschossen: "Willkommen im Leben!"
Meine 15-jährige Tochter nimmt es mir tatsächlich persönlich übel, dass ich krankgeschrieben bin und sie weiter in die Schule gehen muss.
Danke Ihr lieben für Eure Wünsche! Ich hatte eine Woche Urlaub und war forenabstinent, aber ich freue mich heute auch noch darüber, dass Ihr an mich gedacht habt.
Der Geburtstag an sich war unspektakulär, ich war mit der Familie zum Brunch aus. Aber der Tag an sich war wunderschön und warm, so dass wir noch den ganzen Nachmittag in der Sonne sitzen konnten. Perfekter Start fürs neue Lebensjahr.
Ich fand auch Konstanz besonders schön. Meersburg und Überlingen kann man mal angeschaut haben, aber das ist wirklich überwiegend touristisch.
Wenn Ihr gerne radelt, kann ich Euch eine Tretbootfahrt auf dem See empfehlen, ich wollte gar nicht mehr runter. Die Pfahlbauten fand ich auch sehr faszinierend - da will ich irgendwann mal als Rentnerin ehrenamtlich arbeiten und den Menschen zeigen, wie man in der Steinzeit zu Textilien gekommen ist.
Zu unrecht als Ziel mit kleinen Kindern verschrien ist der Affenberg bei Salem. Meine Tochter war zu dem Zeitpunkt 21 und hatte einen riesigen Spaß. Mir hat der Spaziergang im Wald gut gefallen, wenn es mal heiß ist, ist das sicherlich ein kühler Ausweichort.
.....wenn sie alleine wohnen....?
Ich kann Dich beruhigen, dann können sie es nach einer Weile. Meine Große hat auch nicht geholfen im Haushalt, eher noch zusätzliches Chaos verbreitet. Seit zwei Jahren wohnt sie jetzt alleine. Ich würde nicht sagen, es ist immer top sauber und aufgeräumt, aber sie hat es im Griff.
Wollte ich nie glauben, dass sie das schafft, weil sie wirklich immer die Chaosqueen war, aber sie hat es hinbekommen.
Willkommen zurück! gibt es einen aktuellen Anlass, warum Du wieder hier gelandet bist?
Kannst du das, deine Erfahrungen, deine Sorgen, deine Ziele usw. mit Tochterkind kommunizieren? Mal in einem Café oder einem Spaziergang?
Sie weiß das alles, was ich oben geschrieben habe. Aber ich habe es noch nie zusammengefasst am Stück gesagt, wahrscheinlich würde sie da auch dichtmachen. Man kann mit dem ganzen Jobthema nur selten und häppchenweise bei ihr landen, weil sie sofort in Panik ausbricht und dann geht es gar nicht mehr weiter. Ich versuche jetzt das ganze an die Berufsberatung vom Arbeitsamt und an die Berufsbeauftragte an der Schule weiterzugeben. Ich glaube, bei Menschen, die sowas professionell machen, ist es einfacher für meine Tochter, sich darauf einzulassen, als wenn ich mich darum kümmere.
Ansonsten bin ich "chronisch unterversichert" (Wer soll das bezahlen?) und als Nichtrheinländerin mit Kölscher Grundzuversicht gesegnet, dass es irgendwie weitergeht.
Ja, das bin ich anscheinend auch. Ich habe mich neulich zu einer Unfallversicherung und einer Hausratversicherung nötigen lassen und fühle mich sehr seltsam damit.
"Ich bin mit der Schule fertig", das ist eine Falschinformation, die Tochterkind aufsitzt. Stichwort "Fakenews."
Ja, sie weiß, dass sie die Schule in irgendeiner Art und Weise besuchen muss, bis sie 18 ist. Findet sie sehr unfair. Aber ist ihr immerhin bewusst.
Eigentlich scheint für viele viele Teenager die Auswahl, die Menge der Möglichkeiten zuviel. Sie bekommen die Dinge nicht gefiltert. Können klären, was nicht geht, aber nicht, was geht.
Ich habe bei der großen Tochter schon ansatzweise verstanden, dass ich die Ausnahme war damals. Ich wusste schon vor meinem Praktikum in der 8. Klasse, was ich werden wollte und das Praktikum hat es mir bestätigt. Ich hab' zielstrebig die Ausbildung durchgezogen und bin bis heute im immergleichen Job glücklich und zufrieden. Aber wie gesagt, ich weiß mittlerweile, dass das die Ausnahme ist.
Man muss also irgendwie den Zwischenweg finden: Die Kids nicht "Zwangsverheiraten" mit einem Lebensplan. Kein für sie zu schnelles Tempo vorlegen. Sie aber motivieren und auf Möglichkeiten aufmerksam machen. - Doppelte Quadratur des Kreises. Also gaaanz einfach.
