Akut-Behandlungen

  • Wie ist das bei Euch mit Ärzten und Terminen?


    Früher war es bei uns so, dass man morgens zum Arzt zur Sprechstunde gehen konnte, wenn man akut krank war, und kam auch dran (auch wenn man lange warten mußte).


    Nun war ich in den letzten ungefähr 10 Jahren genau 3x akut krank.
    1x erkältet, 1x Sehnenscheidenentzündung, jetzt starke Schmerzen, ein Fall für den FA. (Hab gestern Tabletten genommen und gehofft, das gibt sich wieder :rotwerd ).
    Bei der Erkältung kam ich beim allgemeinen Arzt nicht dran, zu voll, morgen ... blabla :laber Hab mir dann irgendwelche Mittel gekauft und hab mich auf Arbeit gequält.
    Bei Sehnenscheidenentzündung (Computerarbeit und Autofahrt, sehr lange) "durfte" ich ewig dort sitzen und bekam dann einen Rüffel, ich solle mir nächstes Mal einen Termin holen.


    Heute nun (hab gerade meine Verzweiflungstränen getrocknet [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/midi/traurig/a060.gif] ) war ich bei meinem FA, natürlich ohne Anmeldung, aber da die dort gerade :schwanger -Beratung hatten, konnte ich nicht drankommen. Wußte ich nicht, bin extra 25 km gefahren ... (wohne ja ländlich).
    Beim nächsten FA angerufen, nein, keine Termine mehr in den nächsten 2 Wochen ... Danke, dann ist es ja nicht mehr akut. :rolleyes2::motz:


    Ist das normal? Oder wohne ich nur so ungünstig? Ich brauche ja auch eine Krankschreibung, sonst würde ich mich gar nicht dort ohne Termin hingetrauen. Gehe ja ohnehin kaum zum Arzt. Nun sitze ich verzweifelt hier, kann wirklich nicht arbeiten gehen, und werde nachmittag zu meinem Allgemeinarzt gehen und hoffen, er hat `ne Idee.
    Das kann`s doch eigentlich nicht sein, oder? Wie soll man es denn sonst machen, wenn man berufstätig ist ...? :hae:

    ... Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.
    (Mahatma Gandhi)


    Es sind nicht die großen Katastrophen, die uns fertigmachen ... Das Herz bricht still zwischendurch an einem schönen klaren Tag.

  • Also ich kann jederzeit zu meiner Allgemeinärztin. Komme auch recht schnell dran. Frauenärztin im Notfall immer, ansonsten natürlich lieber mit Termin und dann muss man ca. drei Monate warten.
    Alle anderen Ärzte sind total überlaufen.
    Orthopäde? Keine Chance. Im Akutfall zwei Monate Wartezeit. Hatte mega Schmerzen und musste mich von der Allgemeinärztin erstmal Notversorgen.
    HNO war ich einmal mit meiner Tochter. Aber nur weil ich mega Stress da gemacht habe. Tochter hörte quasi gar nicht mehr. Wollten mich vertrösten mit einem Termin in ein paar Wochen.
    Habe mich am gleichen Tag 6 Stunden ins Wartezimmer gesetzt. :crazy Der Arzt meinte zum Schluss es war 5 vor 12. Die Ohren voll Eiter, Kind wurde mit Antibiotika versorgt und OP wurde geplant.

    :rainbow:

    Einmal editiert, zuletzt von Carmen ()

  • Also ist es nicht nur hier so.
    Aber verstehen kann ich es nicht. Klar sind die überlaufen, aber wenn man nicht mal als akuter Fall drankommt, kann es auch nicht weniger werden, wenn erst verschiedene Schmerzen chronisch geworden sind bis zum Termin.
    Und trotzdem heißt es ja, ärztlich wären sogar Gebiete über(!)versorgt. ?(
    Und man soll auch auf jeden Fall zum Arzt, wenn was ist ... :rolleyes2:

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  • Bei meinen Ärzten (allen) komme ich im Notfall immer dran, muß aber evtl. länger warten. Manchmal bitten sie auch am selben Tag später zu kommen oder gleich am nächsten Morgen.


    Ärzte die das nicht so handhaben "wechsle" ich umgehen aus.


    Je nach Erkrankung würde ich aber auch sofort ins Krankenhaus in die Ambulanz gehen. Ich wohne allerdings auch in der Stadt.


    L.G. Tani

  • Gestern und Heute noch in Anspruch genommen.


    Akuter Tinitus und direkt zum HNO.


    Kurze Wartezeit und umfänglich untersucht.

