Hau zurück!

Naja Generel denke ich schon das man sich verteidigen Darf , und auch mal zurück schlagen kann wenn man angegriffen wird , grade hier ist das nun etwas blöd gelaufen aber naja ist auch etwas ein lernprozess wann man zurückschlägt und wann nicht.

Meine ehrliche Meinung:

Ich habe meiner Tochter auch immer beigebracht, dass man nicht hauen darf, dass sie sagen soll, dass ihr das weh tut, etc. War nicht begeistert vom Zurückhauen, war auch der Meinung, dass man sich mit dem "Mund" wehren soll (also mit demjenigen sprechen).
ABER so haben die anderen Kinder im Kindergarten mitbekommen "hey, klasse, die können wir munter weiter hauen, die wehrt sich eh nicht"

Irgendwann habe ich, als es dann zu weit ging, ihr gesagt "Mädel, dann hau eben jetzt auch mal zurück...scheinbar kapieren die es nicht eher". Tja, dann kam Tag X, wo sie wieder von einem Stänkerer gehauen wurde, sie wehrte sich diesmal mit nem Schlag zurück, und von da an hatten wir endlich Ruhe.

Also, leider ist meine Erfahrung so, dass "nur reden" manchmal einfach nichts bringt. Und keine Sorge, nur weil ich ihr jetzt "erlaubt" habe auch tatkräftig sich zu wehren, wurde sie nicht zur Schläger-Queen. Die "Klappe" geht immer noch besser als die Faust.

Im übrigen, mein Bruder war früher ein absoluter Rowdie im Kindergarten....ständig hat er sich mit den anderen Jungs geprügelt, da floss sogar Blut, und er kam hier und da mit entsprechenden Wunden nach Hause. Und was ist ? Nein, er ist kein Knasti geworden, der aufgrund seiner Kindergarten-Zeit abgestumpft ist......er ist heute Diplom-Ingenieur und fern von einem überfüllten Strafregister (oder wie man das nennt).

Zitat von Mopsi-Galopsi

... zu mir oder anderen Erwachsenen gehen soll...

13 Jahre später... Sohn wird in der Disse angegriffen: "oh bitte warte mal, ich muss zu meiner Mama gehen und Bescheid sagen" :lgh

Ich glaube keiner will hier Straßenschläger erziehen, aber die Haltung " ... der Kevin war jetzt gerade ganz böse zum Maximilian, dafür machen wir jetzt alle DuDu :nanana und anschließend fassen wir uns alle an den Händen und singen we shall overcome..." ist doch sowas von realitätsverleugnend. :kopf
Mein Sohn ist seit er laufen kann mit mir zum Kampfsporttraining gegangen. Er hat gelernt nie anzufangen, auch wenn er noch so provoziert wird, aber wenn er körperlich angegriffen wird, dann gibts die doppelte Härte zurück.
Glaub mir, es gab nie Probleme. Wer sich wie ein Opfer verhält wird zum Opfer. Das heißt aber noch lange nicht, dass man im anderen Fall automatisch Täter zu sein hat.

Sayonara
Musashi, der seit 23 Jahren Karate, seit 15 Jahren Aikido und seit 13 Jahren Kendo trainiert.

