Arbeiten als Alleinerziehende

  • Hallo zusammen,


    zur Zeit befinde ich mich noch in Elternzeit, aber ab dem 1.10 habe ich eine neue Stelle, worüber ich mich wahnsinnig freue. Es ist eine Vollzeitstelle. Mein Sohn geht ab Ende September in die Kita. Jetzt ist meine Frage an Euch, wie Ihr das schafft mit arbeiten gehen, Kind und Haushalt. Ehrlich gesagt, habe ich mittlerweile schon ein wenig Angst, dass ich das alles irgendwann nicht mehr schaffe, vor allem, da ich im Schichtdienst arbeite. Zum Glück habe ich so eine super Familie, dass immer jemand für meinen Sohn ist, wenn ich arbeiten bin.
    Wie bewältigt Ihr den Alltag mit Arbeit und Kind?


    Lieben Gruß

  • hmmm, es geht immer irgendwie muss es ja gehen mit der zeit bekommt man ein gefühl wie man was am besten macht und ein kleiner plan am anfang als leitfaden war auch sehr hilfreich, es wird nicht jeder tag perfekt sein und nicht jeder schlecht in 4 - 6 wochen wird sich das dann eingespielt haben mit allem drum und dran und wenn du dazu noch deine familie im rückenhast, dann wird das schon werden...


    wie sieht dein grober "fahrplan" aus?

  • Wer ältere Kinder hat, hat gut lachen...


    Mit kleineren ist das nicht ganz so einfach und ziemlich energieraubend. Aber es geht.
    Und wenn Du den Rückhalt von Familie UND Kita hast, dürfte nichts schief gehen.

  • Die beiden Großen (jetzt 24 und 20), habe ich auch schon allein groß gezogen (damals 10 und 6). Ich habe Vollzeit und Wechselschicht gearbeitet. Stand morgens um 6 schon am Kindergarten.
    Es war im Nachhinein gesehen die Hölle, um mal zu übertreiben. Ich stand ständig unter Strom, immer im Bestreben, alles richtig zu machen. An mich selber habe ich weniger gedacht.
    Es wurde leichter, als die Kinder älter und selbständiger wurden. Die Große ist sehr gut geraten, mein Sohn muss sich alles hart erarbeiten, er hatte mehr dran zu knabbern. Beide sind jetzt außer Haus und so gut wie abgenabelt :-)
    Jetzt mit der Kleinen mache ich fast alles anders. Ich kann es mir erlauben, Teilzeit (30 h Woche) zu arbeiten. Ich brionge sie zur Krippe, wenn sie morgens ausgeschlafen hat. Egal welche Zeit (na gut, spätestens um 8 Uhr sollte sie da sein, damit sie mit den anderen Kindern Frühstück essen kann. Um 14 Uhr holte der Opa sie jeden Tag ab, damit sie nicht so lange in der Einrichtung bleiben muss, also nach dem Mittagsschlaf.
    Ich muss, je nachdem wann ich auf Arbeit bin, dann 6 Stunden arbeiten. Ich kann mir die Zeit selber einteilen/organisieren/planen. Selten mache ich Überstunden, gelengtlich arbeite ich am Wochenende.
    Letztendlich habe ich sehr viel mher Zeit als früher, die ich mit meinem Kind verbringen kann. das tut so unheimlich gut und möchte ich um nichts in der Welt aufgeben. Geplant ist die Teilzeit erstmal bis zum Ende des 3. Lebensjahres, ich kann aber auch verlängern. Das will ich dann auch erstmal bis zum Schulanfang so beantragen und wenn es erlaubt ist, noch länger.
    Also ich habe beide Seiten kennengelernt und die Zeit jetzt finde ich besser.

    Hast Du fragen zum Weißen Ring?
    Du kannst Dich gerne an mich wenden. Danke für dein Vertrauen. Wir helfen Opfern von Kriminalität.

