... es gibt sogar Tiere die ihren Nachwuchs auffressen.
und sehr viele, die ihren Nachwuchs von Anfang an allein lassen.
stimmt, das viel mir dazu auch ein.
und wenn man das schon als bsp. nimmt, dann sollte man alles den tieren nachahmen, viel spaß :lach
Meine Tochter hatte damals erst neben mir im Bett geschlafen und dann ein eigenes Kinderbett vor meinem Bett bekommen. Danach hat sie dann später in ihrem Kinderzimmerbett geschlafen. Schritt für Schritt hat sie sich dann umgestellt. Heute kann sie überall schlafen. 
Ich finde es auch wichtig, gerade wenn man in einer Partnerschaft ist, dass beides möglich ist. Heisst, ist das Kind krank sollte soviel Verständnis da sein dass es eben mit im Bett schläft, heisst aber auch dass das Kind ab einem bestimmten Alter lernen muß dass Partnerzeit wichtig ist und eben in seinem Bett schläft.
Viele Grüße,
Czeltik.
Wenn sie es so gewöhnt ist wird es sicher schwer. Es hängt davon ab wie wichtig es dir ist und wie sehr du dich da ihr gegenüber durchsetzen willst.
ich glaube nicht das es nur mit Gewohnheit zu tun hat !!
Es gib komplett unterschiedliche Charaktere, schon von klein auf. Ich hab lange probiert, schon als ich aus dem Krankenhaus kam, ihn alleine ins sein Bett zu legen. Es hat einfach nicht funktioniert !! Sobald er im eigenen Bett lag war er hell wach und hat geschrien. Da half kein Handauflegen, gut zureden, Schnuller, danebenlegen etc.
Ich habe Freunde mit einem Baby im selben Alter, der schlief von Anfang an viel besser und ist heute auch im eigenen Zimmer - seither schläft er sogar noch besser 
Das ist toll für die Eltern wenn es funktioniert, aber es gibt halt Babys - und ich glaube nicht das dies die Ausnahme ist - wo es so einfach halt nicht geht ! Und das ist auch OK so !!!!
Bis zukünftige Partner (oder soll´s erstmal einer sein? 
) in Deinem Bett dauerhaft übernachten, geht sicher noch Zeit ins Land - jemanden finden, den dann richtig kennenlernen, dem Kind vorstellen, reinschnuppern ins Familienleben etc... Bis dahin ist Dein Kind dann ja auch wieder etwas älter, muss also sicher kein Schnellschuss sein mit dem Ausquartieren.
Mir wär´s übrigens völlig Pumpe, ob das ein Partner mag oder nicht - als Mama muss man nunmal Prioritäten setzen... Und die Zeit, wo die Kinder im Bett schlafen, ist eh begrenzt - trotzdem kanns ja später "Überraschungen" geben, wenn´s Kind aufwacht und zum kuscheln kommt...
Gelegenheit macht Liebe - und das geht fast überall. Im Bett haben notfalls mehr als 2 Personen Platz.
Wen Du das für Dich halt nicht möchtest, wirst Du bestimmt einige unruhige Nächte haben...
Hi EmilyBumblebee,
meine Kinder sind total unterschiedlich.
Die Kleine (jetzt 7) hat von anfang an im eigenen Bett geschlafen und macht das immer noch so. Der Große (jetzt 11) hat vom ersten Tag an immer am liebsten im Ehebett geschlafen. Er hat schon als kleinstes Baby Rotz&Wasser geheult, wenn er alleine sein sollte. Auch heute noch kommt er ca. 2xpro Woche Nachts kuscheln. Allerdings nur, wenn ich alleine bin. :brille
Mir ist es recht, ich bin da wie mein Großer und auch nicht gerne alleine im Bett. Es gibt auch eigentlich gar keinen Grund, im Bett allein zu sein, warum auch? :winken:
LG
Flo
Ich gehöre auch zur Fraktion, die denkt, dass das Kind diese Geborgenheit braucht.
Meine verständnisvolle, bessere Hälfte ist unter der Woche meistens beruflich unterwegs, huscht Kind ins Bett, was ich auch sehr schön finde. Bei Krankheit und Albträumen eh.
Bestimmt wird das auch irgendwann von allein aufhören.