aus erzieherinnensicht stelle ich fest,dass die kinder,die gesagt bekommen"man haut nicht" sich unheimlich schwer tun in konfliktsituationen..
denn mit worten klären können es die wenigsten in dem alter,hauen sollen sie nicht,also stehen sie da und sind überfordert und machen nix...auch wenn sie selbst gehauen werden.
das freut die anderen...
da muss man schon vokabeln an die hand geben ,vielleicht sogar mal ein rollenspiel machen ,wenn man über das thema spricht.
ebenso gehört zu diesem thema dazu,ein nein,lass das zu akzeptieren und dann aufzuhören.
nicht anfangen mit hauen,sondern versuchen es zu klären,notfalls mit hilfe durch den erwachsenen...
der erwachsene sollte das dann nicht komplett regeln,wenn er gerufen wird,sondern die kinder anhalten ins gespräch zu kommen,eben hilfestellung leisten.
wer aber gleich eine geballert bekommt,der soll bitte nicht die 2.backe auch noch hinhalten.
dann gibts eben eine zurück und das klärende gespräch kommt hinterher mit hilfe eines erwachsenen...
es geht nicht immer friedlich ab,vorallem nicht in dem alter.
und ganz ehrlich,wenn mir einer eine ballert,der muss mit nem fetten echo rechnen und deshalb sage ich auch nicht generell,man haut nicht.
denn es kommt auf die situation an.
manchmal schadet es nicht,wenn einer mal eine zurückbekommt.
kleine tun sich auch schwer mit,ausversehen passiert..
so wie bei euch..
das muss man dann gesondert erklären.
beispiele gibts da ja genügend.
jeder sollte die zeit bekommen,entschuldigung sagen zu können,ehe er eine zurückbekommt.
kleine sind nunmal impulsiv.
wenns wehtut,gibts meistens sofort feuer zurück.
das hat rein gar nix mit nicht erzogen zu tun.
das nur mal am rand.

Für mich stellt sich die Frage, wenn der KV sagt "Hau zurück", ob er ihm dann auch klar macht wobei da die Grenzen sind?
Einfach so eine Aussage mit auf den Weg geben und das war es dann, reicht glaube ich wohl kaum aus.

Sich angemessen wehren, finde ich nicht falsch. Eher im Gegenteil, es gehört zum Leben dazu Grenzen zu setzen und diese im Notfall auch zu verdeutlichen. Und auch das sollten Kinder lernen.

Ebenso brauchen Kinder definitiv Konflikte verbaler Art, als auch körperlicher Art um sich darin zurecht zu finden. Sonst könnte es passieren, das sie immer und überall mit jedem kleinen Konflikt überfordert sind. Und um später selbst sagen und entscheiden zu können, Gewalt ist keine Lösung sondern, nur die letzte Instanz um sich und andere zu beschützen.

Mach dir nicht so viele Gedanken was deine Nachbarin über deine Erziehung denkt, wichtig ist das du für dich das Gefühl hast, du machst es richtig und dich ab und an reflektierst.

Hi,
ich hab meinen gr. Kinder beigebracht: "Man haut nicht"!
Und verprügelte, heulende Kinder kamen aus der GS nach HAuse....
Meine Tochter war 9 Jahre alt, als sie sich die Treppe runterschmiss, um sich - bitte - einen Arm zu brechen, um nicht in die Schule zu müssen.
Mein Sohn wurde fast aus dem fahrenden Bus geschmissen.........
Irgendwas hatte ich falsch gemacht.
Mein Zwerg(4) hatte ne Freundin in der Kita, die toll war.
Dann war die nicht mehr toll, die haute, biss, würgte etc....
Ich hab dann zu meinem Zwerg gemeint, dass Verteitigung ein Menschenrecht sei.
Einfach das Recht, sich gegen ein Nichtverstehen zu schützen.
Aber:
Meine Tochter versteht das nicht.
Sie kappiert einfach nicht, wie Kind x auf einmal so böse sein kann...
Und meine Tochter kann da auch nicht zurückhauen, weil sie einfach den "Kern" nicht verstanden hat.
Aber:
Zerstückel ich jetzt den Grundkern, zerstückel ich mein Kind in der Denkweise.
............................................................................
Und nu?

Also, meine Tochter darf sich wehren! Gar keine Frage bin ich gegen Hauen und dergleichen Dinge. Aber sie darf sich wehren, wenn sie verbal nicht weiter kommt und keine Hilfe in Sicht ist und weiter geschlagen, geschubst, getreten wird.