  • Meine ganz persönliche Meinung dazu. Es ist nicht immer ein Zuckerschlecken, es gibt Tage da :kotz einen alles an und man hat das Gefühl nichts geht mehr. Aber dann gibt es auch wieder Tage da geht es einem locker flockig von der Hand und alles ist Super.


    Wichtig ist das das Kind trotzdem nicht zu kurz kommt, man den Job wirklich gerne macht und es schafft sich auch mal Zeit für sich frei zu schaufeln. Und wenn mich mal wieder dieses Gefühl überkommt von wegen das ich ein schlechtes Gewissen gegenüber Töchterchen habe, dann denke ich mir immer das die Zeit die wir zusammen haben meistens sehr intensiv nutzen.


    Emmchen

    "Wenn jemand einmal deine Seele berührt hat, wirst du immer wieder danach
    suchen es erneut zu erfahren. Und manchmal hast du Glück und erfährst
    es noch mal."

  • Letztendlich habe ich sehr viel mher Zeit als früher, die ich mit meinem Kind verbringen kann. das tut so unheimlich gut und möchte ich um nichts in der Welt aufgeben. Geplant ist die Teilzeit erstmal bis zum Ende des 3. Lebensjahres, ich kann aber auch verlängern. Das will ich dann auch erstmal bis zum Schulanfang so beantragen und wenn es erlaubt ist, noch länger.
    Also ich habe beide Seiten kennengelernt und die Zeit jetzt finde ich besser.


    Als traumatisiertes Kind einer vollzeitarbeitenden ständig gestressten Mutter möchte ich mich bedanken


    :blume


    Kiki



    Ach so, ich arbeite auch nur halbtags und habe dadurch die Zeit und die Nerven mich nachmittags um die Belange meines Kindes zu kümmern. Er kann Freunde besuchen oder welche einladen, ich kann ihn zum Sport fahren oder stressfrei einkaufen. Gemütlich kochen, aufräumen den Garten machen. Arztbesuche laufen genauso gemütlich ab wie Frisör und ich kann den Billigtag im Kino warnehmen oder in der Woche in den Freizeitpark wenn es nicht ganz so voll ist. Und am meisten genießt mein Sohn wenn ich schon Handtücher und Hund im Auto habe wenn ich ihn mittags abhole und wir direkt an den Strand fahren.


    Da bedeutet finanzielle Einbußen....aber das ist es mir Wert.

    Wer glücklich ist, ist selber schuld!

    Einmal editiert, zuletzt von FraumitKind ()

  • Danke für Eure Antworten. Ich möchte auf jeden Fall auch versuchen, die Zeit, die ich mit meinem Sohn habe, so intensiv wie möglich zu nutzen. Aber so wie ich mich kenne, werde ich wohl ziemlich oft ein schlechtes Gewissen haben und denken, dass ich meinen Kind nicht gerecht werde, da er ja auch noch so klein ist. Aber es macht mir wirklich Mut zu lesen, dass ihr das auch alles schafft bzw. geschafft habt

  • Wie bewältigt Ihr den Alltag mit Arbeit und Kind?


    Mal gut, mal schlecht. Es gibt Tage, da läuft alles bestens und man ist total entspannt und happy. Aber es gibt auch Tage wo alles nur Sch... ist, wo einem die Zeit weg rennt, das schlechte Gewissen plagt und man nimmer kann! ABER, es ist die Sache wert. Für mich gäbe es keine Alternative. Zuhause bleiben und auf Kosten des Staats leben? Nein, das wäre nichts für mich. Weniger arbeiten geht auch nicht, weil wir das Geld brauchen. Von daher muss man da durch. Es wird leichter, je älter die Kinder werden UND wenn man - wie Du und ich - eine tolle Familie und Freunde im Hintergrund hat. die einem helfen, wenn man Hilfe braucht. Denn, ein soziales Netzwerk ist als AE lebenswichtig!!!!!!!!!!!!!!!

