Pubi-Auskotz-Thread

  • Sie sollen ja nicht in der Zeit das ganze Zimmer aufräumen - dazu haben sie ja eine Woche Zeit. Ich möchte, dass sie jeden Tag etwas im Haushalt helfen.

    Bevor du mit dem Kopf durch die Wand gehst, überlege zuerst.........

    Was mache ich im Nebenzimmer ? (unbekannt)

  • Mein Sohn hat teilweise bis 18:00 Uhr Schule. Wenn Veranstaltungen sind, starten wieder in der Weihnachtszeit, dann ist er der Licht-Chef und dann gehts teilweise bis 21:30 oder noch später, weil man die Bühne auch auf- und abbauen muss. Geht ja auch nicht darum, dass man die Bühne nur mit hellem Licht erhellt, sondern auch mit Lichteffekten arbeitet....etc... Und das ist keine Freizeitbeschäftigung, sondern gehört mit zu einem Seminar.

    Ansonsten hat er viele Klausuren, Referate etc...., da muss er dann lernen.


    Die anderen 2 sind auch mit der Schule beschäftigt...Pubi3 muss z.B ein Rollenspiel - gegeben sind 3 Begriffe - mit Freundin erfinden, dass sie dann auf französisch vorträgt.. ..sie befinden sich dieses Jahr alle in den Abschlussklassen - Sie müssen jetzt ranklotzen, denn nach den Weihnachtsferien, so schnell kannste dann gar nicht schauen, stehen die Abschlüsse an :

    1x Abitur -> Studium, 2x Mittlere Reife -> Gymnasium.


    Es läuft ganz gut an....

    Bevor du mit dem Kopf durch die Wand gehst, überlege zuerst.........

    Was mache ich im Nebenzimmer ? (unbekannt)

  • Selbst meine Eltern, die sich erziehungstechnisch wirklich nicht mit Ruhm bekleckert hatten; haben mich in der Zeit vor dem Abi von den (reichlichen) Pflichten zu Hause entbunden... Otterson für mich liest es sich widersprüchlich, wenn Du auf der einen Seite, mit Taschengeldentzug drohend, tägliche, zeitgebundene Hilfe einforderst und im nächsten Beitrag auflistest, wie vollgepackt, der (Schul)alltag der Kinder derzeit ist.

    Das musst Du natürlich selbst wissen; meins wäre das grundsätzlich nicht.

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~

  • Bei so einem Arbeitstag, der kein Einzelfall ist?, würde ich jedem meiner Mitbewohner alles zu Hause abnehmen was möglich ist. Wenn ich so spät nach Hause komme, mache ich auch nur das allernötigste, die Küche.
    Ich finde, hier bei uns jedenfalls, soll derjenige entlastet werden, der grad außerhalb viel um die Ohren hat. Das wechselt ja immer mal. Dann macht halt der andere mehr.
    Schreibt das Kind die nächsten Tage Klausur oder Ähnliches, dann ist das seine vorrangige Arbeit. Zimmer aufräumen geht auch danach noch. Geschirr soll trotzdem zurück in die Küche. Mein Muss ist die Küche. Da muss ich am nächsten Morgen alles im Blindflug erledigen können, nur dann kann der nächste Tag gut werden.

  • Wir hatten im Abschlussjahr ein ganz gutes Abkommen getroffen, mit dem alle gut klar kamen. Tägliche Aufgaben betrafen lediglich das eigene benutzte Geschirr, sowie das eigene Chaos. Am Wochenende hatte die Große freiwillig das Bad und Toilette geputzt. Denn dabei konnte man Problemlos Podcasts hören.


    Alles andere nur nach vorheriger Absprache und wenn Zeit übrig war.


    Mit waren gute Noten und der Nebenjob fürs Kind wichtiger.


    Allerdings ist es bei Otterson vielleicht auch eine Frage der benötigten Unterstützung. Wäre es dir überhaupt möglich deine Kinder zu entlasten?