Ich bin leider nicht so der diplomatische Mensch und manchmal schnell mit der Brechstange unterwegs. Motivation fällt da eher etwas rustikal aus, auch wenn ich mich bemühe. Ich hoffe, dass ich wie so oft, in fünf Jahren über das alles lachen kann und die Tochter bis dahin glücklich auf ihrem Weg unterwegs ist.
Ich weiß ja nicht, wo Ihr wohnt, aber gibt es vielleicht in erreichbarer Nähe einen Zoo, wo man wegen einem (längeren) Praktikum anfragen könnte?
Ja, aber auch dafür muss sie erst mal die paar Monate nach Schulabschluss überbrücken bis sie 16 wird. Vorher hat sie nirgendwo eine Chance, wo es um Tiere geht.
Mein Sohn - allerdings älter - hat auch ein Jahr praktisch rum gegammelt bis es ihm selber so langweilig war, dass er sich einen Job gesucht hat. Dann eine Ausbildung und wenn die fertig ist, plant er zu studieren. Du siehst, es ist noch nichts verloren, selbst wenn sie ein Jahr "nichts" macht. Manche brauchen das einfach.
Also... Mit "gammeln" tue ich mich wirklich sehr schwer. Das wird es bei uns nicht geben. Wenn sie weiterhin Taschengeld haben will, wird sie zumindest den Haushalt machen müssen. Ich finde nicht, dass es angeht, dass ich Vollzeit arbeite, Zuhause alles erledige und dann noch ihr Gammelleben finanziell unterstütze. Da geht bei mir echt eine Klappe runter.
Ruf doch mal beim Jobcenter an. Ich bin da wirklich nicht firm, aber ich meine, gerade für Leute wie Deine Tochter gibts so "Berufsfindungsjahre"?
Ja, Jobcenter und auch die Berufsberaterin an der Schule stehen auf meiner Agenda. Muss mich jetzt halt bissel ranhalten, weil ich ja eigentlich dachte, es wird die Ausbildung zur Gärtnerin.
Mit welchem Abschluss geht sie ab?
Realschulabschluss. Wird wahrscheinlich sogar ein ziemlich guter, wenn sie nicht zu sehr Nervenflattern bekommt bei den Prüfungen. Sie würde also die Zulassung für jede Art von weiterführender Schule bekommen.
Wäre FOS etwas für sie ? Die Kombi Arbeit und Schule tut meiner echt gut.
Darüber muss ich mich erst mal informieren. Bin gar nicht sicher, ob es sowas in BaWü gibt. Danke für den Tipp, irgendeine Art Schule muss sie ja eh machen, bis sie 18 ist und nebenbei arbeiten hört sich gut an.
Wir haben Google Maps benutzt und geguckt was es alles gibt an Unternehmen - viele sind von außen kaum erkennbar.
Ich habe Azubiyo durchforstet, da sind ziemlich viele interessante Stellen für Auszubildende drin. Ich würde jedenfalls für mich sofort was finden.
Vielleicht etwas beim Tierarzt TFA oder Veterinäramt VTMA ?
Tierarzt wollte sie nicht. Veterinäramt werde ich ihr mal vorschlagen, aber ich fürchte, das entspricht auch wieder nicht ihrer Vorstellung... Jedenfalls danke schön für Deine ganzen Anregungen.
Kindergeld wird bis 18 uneingeschränkt gezahlt, immerhin. Weiterführende Schule kommt auf keinen Fall in Frage, Schule ist überhaupt das Schlimmste, was die Tochter sich vorstellen kann.
Da fällt mir ein - hier im Bundesland herrscht ja auch Schulpflicht bis zum 18. Lebensjahr... Das heißt, ich muss auch noch eine Art Berufsschule finden, wo sie in Teilzeit hingehen kann/muss und sich ansonsten in Praktika orientieren kann. Das wird ein echt wilder Ritt, bis das Kind unter Dach und Fach ist.
Ich hab' am Wochenende den Urlaub auf dem Alpakabauernhof, der für die Pfingstferien gebucht war, storniert.
Die Tochter hat demnächst Abschlussfahrt, das haut ordentlich rein, obwohl die Schule sich wirklich darum kümmert, dass es im Rahmen bleibt. Außerdem hätte ich noch ein Auto mieten müssen für den Bauernhof, nachdem die große Tochter (und ihr Auto ) nicht mitkommen wollte und einen Katzensitter hätte ich auch noch gebraucht, weil mein Vater das nicht mehr übernehmen wollte. Das wären 500 Euro oder eher noch mehr Zusatzkosten gewesen, da hab' ich dann die Segel gestrichen. Jetzt bleiben wir halt zuhause und verbringen unsere Tage am See.