Generell hat Kind aber ein eigenes, schönes Bett und akzeptiert sehr gut, dass die Großen zusammenschlafen wollen.
Mein Kurzer wandert regelmäßig jede Nacht zu mir ins Bett rüber. Ja und?
Ich denke einfach, das die Nähe sehr beruhigend ist, bei unruhigen Nächten oder Albträumen.
Spätestens wenn er seine erste Freundin hier übernacht lässt, will er sicherlich nicht mehr bei Mama im Bett schlafen
Danke schonmal für eure Antworten
Ich war bisher auch immer der Überzeugung, dass es so, wie es ist gut ist, aber meine liebe Mutter meint immer, ich müsse sie ans eigene Bett gewöhnen und je länger es dauert, umso schwieriger wird es.
Ich denke, ich werfe sie noch nicht aus dem Nest - dafür kuscheln wir viel zu gern miteinander
ich müsse sie ans eigene Bett gewöhnen und je länger es dauert, umso schwieriger wird es.
Hat mein Ex auch gesagt. Ist aber Quatsch. Das variiert von Kind zu Kind, das eine mag länger kuscheln, das andere kommt eher mit dem eigenen Zimmer und Bett klar... Mach es so, wie es dein Bauch dir sagt!
Bei dieser Grundsatzdiskussion (Familienbett ja/nein) gibt es wohl nicht die ultimative Antwort.
Viel wichtiger ist, das zu tun, was sich richtig anfühlt, und dabei zu bleiben, auch wenn alle anderen immer wieder behaupten, das Gegenteil sei viiiiiel richtiger
Zu uns: Meine Maus schlief das erste halbe Jahr in der Wiege im Schlafzimmer, dann im Bettchen im eigenen Zimmer, und seither eigenes Bett/eigenes Zimmer. ABER: Immer mal wieder phasenweise, wenn sie mich sehr braucht, schläft sie entweder bei mir ein oder gar durch oder kommt nachts zu mir. Das ist auch völlig okay.
Prinzipiell hätte ich auch nichts dagegen, dass sie immer die ganze Zeit bei mir schläft, aber ICH kann einfach nicht schlafen, wenn sie die ganze Nacht vor sich hinrumort.
Zum "späten" Auszug allerdings: Ich musste ab ca. 4/5 Jahr plötzlich alleine in meinem Zimmer schlafen. Es endete mit Alpträumen und Übernachtungen auf dem Teppich vor dem elterlichen Schlafzimmer. Das möchte ich meiner Tochter ersparen.
Meine große und die kleene waren beide Kinder die als Babys am besten bei mir geschlafen haben
nur so bin ich überhaupt zum schlafen gekommen.
Die große wollte am Anfang jede nacht jede Stunde was mampfen :ohnmacht:
und was hab ich mich bekloppt machen lassen weil JEDER gesagt hat
Babys brauchen ein eigenes Bett.
Nachdem ich zu Hause war mit der Motte und die erste Nacht zur Hälfte rum war
hab ich geheult vor Müdigkeit, das Kind angeschaut und gesagt "Mäuschen, ich hab keine Kraft um aufzustehen
(hab im Bett gefüttert) schlaf bei Mama", Hab sie neben mich gelegt, Schlafsack war ja an,
ihr Händchen gehalten und schwupps.............. hat Motti 4 Stunden am Stück geschlafen und ab da gabs für mich keine
Diskussion, wenn Zwerg das braucht, schläft sie bei mir.
Und bei der kleenen Mini Motte da hat mein Ex-mann gesagt er will nicht das sie mit im Bett schläft
bis ich dann in der dritten Nacht beim stillen am heulen war weil ich dermaßen müde war
denn die Motte hat mich auch alle 1-2 Stunden Nachts gefordert
ab da hat er die klappe gehalten, ich hab sie bei mir im bett gestillt und auch hier hat die Motte dann 4-5 Stunden durchgeschlafen.