  • ich finde es schon befremdlich, wenn man von "Hilfe im Haushalt" redet.

    Es ist ja unser gemeinsamer Haushalt und da kümmern sich alle drum. Also nicht die Kids helfen mir sondern wir kümmern uns gemeinsam damit es sauber und gemütlich bleibt.

    Und mein Tag ist ja ebenfalls vollgepackt mt Job, Kinder von A nach B fahren, einkaufen, kochen...


    WW

    wenn meine Meinung deine sein müsste hieße sie "Deinung"

  • ich finde es schon befremdlich, wenn man von "Hilfe im Haushalt" redet.


    Wenn eine(r) zu Hause ist (und auch nicht im Homeoffice arbeitet), kann die Verteilung eine ganz andere sein, als wenn alle arbeiten und/oder zur Schule gehen. Im letzteren Fall, wäre es gut, wenn der Nachwuchs weiß, was an Arbeit im Haushalt anfällt; wie man eine Waschmaschine bedient; dass die Wäsche nicht von alleine in den Wäschekorb wandert und so etwas. Ich fände es in diesem Fall aber befremdlich, das gleiche Maß an Mitarbeit zu verlangen, wie im Falle, dass alle arbeiten.

    Und auf besondere Situationen; wie Prüfungen; Abi etc. kann auch gesondert Rücksicht genommen werden. Das


    Allerdings ist es bei Otterson vielleicht auch eine Frage der benötigten Unterstützung. Wäre es dir überhaupt möglich deine Kinder zu entlasten?


    ist natürlich noch mal ein anderer Fall. Da wäre vielleicht auch die Frage, ob und wie es grundsätzlich möglich wäre, Hilfe von außerhalb zu bekommen? Die Kinder werden ja nicht immer da sein.

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~

  • ich finde es schon befremdlich, wenn man von "Hilfe im Haushalt" redet.

    Es ist ja unser gemeinsamer Haushalt und da kümmern sich alle drum. Also nicht die Kids helfen mir sondern wir kümmern uns gemeinsam damit es sauber und gemütlich bleibt.

    Und mein Tag ist ja ebenfalls vollgepackt mt Job, Kinder von A nach B fahren, einkaufen, kochen...


    WW

    Grundsätzlich ist es unser gemeinsamer Haushalt. Aber am Ende ist es doch meiner, weil ich hier meine Standards durchsetze und ggf. erfüllen werde. Die Kids hätten da andere Prioritäten. Deshalb sehe ich mich ganz am Ende doch als „Chef“. Es ist schon noch meine Verantwortung.

    Meine Kids können das tatsächlich aber wirklich gut. Ich war drei Wochen nicht zu Hause und es sah echt gut aus hier. Wie es zwischendurch war, interessiert mich da nicht.

  • Selbst meine Eltern, die sich erziehungstechnisch wirklich nicht mit Ruhm bekleckert hatten; haben mich in der Zeit vor dem Abi von den (reichlichen) Pflichten zu Hause entbunden... Otterson für mich liest es sich widersprüchlich, wenn Du auf der einen Seite, mit Taschengeldentzug drohend, tägliche, zeitgebundene Hilfe einforderst und im nächsten Beitrag auflistest, wie vollgepackt, der (Schul)alltag der Kinder derzeit ist.

    Das musst Du natürlich selbst wissen; meins wäre das grundsätzlich nicht.

    Wenn dein Tag vollgepackt ist, kommst du heim und lasst alles fallen und liegen.

    Ich empfinde das nicht als reichliche Pflichten, mal das Waschbecken zu putzen etc... - wenn unter der Woche keine Zeit ist, dann kann man das am Wochenende nachholen.

    Wie ist das bei dir in der Arbeit?

    Wenn du was nicht machst - müssen es entweder die anderen machen oder du holst es nach. Oder du machst es nicht, und wirst dann entlassen.