    LG
    Suse :wink









    Am Ende wird alles gut -und wenn es noch nicht gut ist ,ist es nicht das Ende.
    Oskar Wilde

  • Bei meinen Ärtzen kann man eigentlich immer vorbeikommen, dass man dort vorher anruft und dann auch warten musst ist ja klar. Sogar beim Orthopäden komm ich teilweise ohne Termin nach 30 Minuten oder früher dran. Bei meiner FÄ weiß ichs nicht genau, da musste ich noch nicht als Notfall hin. Nur beim Neurologen braucht man zwingend nen Termin und der dauert auch ewig.

  • Nach unserem Umzug wollte ich auch den (Haus)Arzt wechseln. Ich dachte, hier gibt's so viele, da wird schon der Richtige dabei sein. Und ich hab auch zwei Praxen ausprobiert. In beiden kommt man nur nach vorheriger Terminabsprache dran, ohne Termin schicken die einen gleich wieder heim. Im Winter wars dann so weit, dass ich Lungenentzündung hatte, bevor ich den Termin wahrnehmen konnte. Vielen Dank auch, hätte vielleicht vermieden werden können.


    Da sich dann auch noch rausstellte, dass man auch, wenn man sich nur ein Rezept holen will, einen Termin braucht (Rezepte werden nur noch nach vorangegangenem Arztgespräch ausgestellt) hats mir gereicht. Hör ma, ich brauch alle 6 Wochen Blut abnehmen und zwei Medikamente, soll ich mir dazu einen Aboschein ausstellen lassen?


    Ich tucker jetzt wieder die 10 KM zu meinem "alten" Arzt, da komm ich immer dran, auch wenn ich mal warten muss. Da geht's noch gar nicht mit Termin. Ist halt ein Landarzt. Da geht man einfach hin.



    Bei den Fachärzten hier in der Gegend ist es unterschiedlich. Im Großen und Ganzen bekommt man Termine innerhalb von 5 Wochen. Im Akutfall kann man bei den allermeisten sofort kommen.

    Finde Dein Licht und finde Deine Schatten. Erst dann wirst Du zu Deiner Mitte finden.

  • Wirklich akut erkrankte Menschen (Notfälle) DÜRFEN nicht durch die Arzthelferin weggeschickt werden und müssen vom Arzt gesehen werden!
    Ein guter Hausarzt sollte eigentlich immer kurz Zeit finden...


    Liebe Grüße und gute Besserung
    von Sonne, die selber hausärztliche Tätigkeit liebt und gerne für ihre Patienten da ist :knuddel

  • bei uns wird auch bei Akut Patienten um telefonische Anmeldung gebeten.
    d.h ich rufe um 7 oder 8 Uhr beim Hausarzt/Kinderarzt an und der bestellt einen dann in eine Lücke
    um 11 oder 14 Uhr .... das finde ich besser, als mit 20 anderen Patienten im Wartezimmer zu sitzen,
    oder im Flur zu stehen - die Wartezeiten belaufen sich dann auf 10-15 Minuten - beim dazuwischenschieben


    Ich kann de Ärzte und Helfer auch verstehen... von um 5 vor 12 noch 9 Mann im Wartezimmer sitzen, wirds
    nichts mit der Mittagspause.

  • :thanks:


    Wegen dem anrufen vorher dachte ich mir, wenn ich zur Öffnungszeit anrufe, und die sagen "ja", brauche ich noch `ne knappe Stunde bis hin, dann meckern die wieder. Höre ich immer, wenn ich dort warte, dieses: "Ja, Sie waren ja nicht punkt 8 da, deshalb ist jetzt alles voll ..." :rolleyes2:
    Also stehe ich lieber schon vor der Tür bei Öffnung. Telefonisch wird man auch leichter abgewimmelt.
    Die tun sich halt bisschen schwer dort, deshalb werde ich mich nach einem anderen FA umschauen. Nützt ja nix.

    ... Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.
    (Mahatma Gandhi)


    Es sind nicht die großen Katastrophen, die uns fertigmachen ... Das Herz bricht still zwischendurch an einem schönen klaren Tag.

  • Da sich dann auch noch rausstellte, dass man auch, wenn man sich nur ein Rezept holen will, einen Termin braucht (Rezepte werden nur noch nach vorangegangenem Arztgespräch ausgestellt) hats mir gereicht


    Klingt nach einem verantwortungsbewussten Kollegen, der kein Rezept auf "Zuruf" ausstellt, sondern sich den Patienten vorher anschauen mag, finanziell lohnen tut sich das meist nicht wirklich.
    Schade, daß er dafür, daß er gründlich sein wollte einen Patienten verloren hat, aber so ist es halt, wenn man keine Wünsche erfüllt ( gilt auch für Antibiotike bei Erkältungen oder Wunschkrankschreibungen ) , dann verliert man halt Patienten.


    Wirklich akut erkrankte Menschen (Notfälle) DÜRFEN nicht durch die Arzthelferin weggeschickt werden und müssen vom Arzt gesehen werden!