    LG N. :winken:
    .
    1 + 1 = 4 :love:


    - 1 wenn die Ex-Frau so ist wie sie hier bei uns ist ;(

  • Als traumatisiertes Kind einer vollzeitarbeitenden ständig gestressten Mutter möchte ich mich bedanken


    :blume


    Kiki


    Ich bin auch sehr sehr dankbar dafür, dass mir das Schiksal die Möglichkeit gegeben hat, es diesmal anders zu machen.
    Wenn jemand das aber finanziell nicht packt, dann hat er/sie keine andere Wahl als Vollzeit zu arbeiten.
    Ich glaube, es gibt immer noch mehr Frauen/Männer, die es sich nicht aussuchen können.
    Ich glaube aber, dass deine Mutter dich trotzdem sehr geliebt hat, es hat ihr vermutlich das Herz zerrissen, nicht so viel Zeit für dich gehabt zu haben.
    Vielleicht habt ihr die vorhandenen Stunden dann intensiver genutzt. Ich habe die Großen da auch immer sehr "begluckt" :rotwerd

    Hast Du fragen zum Weißen Ring?
    Du kannst Dich gerne an mich wenden. Danke für dein Vertrauen. Wir helfen Opfern von Kriminalität.

  • Ich mach das so wie TinaNB, arbeite 30h die Woche und habe Gleitzeit, kann mir meine Zeit einteilen. Von der Betreuung her habe ich nur den Ganztageskindergarten, keine Oma oder Opa und den Papa interessiert das nicht wie ich das hinbekomme. Der kommt aber wenigstens fast regelmäßig alle 2 Wochen, so dass ich in dieser Zeit dann Zeit für mich habe.


    2009 bin ich für 24h/Woche 2 Stunden hin und zurück gependelt, was auf Vollzeit raus kam. Auch ich sage, dass es die Hölle war. Mein Sohn war damals 3 Jahre alt, von 07.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Kindergarten, selbe Betreuungsbedingungen. Dann hatte ich mein totales Burn-Out mit anschließender Mutter-Kind-Kur und Arbeitslosigkeit (Chefs hatten mir gekündigt). Nach 7 Monaten Arbeitslosigkeit habe ich dann angefangen 40 h/Woche zu arbeiten aber habe meinem neuen Chef gesagt, dass ich dies NICHT auf Dauer machen möchte und meine Stunden wurden nach 4 Monaten reduziert auf die jetzige Stundenzahl. Das war auch besser so.


    Jetzt wie gesagt die 30h/Woche mit Überstunden während der Vertretungszeit, welche mich aber manchmal nah an den Rand des alten Burn-Out bringens.


    Ich will dir keine Angst machen, wollte dir nur berichten wie es bei mir ist. Jeder ist ja auch anders gestrickt nervlich gesehen und du hast ja zum Glück Familie im Rücken. Das wird dir vieles erleichtern. Baue dir daneben noch einen großen Freundeskreis mittels Kindergartenmamas auf. Das hilft mir jetzt immer. Hatte ich 2009 niemanden so kann ich im Bedarfsfalle doch mal eine von 4 Freundinnen anrufen, die dann den Kurzen mit nach Hause nimmt und wenn es sein muss auch mal bis 19.00 Uhr betreut.


    Daumen hoch :daumen du schaffst das schon. Vergess nur nicht in dem ganzen Streß auch mal an dich zu denken.

  • Meine ganz persönliche Meinung dazu. Es ist nicht immer ein Zuckerschlecken, es gibt Tage da :kotz einen alles an und man hat das Gefühl nichts geht mehr. Aber dann gibt es auch wieder Tage da geht es einem locker flockig von der Hand und alles ist Super.


    Genau so isses! Und man muss erstmal lernen damit umzugehen und die Situation anzunehmen. Das geht nicht von heute auf morgen und du solltest gerade von dir selbst auch nicht zu viel erwarten. Wenn du also in der ersten Zeit nicht immer topgestylt bist, deine Wohnung nicht immer blitzsauber ist und du zum Mittagessen ein Fertigprodukt in den Ofen schiebst....schei..egal! Du wirst Zeit brauchen, um dich an alles Neue zu gewöhnen und dein kleiner natürlich auch! Nehmt euch die Zeit! ;)



    Du hast eine super Grundvoraussetzung: deine Familie! Mit so einem Halt im Hintergrund sollte das alles kein Problem sein!


