Beiträge von SunnyDay

    ich persönlich halte das für überreagiert


    die Kinder sind unter Aufsicht- und mal ganz ehrlich.... für was gibt es keine Beispiele, dass es gefährlich sein könnte?


    Dann kann man ja fast gar nichts mehr mit den Kindern machen?


    Seifenblasen geht nicht- Luftballons auch nicht- Sandkasten nicht- Hüpfburg nicht- Fahrradfahren nicht- Bauklötze nicht- Stofftiere nicht- Schwimmen nicht- Topfschlagen nicht....


    was geht denn überhaupt noch? *grübel*



    Schließe mich dem an....ich bin als Kleinkind im Krabbelalter den Luftballons meines Bruders hinter her und habe alle mit Genuss zum Platzen gebracht, indem ich hinein gebissen habe. Und ich lebe noch, ohne bleibende Schäden davon getragen zu haben, abgesehen von meinem charakteristischen Dachschaden :D

    Also, irgendwas stimmt doch bei Deinem Freund nicht, sorry. Er hat Dich mit der Kleinen kennengelernt, wusste, dass sie da ist......was soll das ???


    Meine Große war 7, als ich meinen Mann kennengelernt hatte. Er hat sie von Anfang an akzeptiert, und ist (aufgrund Mangels eines interessierten und kümmernden Vaters der Kleinen) zu ihrem Papa geworden.


    Mittlerweile ist sie 12, und unsere gemeinsame Tochter 3 1/2. Er behandelt beide gleich, liebt beide gleich, etc. Man merkt absolut keinen Unterschied....ganz gleich ob leiblich oder nicht.


    Wie Elin schon sagte, was ist erst, wenn der Zwerg da ist??? Dann ist Deine Große an allem schuld, was irgendwie schief geht oder nicht so läuft wie es soll.....meine Güte, sie ist auch ein Kind, dass geliebt werden möchte und nicht immer nur ausgeschimpft oder gar als Lügnerin hingestellt.

    Hallo,


    ich würde die Sache auch nicht überbewerten an Deiner Stelle.


    Schildere Dir mal meine Situation:


    Kind 1, mittlerweile 12 Jahre:


    Meine Mutter war bei ihrer Geburt dabei, weil der KV der Meinung war, mit Abwesenheit glänzen zu müssen. Auch hat sie anschließend aufgrund meines folgenden Alleinerziehendendaseins in den nächsten 8 Jahren sich viel um sie gekümmert, da ich schnell wieder arbeiten gegangen bin. Die beiden haben ein sehr inniges Verhältnis, weil bei Oma (und damals noch Opa, aber denn werte ich nicht als positiv, ist ne andere Geschichte) quasi ihr zweites Zuhause war.


    Kind 2, mittlerweile 3 1/2 Jahre:


    Ich lebe mit dem Papa zusammen, er ist auch Papa für die Große, wir sind verheiratet, eine typische Patchworkfamilie.
    Die ersten 3 Jahre war ich zuhause, so dass keine Betreuung durch Oma nötig war. Oma hat sich 2 Jahre vor ihrer Geburt von meinem Erzeuger getrennt und ging wieder Vollzeit arbeiten im Schichtdienst. Hatte und hat aufgrund dessen weniger Zeit für die Mädels und nahm in Sachen Erziehung der Kleinen eigentlich keinen so großen Anteil, im Vergleich zur Großen.


    Fazit: Oma liebt beide Kinder abgöttisch und nimmt sich auch für beide Kinder Zeit.....allerdings wird das Verhältnis zur Großen immer ein Stück weit inniger sein als zur Kleinen. Nicht aus böser Absicht oder dergleichen, oder weil sie die Kleine weniger lieb hat, sondern einfach, weil die beiden eine sehr intensive Zeit miteinander verbracht haben, im Prinzip war sie an der "Aufzucht und Pflege" :D ihrer großen Enkelin genauso beteiligt wie bei ihren eigenen 3 Kindern.


    Ich nehme es ihr auch nicht übel, warum auch? Denn ich weiß zu 200%, sollte irgendwas mit meinem Mann und mir sein, so würde sie 100% beide bei sich aufnehmen und für BEIDE da sein.



    Demnach denke ich, dass die Großeltern von Deinem Junior ihn auch auf ihre Art und Weise lieben und ihn keineswegs abwerten. Ich denke, dass sie ihn auch finanziell unterstützen (Sparbuch) und auch mit Geschenken bedenken, wird daraus resultieren, dass sie wenigstens das wahrnehmen, wenn sie schon nicht so viel mit ihm unternehmen können oder so viel Zeit mit ihm verbringen können.

    Hallo,


    ich frage für einen Kollegen meiner Mutter, der wegen einer Behauptung einer anderen Arbeitskollegin nun ganz massive Probleme hat.