    Mir selber ist es mal passiert, daß ich bei einem Kollegen ( bei dem ich Patient war ) nach einem Verkehrsunfall mit Verdacht auf Halswirbelkörperfraktur in der Praxis stand ( weil keiner ans Telefon ging ) und mich die Arzthelferin weggeschickt hat. Das ist rechtlich gesehen für ihn der Supergau und ich hatte dann noch ein entsprechendes Telefonat mit ihm. Er hatte sich auf Privatpatienten und Kinder mit "Kiss"-Syndrom spezialisiert und hatte da scheinbar ne Möglichkeit gefunden, besser abrechnen zu können.


    Ich weiß jedenfalls, zu welchem Orthopäden in Hannover ich niemanden schicken würde ::)


    Ärzte bei denen die Sprechstunden leer sind meide ich im Allgemeinen eher, ansonsten , im Notfall hingehen und viel Wartezeit mitbringen, wenn man arbeiten geht und nicht warten möchte, dann isses kein Notfall.


    Wenns ganz dringend iss gibts Krankenhäuser, die sind meist rund um die Uhr offen :tuedelue


    Nur BITTE BITTE nicht Nachts um 3 mit seit Wochen bestehenden Beschwerden!


  • Klingt nach einem verantwortungsbewussten Kollegen, der kein Rezept auf "Zuruf" ausstellt, sondern sich den Patienten vorher anschauen mag, finanziell lohnen tut sich das meist nicht wirklich.
    Schade, daß er dafür, daß er gründlich sein wollte einen Patienten verloren hat, aber so ist es halt, wenn man keine Wünsche erfüllt ( gilt auch für Antibiotike bei Erkältungen oder Wunschkrankschreibungen ) , dann verliert man halt Patienten.


    Wenn man ein Rezept für ein Medikament braucht, das man seit Jahren nimmt, finde ich das aber eine komische Praxis. Der Sinn erschließt sich mir hier nicht. Und davon gehe ich in dades Fall aus, wenn sie schreibt, dass sie alle 6 Wochen zum Blutabnehmen muss.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Selbst wenn man ein Medikament seit Jahre nimmt.


    Ich hab die Pille viele Jahre genommen, bin vom Fach, TROTZDEM wollte mein Gynäkologe mich mindestens halbjährlich einmal sehen.


    Genau genommen ist es sogar vorgeschrieben, daß man den Patient sieht, BEVOR man ein Rezept verschreibt, selbst bei Folgerezepten.


    Man kann Krankheiten dazubekommen und nicht im Auge haben, daß es Wechselwirkungen geben kann.


    Klar, weiß inzwischen jeder, daß Durchfall und Antibiotikagabe die Wirkung der Pille beeinflussen kann ( ich bin davon allerdings nicht überzeugt und denke, daß viele "tropis" auf Anwendungsfehler zurückzuführen sind, das ist aber ein anderes Thema ), wer aber weiß, daß Blutdruckmittel Husten auslösen könnenähnliches? Auch nach Jahren der Einnahme.


    Auch sollte man regelmäßige Medikamenteneinnahmen ab und an hinterfragen...wenn man zum Beispiel ein Blutdruckmedikament nimmt, oder etwas gegen Diabetes und dann 20kg an Gewicht verliert mit einer Diät, dann sind die Medikamente in vielen Fällen überflüssig, in manchen Fällen muß die Dosierung dem Gewicht angepasst werden.


    Den Patient einfach nochmal einbestellen macht jedenfalls kein Arzt aus reiner Schikane...


    Meist reicht auch ein kurzer Blick oder ein kurzes: Hat sich was verändert?


    Warum ist es wohl gängige Praxis, das man Rezepte ABHOLEN muß und die nicht zugeschickt werden?

  • Ab und an heißt aber nicht, dass man jedes Mal einen Termin beim Arzt braucht.


    Und: Ich halte Patienten für intelligent genug, sich bei eventuellen Reaktionen von selbst mit ihrem Arzt in Verbindung zu setzen.

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  • Naja manche Patienten sind eben nicht intelligent genug bzw. setzen sich nicht mit ihrem Körper auseinander.


    Sehe ich immer wieder auf Station wenn man den Patienten mit diversen Vorerkrankungen (Z.n. Herzinfarkt, Diabetes mellitus oder Bluthochdruck) sieht. Frage nach den Medikamenten: "Öööhm, die hab ich nicht dabei... mmmhhh und wie die heissen weiss ich auch nicht..." :wand Und wie heisst ihr Insulin? "Öööhm, ja keine Ahnung gestern hab ich mal nicht gespritzt..." :wow . "Bluthochdruck hab ich auch keinen..." Ja aber sie nehmen doch Blutdruckmedikamente?!!? "Jaaa aber damit ist der Bluthochdruck ja weg also habe ich keinen Bluthochdruck..." :ohnmacht:



    Oder man legt dem Patient auf Station eine Brausetablette ins Zimmer und er kommt auf den Flur und sagt" Schwestaaaaaa, das ist aber eine Unverschämtheit! Die Tablette war so gross die steckt mir jetzt im Hals!!!" :hae::ohnmacht::wand:wow



    Also soviel zum Thema mitdenkende Patienten. Es sind nicht alle so, aber oft kommt das vor.