    Viel Erfolg! :daumen

  • Bin wirklich wahnsinnig froh eine Familie zu haben, die mich so toll unterstützt. Ich gehe davon aus, dass die ersten Wochen wahnsinnig chaotisch sein werden. Aber es ist alles zu schaffen, solange man daran glaubt. Denke ich wenigstens ;-)

  • Haushalt stell ich auch hinten an - es muss nicht zwangsläufig aussehen wie geleckt daheim. Grundordnung und -sauberkeit reichen. Ansonsten mach ich in der Zeit, wo ich nicht arbeite, möglichst viel "unterschiedliches" mit den Kindern - intensiv Zeit nutzen.

    Gruß von Lanie :-)



    „Eine Krone ist nur ein Hut, in den es hineinregnet.“ Friedrich der Große (1712 – 1786)

  • Also ich finde ja, das es keine Schande ist vom Staat zu leben um seine Kinder in Ruhe großzuziehen - das ist doch unsere Hauptaufgabe als Gesellschaft und wenn der Staat dafür nicht da ist ......


    Selber habe ich mich aber auch für die Vollzeitstelle entschieden, weil ich das Haus für uns erhalten möchte, weil ich seeehr gerne arbeite und da schon 16 Jahre bin und die Arbeitsbedingungen echt nicht besser sein könnten :-)
    Und es mir war wichtig, eine Tante im Hintergrund zu haben, die die Kinder bei Krankheit betreut - weil das hab ich gesehen bei meiner Arbeit im Kindergarten, das Kinder von arbeitenden Müttern sehr oft halbkrank wie ein Schluck Wasser in der Kurve kommen müssen, nicht zu Hause bleiben dürfen :(


    Wenn ich es mir aussuchen dürfte, würde ich aber weniger arbeiten, daheim sieht es einfach sehr oft nach Bombe aus hat man mal Ordnung, passiert was und dann ist es wieder aus .... und für die Kinder fällt auch manches hinten runter.


    Zum zu Fuß gehen hat man nie Zeit, das Zimmer selber aufräumen fehlt mir oft die Energie sie da anzuleiten :( Aber nicht perfekt sein zu können ist wohl mein Lernziel ander Sache :hae:


    Wir haben länger gebraucht um uns drauf einzurichten, eher so ein Jahr bis es lief, naja die Trennung lief da ja auch noch paralell ..... zu deiner Beruhigung könntest du dir Plan B noch überlegen - ich dachte mir auch, im Notfall, wenns gar nicht geht gehen wir in eine Wohnung und ich reduziere Stunden, würde jetzt zum Bsp gut gehen !


    Wichtig ist, das die Arbeit Spaß macht, irgendwie ist für mich diese Aufgabe außer Haus auch ausgleichend !


    Einen guten Start für dich :-)

    Das Leben passiert jetzt :rainbow:

  • Arbeiten als Alleinerziehende/r



    es ist machbar! Kinder gewöhnen sich auch recht schnell an (neue) Tagesabläufe, aber es gibt auch Tage da ist es nicht nur einfach zum :kotz , sondern es kommt wirklich alles schreckliche/chaotische/unabdingbares auf einmal und da ist man oft am Rande des "Verstandes".


    Wichtig ist, das man es sich erlaubt an einem Tag in der Woche zu einer freien Stunde (oder auch zwei oder drei) das zu tun was einem selber gut tut um immer wieder in den Zustand der Erholung zu kommen.


    Ich habe mir das nicht erlaubt, immer überall ALLES gegeben und mein Körper hat mir nach 2-3 Jahren in denen ich schon innerlich die Alarmglocken läuten gehört habe, trotzdem weitergemacht und immer noch alles gegeben. Erst als ich komplett zusammenbrach hab ich erst realisiert, was ich mir da selber zugemutet habe..