Ich bin gerade ein bissel ratlos die Zukunft der jüngeren Tochter betreffend. Sie ist in ein paar Monaten mit der Schule fertig und weiß nur, was sie danach NICHT machen möchte. Keine weiterführende Schule, trotz sehr guter Noten. Nichts handwerkliches. Aber auch nichts im Büro. Etwas, das sie nicht von Industriegebieten abhängig macht, denn sie möchte später sehr ländlich wohnen und nicht pendeln müssen. Nichts im sozialen Sektor - Erzieherin, Logopädin, Ergotherapeutin, Krankenschwester, etc. Aber auch kein Einzelhandel, weil man da so wenig verdient. Am liebsten Tierpflegerin, aber da muss man 16 sein, um ein Praktikum zu machen, das man unbedingt für eine Lehrstelle haben muss. Das Jahr warten, bis sie 16 ist, will sie aber auch nicht. Und so weiter.
Klar, sie ist 15, wenn sie mit Realschulabschluss aus der Schule kommt, sehr, sehr jung und sie hat von mir aus noch ein-zwei Jahre Zeit, um sich zu orientieren. Aber mich macht trotzdem wahnsinnig, dass sie nichts ausprobieren will und sich eben gar nicht orientiert, sondern immer nur "nein" sagt. Ich werde dann mal atmen... Ich fürchte, ich höre mich dabei an wie ein kollabierendes Walross, weil ich gar nicht so viel atmen kann, wie ich nervös und kribbelig bin.
Dieser (...) Egotripp... Hört der irgendwann wieder auf?
Normal ist das mit 15!?
Meine Tochter ist auch 15 und auf einem unglaublich extremen Egotrip. Und sie ist absolut nicht in der Lage, das zu reflektieren, auch wenn sie sonst immer ziemlich gut ihren Anteil an dem erkennen kann, was schiefläuft. (Ob sie es dann ändert, steht wieder auf einem anderen Blatt...) Ihre Therapeutin hat in einer Elternstunde mal ziemlich viel Zeit darauf verwendet, mir zu erklären, dass das in der Pubertät gar nicht anders geht und ich glaube ihr, notgedrungen und weil sie gute Argumente hatte. Wobei ich sagen muss, dass dieser Egotrip nur mir gegenüber stattfindet, ihrem Freund gegenüber nimmt sie sich maximal zurück und liest ihm quasi seine Wünsche von den Augen ab - finde ich auch nicht unbedingt heilbringend.
Von meiner großen Tochter (22) kann ich sagen, jaaaaa, es hört wieder auf. Sie hatte das nie so ausgeprägt wie ihre kleine Schwester jetzt, aber ihre Anflüge von egozentrischem Größenwahn sind vorbei gewesen, als sie ausgezogen ist vor zwei Jahren. Seit da bin ich öfter mal erstaunt, wie sehr sie an mich denkt, mir Kleinigkeiten mitbringt oder mich fährt, wenn ich was größeres zu besorgen habe. Sie fragt zwischendurch per Textnachricht immer mal wieder, was ich so mache, wie es mir geht und schickt mir Reels auf Instagram, damit ich was zu lachen habe.
Also - durchhalten! Es ist nur eine Phase - es ist nur eine Phase - es ist nur eine Phase. Das sagen wir uns ja schließlich schon, seit sie neugeboren sind.
Ich habe ja auch lange mit einem Mann zusammen in Patchwork gelebt, der keine Kinder hatte und dachte immer, es wird besser, wenn er mal selber Vater ist und reinwächst. Ganz ehrlich - hat nicht geklappt.
Ich kann mich nur anschließen, Kinder bleiben, Partner kommen und gehen (meistens auch wieder). Verantwortung und Priorität liegt bei den Kindern. Und ja - selber auch lange genug falsch gemacht, aber zum Glück eine Tochter, die das mit mir zusammen reflektieren und verzeihen kann.
Fantastisch wäre natürlich eine Schulbefreiung nur für die beiden Fächer. Aber auf der anderen Seite weiß ich nicht, ob das das richtige Signal wäre. Wie gesagt, Idioten wird sie immer wieder treffen, und nicht immer hat sie die Möglichkeit, ihnen aus den Weg zu gehen.
Bis sie später immer mal wieder Idioten trifft und sich der Konfrontation mit ihnen stellen muss, weil sie nicht weglaufen kann, wird sie einerseits erwachsen sein und andererseits mit einer fähigen Therapeutin zusammen Strategien entwickelt haben, wie das gelingen kann, ohne sich selbst zu verletzen. Für den Augenblick wäre es wohl absolut legitim, den beiden Lehrern aus dem Weg zu gehen, die Panikattacken und die Selbstverletzung zu vermeiden und langsam zu wachsen. Ich würde auf alle Fälle versuchen, sie von den Fächern befreien zu lassen.