Ich würde meiner Tochter nie sagen "Du darfst nicht zurück hauen!" Warum? Soll sie ein Opfer werden? Nein. Klar, in 1. Linie soll geredet werden, nur wenn das andere Kind trotzdem als weiter haut, dann darf sie sich und ihren Körper selbstverständlich und soll um Hilfe bitten, ganz klar!

Zitat von AlltagsDings

Exakt so lief es bei uns auch:

Zitat von »SunnyDay«
Ich habe meiner Tochter auch immer beigebracht, dass man nicht hauen darf, dass sie sagen soll, dass ihr das weh tut, etc. War nicht begeistert vom Zurückhauen, war auch der Meinung, dass man sich mit dem "Mund" wehren soll (also mit demjenigen sprechen).
ABER so haben die anderen Kinder im Kindergarten mitbekommen "hey, klasse, die können wir munter weiter hauen, die wehrt sich eh nicht"

Irgendwann habe ich, als es dann zu weit ging, ihr gesagt "Mädel, dann hau eben jetzt auch mal zurück...scheinbar kapieren die es nicht eher". Tja, dann kam Tag X, wo sie wieder von einem Stänkerer gehauen wurde, sie wehrte sich diesmal mit nem Schlag zurück, und von da an hatten wir endlich Ruhe.

Ich hab meine Tochter immer dazu erzogen nicht zu hauen und wegzugehen oder es sagen zu kommen. Entsprechend wurde auf ihr rumgehackt und sie wurde als Petze bezeichnet. Mittlerweile sage ich, wenn es gar nicht anders geht, soll sie halt zurück hauen :frag

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Das Geht mir auch gerade so. ich habe meinem Sohn (bald 5) auch beigebracht,
dass man nicht hauen soll. Herausgekommen ist, dass er sich von anderen
ärgern lässt. Er ist auch überzeugt, dass er sich nicht wehren kann,
weil die anderen stärker sind. Hat das aber natürlich nie getestet, weil
er sich nicht wehrt.

Ich versuche momentan ihm klarzumachen, dass er sich wehren darf, nicht
mehr und nicht weniger. Anfangen mit hauen etc. sollte er nicht, aber
wenn jemand nicht aufhört muss man sich wehren, sonst ist man mener
Meinung nach schnell als Weichei abgestempelt und wird fertig gemacht. (Ich wurde übrigens auch
so erzogen, dass ich ruhig ZURÜCKhauen darf. Ich schlage mich heute
äußerst selten )

Also ich finde, dass hier die anfängliche Situation, um die es der TS ging, etwas aus den Augen gelassen wurde:

Der Kleine wurde aus Versehen von einem Stock getroffen, hat das aber falsch interpretiert, dachte es wäre mit Absicht und hat dann den anderen Jungen zurück gehauen. Der andere Junge hat ihn nicht aus Boshaftigkeit oder mit Absicht gehauen. Jeder von euch hätte seinem Kind in dieser Situation auch gesagt, dass es nicht hauen darf!! Das hat nichts mit wehren gegen Angriffe zu tun, sondern war ein Missverständnis unter Knirpsen.

Ich habe meinem Sohn zwar auch immer beigebracht, dass er nicht hauen soll und er tut es zumindest von sich aus auch nicht. Aber wenn es ihm zu bunt wird und seine Spaßgrenze überschritten wird, und solche Situationen kommen leider aufgrund seiner Hautfarbe öfter als bei anderen Kindern vor, dann wehrt er sich auch gehörig verbal und notfalls mit Judo. Meistens geht er dann aber weg und schaltet die Ignore-Taste ein.