Heute ist es so das die kleene (5) ca 4-5 Nächte in der Woche irgendwann zu mir wandert
bekomm ich aber meist erst morgens mit weil neben meinem Bettzeug noch ein zweites mit daliegt
sie legt sich dann unter die 2. decke und schläft in Ruhe weiter.
die große (9) kommt sehr selten zu mir nachts, wenn dann weckt sie mich aber immer :ohnmacht:
und fragt nach ob sie bei mir schlafen darf und wenn die kleene schon da ist dann holen wir noch ne decke und ein Kissen dabei und schlafen alle in meinem Bett.
Wenn die Mäuse das brauchen dann schlafen sie halt bei mir.
Und auch bei meinem Freund ist die kleene schon zu mir unter die Bettdecke gekrabbelt
weder ich noch mein Freund haben oder hatten ein Problem damit
wird halt ein bisschen gerutscht und fertig.
Ich hatte in der Schwangerschaft die romantische Vorstellung von Familienbett ... nach 2 Wochen habe ich aber festgestellt, dass meine Tochter gar nicht gut schläft, wenn wir "so viele" im Bett sind - sie wachte ständig auf, wollte dauernd trinken, ich bekam Rückenschmerzen vom stillend einschlafen ... also hab ich sie in die Wiege neben unserem Bett gelegt und sie hat 6-7h durchgeschlafen und wir waren alle viel entspannter ...
Später gab es immer wieder Phasen (Krankheit, Ängste, ...), wo das Schlafen im Elternbett sich wieder eingeschlichen hat, aber die erste Erfahrung damit war mir eine Lehre. Ich schlafe nämlich auch viel besser, wenn ich mich drehen und wenden kann, wie ich will, wenn ich nicht jedes Husten oder lautere Atmen oder Schnarchen höre, und wenn mir nicht der Arm einschläft, weil ich mich ankuscheln will.
Außerdem finde ich es auch wichtig (auch für Erwachsene), dass man alleine schlafen und alleine einschlafen kann, ohne sich einsam o.ä. zu fühlen. Deshalb hab ich darauf geachtet, dass mein Kind am Tag und durch das Einschlafritual genug Nähe und Kuscheleinheiten bekommen hat, alles rauslassen konnte, was es auf dem Herzen hatte, aber dann möglichst ohne Körperkontakt und später ohne jemanden im Raum eingeschlafen ist. Wenn das Kind einschläft mit Körperkontakt und man sich dann "wegstiehlt", "fehlt" ihm was, wenn es in der Nacht aufwacht und man nicht mehr da ist. Dann braucht es wieder jemanden zum beruhigen, anstatt, dass es sich selbst beruhigen kann, weil es gewöhnt ist, allein einzuschlafen.
Aber das ist ein langer Prozess mit vielen Rückschlägen ...
Ein wichtiger Punkt für mich ist auch, wenn du zukünftige Partner ansprichst: Wie fühlt es sich wohl für ein Kind an, wenn es plötzlich, sobald/weil da ein neuer Partner ist, nicht mehr bei Mutter/Vater im Bett schlafen darf??
lg weide
Ein wichtiger Punkt für mich ist auch, wenn du zukünftige Partner ansprichst: Wie fühlt es sich wohl für ein Kind an, wenn es plötzlich, sobald/weil da ein neuer Partner ist, nicht mehr bei Mutter/Vater im Bett schlafen darf??
Das muss ja nicht so sein, auf der Mama-Seite ist ja vielleicht noch ein Fleckchen.
Und der Mensch ist das einzige Säugetier das seinem Nachwuchs gleich eine eigene Höhle baut
... da es hier ja einige hier zu geben scheint die meiner Meinung sind würde mich dazu noch eins interessieren - gibt es Probleme wenn eure Kids beim andern Elternteil oder sonst auswärts übernachten?
Also Sohni hat von Anfang an bei uns im Schlafzimmer mitgeschlafen, obwohl er ein voll eingerichtetes Kinderzimmer hatte. Da ich ein Jahr gestillt habe, war das natürlich praktisch. Als wir ihn zwischendurch mal umgewohnen wollten ( da war er glaub ich ca. 10 Monate ) gabs natürlich Geschrei. Wir habens dann mit "jedes Kind kann Schlafen lernen" hingekriegt, aber trotzdem hat er noch oft bei uns geschlafen. Auch als er schon in die Schule ging, und das hält sich bis heute. Er kann sich letztendlich aussuchen, wie er es macht.