    Sein Hauptwohnsitz ist in Berlin, wohnen tut er in einer Art Wohnheim in Frankfurt, da er in wiederum einer anderen Stadt in Hessen arbeitet.


    Welches Amtsgericht ist denn für ihn zuständig?


    Berlin, Frankfurt oder Stadt XY ???


    :thanks:

    Unsere Kröte ist jetzt auch 3 geworden, und in knapp 3 Wochen geht es in den Kindergarten.


    Bis jetzt braucht sie auch noch ihre Windeln.....sie macht zwar ab und an Anstalten und will auch auf Toilette, aber dann ist es auch wieder gut, und die Windel ist ihr liebster Freund.


    Im Kindergarten letzt angesprochen, ist es kein Problem. Die Kindergärtnerin meinte: "Dann arbeiten wir gemeinsam dran. Viele lernen es, wenn sie sehen, dass andere ihre Kinder in ihrem Alter auf Toilette gehen, ganz schnell."


    Und ich bin mir sicher, mit 18 trägt sie keine Windel mehr, und in späteren Bewerbungsgesprächen wird sie sicherlich nicht danach gefragt :D


    Klar, ich wäre froh, wenn sie endlich trocken wäre, würde auch eine Menge Geld sparen, aber was nicht ist, ist nicht.

    Kleiner Schatz, heute hätten wir Dich in unseren Armen halten sollen, aber es war uns nicht gegönnt....ich vermisse Dich, auch wenn ich Dich nie kennen lernen durfte.

    Also, meine Eltern sind zwar noch verheiratet, aber seit 2010 dauernd getrennt lebend. Jeder lebt sein eigenes Leben, jeder hat sein eigenes Einkommen, beide Steuerklasse 1.


    Er ist römisch-katholisch, sie evangelisch (wenn nicht sogar mittlerweile ausgetreten).


    Also, wird ihm nur seine theoretische Hälfte der Kirchensteuer anerkannt, egal ob er die komplette Kirchensteuer von seinem Lohn bezahlt hat.


    Hatte das Thema Steuern zwar zu genüge während meiner Ausbildung als Unterrichtsstoff, ist aber schon eine Weile her :D


    Werde mich mal durch den Link wurschteln.


    Aber vielen Dank schon mal für Deine Hilfe :thanks:

    Hallo zusammen,


    ich sitze derzeit an der Steuererklärung für meinen Vater.


    Jetzt habe ich das Ganze via Elster eingegeben und die Berechnung erstellt.


    Nun folgendes Problem:


    Laut elektronischer Lohnsteuerbescheinigung steht folgendes bzgl. Kirchensteuer:


    Zeile 6 Einbehaltene Kirchensteuer Arbeitnehmer 150 €
    Zeile 7 Einbehaltene Kirchensteuer des Ehegatten 150 €


    Summa summarum also € 300,00


    Nun steht aber in der Elster-Berechnung lediglich € 150,00 unter dem Punkt Abzug vom Lohn unter der Sparte Kirchensteuer.


    Aber von seinem Arbeitslohn wurden ja insgesamt € 300,00 an Kirchensteuer einbehalten.


    Ist das korrekt oder ein Fehler des Systems?


    Versuche grade, durchzublicken.


    Für kompetente Hilfe bin ich dankbar :thanks:

    Um ganz, ganz ehrlich zu sein, verstehe ich kein Wort...tut mir leid.


    Es ist ziemlich verworren geschrieben, und obwohl ich es nun mehrfach gelesen habe, blicke ich nicht durch.


    Du hast Stress mit Nachbarn??? Der eine, mit dem Du einkaufen gehst???


    Und die andere mosert, weil keiner zu Dir zu Besuch kommt?


    Sei mir bitte nicht böse, aber wie bereits geschrieben....ich verstehe grade die Zusammenhänge nicht.

    2,5 Stunden wegen einer Gartenparty zu überziehen, nun gut. Hätte man vielleicht vorhersehen und vorab klären können. Einen Polizeieinsatz rechtfertigt das in meinen Augen aber noch lange nicht. Auch wenn hier eine Absprache nicht eingehalten wurde.


    Naja, ich finde es nicht sonderlich abwegig......kürzlich erst in den Nachrichten, dass die Mutter vergebens auf die Rückgabe ihrer Kinder gewartet hatte. Polizeistreife fand dann die Kinder, vom eigenen Vater getötet.


    Um Himmels Willen, man will niemandem etwas unterstellen, und es kann immer irgendwas dazwischen kommen, aber dann hat man gefälligst soviel Hintern in der Hose und gibt Bescheid.

    alle,auch der Psychologe sagen Faulheit.


    Alle sagen, es liegt an der Faulheit ???


    Damit macht man es sich natürlich leicht....meine Tochter hatte in der Grundschule ganz massive Probleme. Und auch dort gab es Leute, die die dollsten Diagnosen gestellt haben.