Ist schon nicht einfach, aber man sollte es nicht überbewerten, zweijährige sind noch wenig zu Empathie fähig.

ich glaube das er in der situation nicht hätte zurück hauen sollen ist hier jedem klar , nur ging es schon darum das der KV gesagt hat "hau zurück" bin mir nichtmal sicher ob der zusammenhang wirklich so direkt ist oder ob er einfach zugehauen hat weil es weh tat ,
aber trozdem auch wenn er zu gehauen hat weil sein Vater ihm das gesagt hat. wer hat nicht seinem kind schon mal was gesagt und musste dann mit erstauen oder auch erschreken feststellen das es zu buchstaben getreu umgesetzt wurde.

und ich denke wie gesagt schon das es TS um die aussage des KVs ging , und darauf wurde eingegangen , zu der situation selber wurde sich ja auch geäussert , ist halt nicht schön aber kann passieren solche sachen können auch 5 min später wieder vergessen sein und die Kinder spielen miteinander als
wäre nichts gewessen ,

Hm, also mir wurde auch beigebracht, dass man nicht hauen darf. Und ich wurde in meiner Kindheit ein einziges Mal verprügelt - als ich neben zwei sich hauenden Kinder stand und altklug verkündete; Hauen darf man aber nicht ;-). Da habe ich gelernt, das besser nicht mehr zu sagen und bin nicht mehr gehauen worden

Meinem Sohn habe ich das trotzdem nicht in diesem Ausmass gelernt. Wenn es bei ihm und seinen Kiga-Freunden mal "körperlichen Streit" gibt finde ich das nicht so schlimm. Allerdings versuche ich ihm schon Dinge beizubringen, wie z.B. keine kleineren Kinder zu verhauen (er wurde als 1,5jähriger von 4jährigen auf dem Spielplatz gehauen und sowas finde ich nun mal wirklich schlimm). Und ein wenig versuche ich auch auf "Verhältnismässigkeit" zu achten, also z.B. ins Gesicht oder in Geschlechtsteile hauen, mit Schaufeln oder Stöcken hauen etc. geht meiner Meinung nach einfach nicht. Mal "raufen" oder an einem Gegenstand zerren und sich dann ein wenig boxen ist was anderes für mich - aber "wehr dich, hau zurück" würde ich nie sagen. Zu Mama laufen und Mama kommt dann und keift rum, finde ich auch keine gute Lösung (ich habe das schon als Kind von anderen Kinder gehasst) - außer es wird eben wirklich brutal und gefährlich.

Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass ich selbst ein Kind war, dass sich verbal sehr, sehr gut wehren und ausdrücken konnte und mein Sohn genauso.

P.S. gibts solche Missverständnisse wie bei der TS würde ich das Kind gleich rausnehmen aus der Situation und ihm auch sagen, dass das kind das nicht mit Absicht getan hat. In dem Alter versteht das Kind das zwar vermutlich noch nicht, aber ich denke man sollte ruhig mehr erklären weil nur so sind die Kinder irgendwann fähig adäquat zu reagieren und Situationen richtig zu bewerten und dann eben auch verbal zu reagieren.

Ololufe so wie dein Sohn das handhabt hört es sich für mich ziemlich gut an...

In der Regel finde ich, sollten Kinder ihre Probleme ohne schlagen o. ä. lösen können bzw. mit Hilfe einer vermittelnden Person.

Aber wenn der/die Gegenüber es nicht versteht oder nicht aufhört, sollten Kindern schon sich wehren dürfen im angemssenen Rahmen. Also mit Gegenständen zuzuschlagen gehört für mich jetzt nicht dazu.

Mann muss aber auch bedenken, dass es nach hinten los gehen kann. Wenn das andere Kind größer und stärker ist.
Mein großer Sohn hat von so einer Auseinandersetzung eine riesen Beule an der Stirn und eine Gehirnerschütterung davon getragen!

Um ihm den richtigen Umgang damit zu lernen bzw. die Grundwerte zu vermitteln und sich wehren zu können, hat er für dreiviertel Jahr einen Judokurs besucht
Das gibt es auch schon ab 3 Jahren, vlt. wäre das mal was für dich später :daumen

PS: und ein klärendes ruhiges Gespräch mit dem KV (vlt. mit SB von JA) wäre sicher auch nicht danneben, wenn es dir so sehr am Herzen liegt.