    Mir ist einfach wichtig, dass sie ihren eigenen Haushalt führen können, dann bin ich ja nicht mehr da und koche und wasche etc....DAS muss man dann selber machen - egal wieviel Stunden man gearbeitet hat und wie fertig man ist.

    Bevor du mit dem Kopf durch die Wand gehst, überlege zuerst.........

    Was mache ich im Nebenzimmer ? (unbekannt)

  • ich finde es schon befremdlich, wenn man von "Hilfe im Haushalt" redet.

    Es ist ja unser gemeinsamer Haushalt und da kümmern sich alle drum. Also nicht die Kids helfen mir sondern wir kümmern uns gemeinsam damit es sauber und gemütlich bleibt.

    Und mein Tag ist ja ebenfalls vollgepackt mt Job, Kinder von A nach B fahren, einkaufen, kochen...


    WW

    Ja eben gemeinsamer Haushalt - habe ich alles schon durch.

    Ich weiß nicht, ob deine Kinder schon in der Pubertät sind ? Falls nicht, dann wünsche ich dir, dass dir die Pubertät nicht zu arg reingrätscht und dass nicht alle 3 auf einmal in die reinste Pubertät kommen.

    Bevor du mit dem Kopf durch die Wand gehst, überlege zuerst.........

    Was mache ich im Nebenzimmer ? (unbekannt)

  • Sicherlich ist es wichtig, den Kids auch Alltagskompetenz zu vermitteln.

    Gleichzeitig würde ich mir von meinem Gold wohl die Frage gefallen lassen müssen, was ich denn den ganzen Tag so mache....

    Wahrscheinlich kannst du meine Antwort gar nicht lesen, weil du mich ja blockiert hast:


    Diese Frage würde nur kommen, denke ich bei deinem Gold, wenn sie wüsste, dass du gesund bist und dir einen faulen Lenz machst.


    Diese Frage kommt von meinen Kindern nicht.

    Ich habe nicht ohne Grund die volle unbefristete Erwerbminderungsrente sofort bekommen.

    Bevor du mit dem Kopf durch die Wand gehst, überlege zuerst.........

    Was mache ich im Nebenzimmer ? (unbekannt)

  • Für ihre Zimmer sind sie alleine zuständig - wobei es bei Pubi2+3 des öfteren kracht, weil Pubi3 genervt ist von Pubi2 wegen der Unordnung - sie müssen sich ein Zimmer teilen.


    Ich habe meine Kinder bis dato immer entlastet - wahrscheinlich zu viel und fange nun zu spät an.

    Aber selbst mein Therapeut sagt, man kann das seinen Kindern schon zumuten, auch wenn sie im Abschluss sind, dass sie etwas zur Gemeinschaft beitragen und wenn es nur 10 Minuten sind.

    Bevor du mit dem Kopf durch die Wand gehst, überlege zuerst.........

    Was mache ich im Nebenzimmer ? (unbekannt)

  • Ja eben gemeinsamer Haushalt - habe ich alles schon durch.

    Ich weiß nicht, ob deine Kinder schon in der Pubertät sind ? Falls nicht, dann wünsche ich dir, dass dir die Pubertät nicht zu arg reingrätscht und dass nicht alle 3 auf einmal in die reinste Pubertät kommen.

    äh, ja. Junge 24, Mädchen 14, Junge 10.

    wenn meine Meinung deine sein müsste hieße sie "Deinung"

  • Wenn dein Tag vollgepackt ist, kommst du heim und lasst alles fallen und liegen.


    Wie ist das bei dir in der Arbeit?

    Wenn du was nicht machst - müssen es entweder die anderen machen oder du holst es nach. Oder du machst es nicht, und wirst dann entlassen.