    Von daher ist es nicht verkehrt wenn der Arzt einen Blick auf den Patienten wirft bevor er wieder ein Rezept ausstellt. Zum Beispiel stellt er dem Patienten die Frage: Und hat sich was verändert? Und dann kommt: "Nöööö, allles super, ich hab zwar seit Wochen Husten und schlafen kann ich auch nicht mehr, aber das liegt wohl am Wetter!" Gerade bei älteren Menschen wird alles mögliche aufs Wetter geschoben... Und dann kann der Arzt rausfinden ob es nicht an dem oder dem Medikament liegt was der Patient seit Jahren nimmt...

    Einmal editiert, zuletzt von *Chiara* ()

  • Ab und an heißt aber nicht, dass man jedes Mal einen Termin beim Arzt braucht.


    Und: Ich halte Patienten für intelligent genug, sich bei eventuellen Reaktionen von selbst mit ihrem Arzt in Verbindung zu setzen.


    Mit Verlaub gesagt, ich glaube kaum, daß ein Großteil der Patienten wissen, welche Auswirkungen zum Beispiel Gewichtsverlust auf einen Körper haben können, das geht bis zu Vergiftungen oder Flashbacks.


    Wie gesagt, eigentlich MUSS ein Arzt den Patienten sehen, BEVOR er ein Rezept ausstellt. Zumindest ein : alles ok soweit? Sollte da geschehen.


    DESWEGEN werden Rezepte auch ( normalerweise ) nicht zugeschickt!


    Man stelle sich vor, man schickt einer Patientin ein Rezept und es stellt sich hinterher raus, die war schwanger und hat dann ohne mit dem Arzt zu sprechen ein Medikament genommen, auch WENN sie es schon zuvor genommen hat ( zum Beispiel halt die Pille ) , dann ist der Arzt nunmal DRAN!


    Wenn das Kind einen Schaden hat, denn bei grober Fahrlässigkeit kommt es zur sogenannten Beweislastumkehr...dann muß der Arzt beweisen, daß der Schaden beim Kind NICHT durch das Medikament entstanden ist, was faktisch unmöglich ist.


    Da kann er noch fragen, wo er denn den Scheck unterschreiben soll ( wenn er Glück hat ) und dann sich mit der Versicherung rumstreiten.


    Und NEIN, es ist NICHT jeder Pilleneinnehmerin klar, daß man bei ausbleibender Regel vielleicht mal nen Schwangerschaftstest machen könnte...


    Ganz ehrlich, wenn bei mir eine Patientin zwischen 12 und 63 mit entsprechender Symptomatik auftaucht, dann mach ich IMMEr einen Schwangerschftstest, EGAL , was die mir erzählen...


    Ich hatte schon Patienten, die haben vehement abgestritten, daß eine theoretische Möglichkeit besteht, schwanger sein zu können, als ich den Schallkopf draufgehalten hab und die Kindsbewegungen gezeigt hab... :tuedelue

  • Ehrlich gesagt bin ich da auch ganz froh drüber, dass der Arzt einen erst kurz checkt, bevor er was verschreibt.


    Auch bei Patienten die chronisch krank sind. Ich gebe Monsterkrümel recht, wenn Patienten manchmal gar nicht selber einschätzen können was da in ihrem Körper passiert.
    Meine Mutter hat Diabetis und Bluthochdruck und ist übergewichtig. Jeden Tag ein Medikamentencocktail...Sie hat nochmal die Ärmel aufgekrempelt, ihre Ernährung umgestellt, sich im Sportcenter angemeldet und Gewicht verloren. Klar, hat sie bemerkt, dass sie sich wohler fühlt. Der Arzt war aber derjenige, der sagen muss, ob bestimmte Medikamente noch notwenig sind oder nicht.
    Zum Glück darf sie jetzt zumiondest die Tabletten für ihren Bluthochdruck weglassen :daumen
    Ich denke, gerade bei chronisch Kranken muss die Betreuung engmaschig sein. Das finde ich wichtig und gut, wenn Ärzte ihre Aufgabe auch ernst nehmen. :daumen :
    Ich halte von Selbstdaignosen ganz wenig.

    Liebe Grüße


    Friday

    2 Mal editiert, zuletzt von friday72 ()