Hallo,
mein Ex und ich verstehen uns soweit wieder relativ (viele Dinge atme ich einfach weg, auf Euer anraten :daumen . Seitdem gehts mir auch besser, ich rege mich nicht mehr so sehr auf.).
Soweit läuft der Umgang einigermaßen gut. Er ist pünktlich da, nimmt den Kleinen und ist 2 Stunden unterwegs. Genau, da liegt der Hase im Pfeffer. Wenn die beiden wieder da sind, schläft Mini. So ist es die letzten beiden Male so gewesen, dass Mini "vollgeschissen" war bis oben hin. Ich habs erst nach gemerkt, als mein Ex weg war. Solange er da ist, ist dies seine Umgangszeit und ich habe nix zu melden. Ich halte mich da fast komplett raus, außer ich merke, er kommt ins Schwimmen z. B.: Mini hat hunger und er will das Fläschchen machen. Dann gibt er mir den Kleinen und macht dann die Milch. Danach, dürf ich ihn aber füttern, weil er dann nicht mehr will.
Er ist der Meinung, er könne Mini schon für mehrere Stunden alleine versorgen. Aber ich habe einige Bedenken dabei; er schafft es ja gerade so, sich um sich selbst zu kümmern. Beim letzten Besuch, habe ich meine Entscheidung für den betreuten Umgang ihm mitgeteilt. Doch was bringt es, wenn er das nicht will?
Wie kann ich ihn vom betreuten Umgang überzeugen? Mir wäre es lieb, wenn eine unabhängige und offizielle Stelle dies beurteilt, ob er das hinbekommt. Ich bin der Meinung, er kriegt es ohne Aufsicht nicht hin, wobei ich vielleicht nicht objektiv genug bin, das zu beurteilen, daher auch diese Maßnahme.
Gruß
Siri