Bei Papa kann er natürlich jetzt nicht mehr mit im Bett schlafen, wegen dessen Lebensgefährtin. Dafür schläft Papa manchmal bei ihm im Wohnzimmer auf der Couch mit.
Und hier bei mir dasselbe: Manchmal schläft er bei mir im Wohnzimmer mit, manchmal schlafe ich bei ihm im Kinderzimmer mit.
Nähe tut doch gut, warum mit Gewalt was dran ändern?
Ach ja, auswärts zu schlafen, war für ihn noch nie ein Problem.
Hallo ihr Lieben,
ich hab da jetzt mal ne Frage: Wie habt ihr es geschafft, dass euer Kind im eigenen Bett schläft?
Ganz einfach: In dem sie nicht bei mir im Bett geschlafen hat! Ok, es gab Ausnahmen. ABER es ging IMMER zuerst ins eigene Bett, wenn sie Nachts wach wurde und zu mir wollte, bitte...konnte sie. Wenn sie krank war, ebenfalls, klaro. Aber grundsätzlich gleich direkt beim zu Bett gehen, MEIN Bett ansteuern? Nee, das gab es hier nicht. Tochter ist ein sehr unruhiger Schläfer und ich brauche Nachts meine Ruhe, außerdem schlafe ich bis zu den Minustemperaturen mit offenem Fenster (Rollo ebenfalls oben), das ist für mich ok, ich bin abgehärtet...aber für Tochter ist es dann doch zu kühl.
hallo,
... "gar nicht" das haben sie alleine geschafft weil sie von Anfang an in ihrem Bett in ihrem Kinderzimmer geschlafen haben
war/ ist bei mir auch so!
ich kann nicht richtig schlafen, wenn kinder bei mir im bett liegen. sicher, wenn einer krank ist und nachts zu mir kommt, wird er natürlich "rein gelassen", aber nach spät. einer stunde will er von selbst wieder in sein bett! meine kinder kuscheln auch gern, aber bei uns gilt die devise "jeder schläft in seinem bett am besten".
ich selbst brauche platz in der nacht, ebenso meine kinder, da schließt sich das "kinder im ehebett" schon von vornherein aus!
lg casha
Meine Kinder haben von anfang an in ihren betten geschlafen. Um genau so ein problem zu vermeiden, waren mein mann und ich immer der gleichen meinung. Kinder gehören in ihre eigenen Betten
Mein Sohn hat von Anfang an auch in seinem Bett in seinem Zimmer geschlafen, da ich das genannte Problem auch nicht haben wollte. Aber er kommt gerne am Wochenende ins Bett und dann wird gelesen oder gekuschelt. Mein Mann und ich brauchen nachts unseren Schlaf und so groß ist unser Bett auch nicht.
Hallo...
also mein Sohn ist 2,5 Jahre alt und hat bis vor 2 wochen bei mir im Bett geschlafen, ich hab mich mit ihm zusammen immer ins Bett gelegt und ihm dann immer was vorgesungen oder Geschichten erzählt und an machen Tagen lag ich bis zu 2 Stunden mit ihm im Bett bis er endlich eingeschlafen ist, aber als ich den Mittagsschlaf abgeschafft habe war er abends ziemlich müde und dann ging das so ca. 20 Minuten. So dann kam er vor 2 wochen in den Kindergarten und ich habe ihm eine Kinder-CDsammlung gekauft und da ist auch ne CD dabei in der immer eine Schlafmelodie gespielt wird und dann wieder eine Geschichte erzählt wird und dann gab ich ihm nen CD-Player ins Zimmer gestellt und seit 2 Wochen geht er in sein Bett, ich mach die CD, dunkel das Zimmer ab und setzt mich neben das Bett und gib ihm meine Hand oder so...und was ist passiert? Er liegt ganz ruhig in seinem Bett mit seinem Teddy, nimmt meine Hand, hört gespannt zu und zack in 2-3 Minuten ist er eingeschlafen! So hat jetzt bei mir geklappt und es ist wahnsinn, wie schnell das geht!
Solltest du vielleicht auch mal ausprobieren...
Lg Elli
Also bis auf meinen 14 jährigen schlafen zur Zeit alle 3 bei mir (7,10 und 3 Jahre) und mich stört das nicht....