Das auch mal etwas "ausversehen" passiert, verstehen Kinder in diesem Alter noch nicht... ich kenne jedenfalls keins, dass nicht explizit aus "das Versehen" hingewiesen werden muss und dies dann auch ohne Protest akzeptiert. Ich versteh auch nicht, dass aus soetwas ein riesen Drama gemacht wird. Sicher ist es nicht angenehm, wenn das eigene Kind zuhaut, aber oberpeinlich sollte es auch nicht sein. Sowas passiert in dem Alter alltäglich, egal welche Erziehung das Kind genießt. Ich würde nun auch nicht zwingend einen kausalen Zusammenhang zwischen der Aussage des Vaters und des Vorfalles sehen :frag .

Ich hab zwei Jungs und bin immer wieder ziemlich überrascht, wie körperlich sie ihre Konflikte austragen :schiel . Das man nicht haut, konnte ich anscheinend nicht vermitteln :tot , aber wenigstens, dass man nicht beißt, tritt und so schubst, dass der kleinere quer durch den Raum fliegt :schwitz . Ich lasse sie inzwischen... die Kräfteverhältnisse sind nicht so ungleich... es gibt ein kurzes Kinderkneul, möglicherweise heulen auch beide aber wenn ich mich nicht einmische, ist es binnen Minuten vorbei . Ok, unter Geschwistern ist das nochmal etwas anderes, aber auch mit "Freunden" scheint regelmäßig eine gewisse Hackordnung ausgekämpf zu werden :frag . Unterbinden bringt nichts, nur eine kurze "Pause" bis es an gleicher Stelle weiter geht.

Um Probleme verbal lösen zu können, brauchen die Kids erst mal einen sicher Umgang mit der Sprache, mit ihren Emotionen und auch eine gewisses Selbstbewußtsein. Die braucht nicht nur Zeit sondern auch Übung... und ganz bestimmt auch die Erfahrung, jemanden mal weh getan zu haben. Ich würde um diesen einen Vorfall wirklich kein Drama machen...

Bei Jungs ist das Verhalten wie in ein Ringkampf, nicht untenrum hauen ,beißen,kratzten usw...reden muß man,man muß sagen und fragen warum, das recht hat man, aber alles sich gefallen lassen muß man auch nicht.Meine Jungs machen die "erst Fragen" technik, dann wiederholen "kommt nix rüber" technik, wen das andere Kind trotzdem zuhaut,darf man zurück hauen.......

Und mama sagen geht nur bis zur Einschulung, danach machern es meine nicht mehr(ist ja auch mega peinlich für sich,sagen die kids)..alles hat seine grenzen.Das recht auf fragen "wieso" hat man, 2 mal einstecken,und beim 3 mal darf man auch auskassieren......so bin ich und erziehe ich auch

Kind (3) hat letztens eine drauf bekommen im Kiga. Mit dem anderen Mädel kriegt sie sich ständig in die haare. Erzieherin hat mir das erzählt und ich fragt nur: Wer hat gewonnen?
Die Erzieherin hat mich beinahe gesteinigt.
Also meine Tochter wurde von der Kurzen auf den Arm geschlagen und meine sagte mehrmals dass das andere Mädchen das lassen soll. Als sie weiter macht, hat meine Kurze sie geschubst und ist weg gegangen. Dann kam das andere Mädel von hinten und hat ihr ein Spiel-einkaufskorb aus Metall über den Kopf gezogen.

Ich find meine Kurze hat super reagiert. Erst verbal und hinterher einmal zurückschubsen und dann ignorieren.

Von immer nur einstecken halte ich nichts. Weil ich selber in meiner Kindheit bis zum Ende der Schulzeit gemobbt und geschlagen wurde.