    Habe mich verunsichern lassen, zum Glück aber letzten Endes nicht auf den Zug aufgesprungen. Beim Schulwechsel (2. Halbjahr 4. Klasse nach Umzug) hat man nämlich genau gesehen, dass es NICHT "nur" am Kind lag.


    In der 5. Klasse nun gab es auch wieder einen Durchhänger, den wir im letzten Moment aber GEMEINSAM noch hin gebogen haben. Zwar hat sie nun eine C-Empfehlung in Mathe, ist dadurch extrem geknickt, ABER sie kann sich immernoch verbessern. Habe ihr auch wieder den Rücken gestärkt, dass wir schon so viele Hürden gemeinsam gemeistert haben, und dass wir auch das noch schaffen.


    Bei ihr könnte man es auch durchaus als Faulheit bezeichnen, wenn man sich aber intensiver mit ihr und dem Problem beschäftigt, merkt man, dass es nicht Faulheit. sondern absolute Zerstreutheit ist.


    Dies wird bei meiner Großen mit Sicherheit auch nicht der letzte Felsbrocken sein, den wir gemeinsam überwinden müssen, aber ich werde sie weiter an die Hand nehmen und ihr meine Unterstützung geben.


    Was ich damit sagen will, nehme Dein Kind an wie es ist, lerne, ihn genauer zu beobachten und zu studieren.......ich habe mich auch ganz intensiv mit den Problemen beschäftigt, u.a. haben wir damit herausgefunden, dass sie z.B. besser lernt, wenn sie sich Stichpunkte auf Karteikarten schreibt......als Beispiel nenne ich mal das Kleine Einmaleins.......es blieb nicht bei ihr hängen, ich konnte sie abfragen wie ich wollte, egal was wir gemacht haben, es hat nicht funktioniert.
    Dann habe ich das komplette kleine Einmaleins auf Karteikarten geschrieben...vorne die Aufgabe, auf die Rückseite das Ergebnis.......innerhalb von 10 Minuten hatte sie das komplette Einmaleins drauf.


    Vielleicht lernt Dein Sohn falsch ???? Vielleicht müsst Ihr SEINEN Weg finden, wir er den Wust an Lernstoff in die Birne bekommt....versuche auch Du runter zu kommen, nehme ihn an wie er ist, sehe in ihm keinen Versager. Das tut ihm weh, und auch Dir tut das nicht gut.


    Bei meiner Tochter hat im übrigen auch nichts geholfen, was mit TV-Verbot oder dergleichen zusammenhing.


    Das Schuljahr jetzt ist vergangen, nutzt das Sitzenbleiben als Chance....denn nichts anderes ist es!!!

    Kompromisse einzugehen, bedeutet für mich, dass man (in meinen Augen) in solch einem Fall auch mal über seinen Schatten springen sollte und über weitere Namen nachdenken sollte.


    Das haben sogar mein Ex (Vater der Großen) und ich geschafft, und das will was heißen......er hatte die möglichsten und unmöglichsten Namen ausgesucht Charlene, Chayennne, Emily......alles Namen, mit denen ich beim besten Willen nicht leben konnte.


    Wir waren zwar damals noch ein Paar, aber mir war klar, dass ich mit ihm keine gemeinsame Zukunft haben werde. Er hat mich zutiefst verletzt und ausgenutzt.


    Aber der Name, den ich für die Maus im Sinn hatte (ein nordischer Name) gefiel ihm überhaupt nicht.


    Also haben wir alle unsere Namen noch mal über Bord geworfen und haben uns schlussendlich auf einen Namen geeinigt...


    Es geht alles, wenn man nur will.........bei uns besteht zwar seitdem null Kontakt, aber ich bin mit der Wahl des Namens zufrieden und ärgere mich auch nicht darüber, dass ich von MEINEM Namen abgewichen bin.

    Also, ich habe ja den Vergleich zwischen meinen Mäusen.


    Die Große war vor´m Kindergarten sauber, brauchte nur noch nachts eine Windel bis sie etwa 4 war.


    Die Kleine (wird im August 3) macht noch gar keine Anstalten....sie jammert zwar beim Wickeln, aber das war es dann schon. Vor einiger Zeit wollte sich auf Toilette gehen, dann war es mal wieder uninteressant für sie...und im Moment möchte sie am liebsten auf Toilette gehen, wenn diese grade besetzt ist, und danach will sie dann doch nicht mehr.


    Windeln gehen gut ins Geld (wobei wir hier das Glück haben, dass einmal im Monat der Windel-LKW kommt), aber jetzt Druck auszuüben, bringt gar nichts. Erzwingen wäre grundverkehrt, meiner Meinung nach.


    Zwar widerstrebt es mir, sie von Fremden (sprich ab September im KiGa) wickeln zu lassen, aber was will ich machen....vielleicht hat es sich bis dahin ja auch erledigt. Kommt Zeit, kommt Rat.