    Ja - wenn mein Tag zu voll ist (was ich zu vermeiden suche; gelingt ja nicht immer), bin ich zu nicht mehr viel in der Lage. Dann bin ich froh, wenn ich es noch schaffe, mir Essen zu machen. Auch ich habe volle EU-Rente und nicht ohne Grund. Trotzdem arbeite ich ein paar Stunden. Mein Chef weiß das und nimmt Rücksicht darauf; wofür ich ihm sehr dankbar bin. Und auch wenn das so ist und es bei uns schon relativ familiär zugeht (zumindest, was die Ursprungsbelegschaft angeht; mit zunehmender Größe wird das schwieriger), gibt es doch einen Unterschied zwischen Arbeitsplatz und Familie zu Hause...

    LG
    CoCo




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    ~ Kalil Gibran ~

  • Keine Ahnung, ich denke die ganze Zeit, wir sind ein Flodder Haushalt, oder es gibt ein Missverständnis. Denn weder ich noch die Kids noch Herr Schatz geschweige denn in Summe inkl. Fee kommen auf 20 bis 30 Minuten pro Tag im Haushalt.

    Wenn jede*r sein Geschirr in die Maschine räumt, die Klobürste benutzt und Dusche und Waschbecken nach Nutzung abspült kann man die Woche gut nahezu ohne putzen überleben. Spülmaschine ausräumen dauert 4,5 Minuten das mache ich während der Kaffee kocht morgens. Ich werde halt nur sauer, wenn jemand durch horten von Geschirrbergen meinen Rhythmus versaut, dann räumt der Verursacher die Spülmaschine aus. Fertig.

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • Keine Ahnung, ich denke die ganze Zeit, wir sind ein Flodder Haushalt, oder es gibt ein Missverständnis. Denn weder ich noch die Kids noch Herr Schatz geschweige denn in Summe inkl. Fee kommen auf 20 bis 30 Minuten pro Tag im Haushalt.

    Wenn jede*r sein Geschirr in die Maschine räumt, die Klobürste benutzt und Dusche und Waschbecken nach Nutzung abspült kann man die Woche gut nahezu ohne putzen überleben. Spülmaschine ausräumen dauert 4,5 Minuten das mache ich während der Kaffee kocht morgens. Ich werde halt nur sauer, wenn jemand durch horten von Geschirrbergen meinen Rhythmus versaut, dann räumt der Verursacher die Spülmaschine aus. Fertig.

    ja, die Zeit war etwas hoch gegriffen.

    Bevor du mit dem Kopf durch die Wand gehst, überlege zuerst.........

    Was mache ich im Nebenzimmer ? (unbekannt)


  • Sicherlich ist es wichtig, den Kids auch Alltagskompetenz zu vermitteln.

    Gleichzeitig würde ich mir von meinem Gold wohl die Frage gefallen lassen müssen, was ich denn den ganzen Tag so mache....


    Ganz ehrlich, ich kenne auch faule Leute mit Erwerbsminderungsrente.

    die haben einfach kein Bock auf bestimmte Sachen.



    Ich war, bin ja nun die meiste Zeit zu Hause und da, habe ich immer den Hauptteil erledigt.

    Der grosse kann trotzdem eine Waschmaschine und Ko bedienen.



    Sonst, ich bin da ziemlich entspannt, was Haushalt angeht.

    Wir müssen uns wohlfühlen, ich hatte eine putzsüchtige Mutter, dass hat sich zum Glück nicht vererbt...




    Liebe Grüße


    Ute

  • ja, die Zeit war etwas hoch gegriffen.

    Sag das den Kids... Meine würden sich zumindest wundern, wenn ich 20-30 Minuten Haushalt anordnen würde. Mein Kleiner sagt immer, wenn ich nach dem Essen sage: Wisch doch gerade nochmal den Tisch ab.

    "Da ist nix. Ich wische keinen sauberen Tisch ab". Da hat er ja Recht, wobei mein und sein "Nichts" sich manchmal unterscheidet.

    LG Campusmami



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