    Kennt ihr das, wenn man in die Vergangenheit zurückblickt und euch kopfkratzend und ungläubig fragt; Wie habe ich das bloß alles geschafft?


    Jetzt bin ich gezwungen einige Gänge zurückzuschrauben, zu mehr bin ich im Moment nicht fähig.



    Ich möchte hier niemandem Angst machen , ich möchte nur Aufzeigen, dass es WICHTIG ist auch auf die ganz eigenen Bedürfnisse acht zu geben und sich selber zwischendurch und regelmäßig Ruhezeiten zu gönnen!!! Dann kann mit immer neuer Energie an den Alltag ran !



    Es ist ja auch sehr schön, wenn man nach einem anstrengenden Arbeitstag nachhause kommt, das Kind einem in die Arme läuft und zeigt das man geliebt und gebraucht wird, dafür lohnt sich so mancher Stress!!!



    Vollzeit arbeiten, Kind und Haushalt ist hart, aber es ist möglich und machbar wenn man nicht nur die Pflichten sieht, sondern auch die eigenen Bedürfnisse.
    (man darf sich selbst halt in dem ganzen Trubel nicht übersehen, dann ist alles machbar)


    (und helfende Hände, sind immer gut, vorrausgesetzt man sie!)



    in dem Sinne....


    :sonne

  • Mal gut, mal schlecht. Es gibt Tage, da läuft alles bestens und man ist total entspannt und happy. Aber es gibt auch Tage wo alles nur Sch... ist, wo einem die Zeit weg rennt, das schlechte Gewissen plagt und man nimmer kann! ABER, es ist die Sache wert. Für mich gäbe es keine Alternative. Zuhause bleiben und auf Kosten des Staats leben? Nein, das wäre nichts für mich. Weniger arbeiten geht auch nicht, weil wir das Geld brauchen. Von daher muss man da durch. Es wird leichter, je älter die Kinder werden UND wenn man - wie Du und ich - eine tolle Familie und Freunde im Hintergrund hat. die einem helfen, wenn man Hilfe braucht. Denn, ein soziales Netzwerk ist als AE lebenswichtig!!!!

    Genau das könnte auch von mir stammen. Ich stehe um 6.30 auf, die kleine wecke ich gegen 7Uhr. Um kurz nach 7.30 Uhr gehen wir aus dem Haus, sodass ich spätestens um 8Uhr auf der Arbeit bin. Dort verweile ich dann bis ca. 17 uhr. Die Kleine wird in der Regel gegen 15 Uhr von Eltern, Schwiegereltern, Mann oder Cousine von Montags bis Donnerstags abgeholt. je nachdem wo sie gerade ist, schaffe ich es noch einkaufen zugehen oder auch mal ins nagelstudio ( 1x pro Monat )Spätestens um 18 Uhr sind wir eigentlich immer zuhause. Montags hole ich sie dann sofort ab und wir gehen zum Mutter Kind turnen bis 18Uhr. Gegen 19.30 geht sie ins Bett. Freitag mittags hole ich sie um 15 Uhr von der Kita ab und wir geniessen unser gemeinsames Wochenende. Es ist oftmals anstrengend, gerade wenn es auch auf der Arbeit nicht rund läuft, aber Zähne zusammenbeissen und durch. Der nächste Urlaub kommt bestimmt. Kleinigkeiten im haushalt mache ich selbst abends wenn die Motte schläft, ansonsten gönne ich mir eine Putzfrau, die auch Wäsche bügelt, denn ich habe einfach gemerkt wenn ich jeden samstag noch Großputz machen muss, werde ich sehr leicht gereizt und die freie Zeit verbringe ich lieber mit meiner Süßen, jetzt 2,8 Jahre. Ich mache das ganze seit 8 Monaten und es war ca. nach einem Monat gut eingespielt. Wir geniessen unsere gemeinsame Zeit ganz intensiv und es gibt nichts schöneres als zu kuscheln

    Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt

    Einmal editiert, zuletzt von Giulchen04 ()