Meine Tochter hat sich eineinhalb Jahre lang wegen Problemen in der Schule geritzt, inklusive Panikattacken. Die sogenannten „Skills“, um wieder zu sich zu kommen und sich zu spüren, also Gummibänder etc. können erst greifen, wenn man schon weiter ist, also eine Therapeutin gefunden hat, die Problematik genau durchschaut und so weiter und es quasi „nur noch“ darum geht, eine schlechte Angewohnheit sein zu lassen.
Er ist wichtig, dass sie eine gute KJ-Therapeutin findet. Meine Tochter war bei zwei Verhaltenspsychologinnen, die das Problem meiner Ansicht nach zu oberflächlich angegangen sind. Bei der Tiefenpsychologin ist sie jetzt seit zwei Jahren gut aufgehoben. Letztendlich kommt es aber auch darauf an, dass die Chemie stimmt.
Als es bei uns mit der Schule am schlimmsten war, gab es übrigens eine Schulbefreiung, so dass sie nur noch in die Stunden gegangen ist, wo sie das ohne Panik konnte. Die Klassenlehrerin und die Rektorin haben sich ein Bein ausgerissen, damit es ihr besser geht und obwohl sie Schule noch immer hasst, geht sie mittlerweile meistens und ohne Verletzungen hin
Ich hab da mal wieder ein ganz praktisches Beispiel. Der Freund meiner kleinen Tochter ist riesiger Fan davon, sie durchzukitzeln bis sie quietscht, das geht für mich unerträglich lange weiter, dieses schrille gequälte Lachen mit „aufhören“ Rufen dazwischen. Ist natürlich alles nur Spaß, ABER…
Früher als kleines Mädchen hat sie es sich zum Beispiel strikt verbeten und wurde richtig laut und wütend, wenn man sie durchgekitzelt hat. Sie hat sogar ihren Vater dazu gebracht, diese Grenze zu akzeptieren, wobei er sie dann hinterher als zickig bezeichnet hat.
Nach so einer Aktion war der Freund auf der Toilette und das Kind kam zu mir ins Wohnzimmer also habe ich die Gelegenheit genutzt, sie darauf angesprochen und ihr von früher erzählt. Man konnte richtig sehen, wie die Erkenntnis über sie gekommen ist. Nach der Toilette kann der Freund dann auch zu uns und hat gefragt, was wir machen. Da habe ich ihm in einem Anfall seltener Klarheit gesagt, dass ich mit der Tochter darüber gesprochen habe, dass sie sich durchkitzeln nicht gefallen lassen muss und wie tough sie sich früher gewehrt hat.
Sagt der Bubi zu mir, dass es wohl weitergehen würde damit, weil er stärker ist und sie so schön quietscht. Ganz ehrlich, jetzt ist er untendurch bei mir. Und ich würde zu gerne den Moment und die Worte finden, der Tochter klarzumachen, dass das ein no-go und vielleicht der Anfang von schlimmerem ist. Zu sehr mit der Brechstange darf man Teenagern halt auch nicht kommen, wenn man Erfolg haben will…
Darf ich fragen welchen Anbieter für Carsharing Du nutzt?
Und wie die Erfahrungen so sind?
Ich bin bei Stadtmobil Rhein-Neckar und ich bin sehr zufrieden, die Autos sind immer auf dem Stand der Technik, gut gewartet, so gut wie immer blitzsauber. Tanken funktioniert über eine Tankkarte, man muss also nichts vorlegen. Neulich war ich allerdings auf der Autobahn unterwegs. Ich bin mir nicht sicher, ob es daran lag, dass ich wirklich ein sehr kleines Auto hatte, oder ob die Reifen einen Schlag hatten, jedenfalls hat das Lenkrad schon bei 120km/h so gerüttelt, dass meine Pulsuhr das als Schritte gezählt hat. Bezahlt wird pro Stunde und pro Kilometer und natürlich auch nach Größe des Autos. Als Größenordnung: Einmal Ausleihen für vier Stunden plus 30km fahren (also IKEA, Arzttermin außerhalb oder so) sind ungefähr 10 Euro.
Ich freue mich besonders, dass die Carsharing-Autos jetzt auch in die Stadtteile vordringen, die weiter vom Zentrum entfernt sind, ich habe mittlerweile 5 Autos fußläufig, die ich schnappen kann. Irgendeins ist immer frei (wobei es schon Überwindung gekostet hat, das Automatikauto zu buchen und zu fahren).