Mutter Vollzeitstelle zumutbar ab Kindesalter 3 Jahre

  • Ich finde, es ist ein Unterschied, ob man als AE VZ arbeiten geht oder in einer guten Partnerschaft ist (@ Giulchen04). Denn dann hat man sowohl für die späten Nachmittagsstunden fürs Kind als auch im Haushalt Unterstützung. Die hat man als AE nicht...


    Vllt. sollten die Richter dann mal anfangen genauer hinzuschauen:
    - Vater geht VZ arbeiten und kommt seinen Unterhaltspflichten nach (gehen wir mal vom Idealfall aus...) in Höhe der Düsseldorfer Tabelle


    - Mutter geht VZ arbeiten und unterstützt natürlich aus ihrem EK auch noch das Kind (würde mich wundern, wenn der Bedarf des Kindes durch UH + KiGe gedeckt wäre).


    - Mutter ist 24h für das Kind da


    - Vater ist (und das ist halt die Regel, auch wenn die hier und auch im wahren Leben engagierten Väter nun aufschreien) mal Wochenend-Mr-Sunshine oder (wie z.B. in meinem Fall) gar nicht verfügbar.


    Dann sollten die Richter in den UH, den der Vater zahlen muss, noch einen Aufschlag reinrechnen, der den höheren "Betreuungsunterhalt", den der BET erbringt aufrechnet. Das wird zwar nicht gerecht gehen, aber es wäre zumindest mal etwas. Und dann wären vllt. einige AE eben NICHT gezwungen, VZ arbeiten zu gehen, sondern könnten 30h (beispielhaft) ihre Brötchen verdienen und hätten noch ein bisschen mehr Lebensqualität...


    Ich merke schon, dass ich gerne auch mal abends mit Freunden rausgehen wollen würde, es aber einfach nicht geht... Dann wäre weniger Arbeitsbelastung immerhin ein kleiner Ausgleich...


    Nur mal so als Gedankenspiel...
    LG
    Susanne


  • Super. Und ich dachte schon, ich stehe mit meiner Meinung ganz allein da. Ich arbeite 25 Stunden die Woche und das reicht uns vollkommen. Und ich hätte eine Oma, die auch mal einspringen kann. Die Frage ist nur, welche Lebensqualität wir dann haben. Meine Tochter genießt die Zeit zu Hause...wie ich auch...und ich fände es nicht besonders toll, wenn sie nur noch zum Essen und Schlafen zu Hause wäre. Zum Glück haben wir einen tollen KV, der das genauso sieht und uns gerne finanziell so unterstützt, dass wir uns das leisten können.


    Susanne, dein Gedankenspiel find ich gar nicht so abwegig...in unserem Fall ist der KV sogar sehr dankbar, dass er "ungestört" seiner Karriere nachgehen kann während ich mich um unsere Tochter kümmere. Das sollte alles irgendwie bedacht werden.


    Viele Grüße
    Regina

  • Die Frage ist nur, welche Lebensqualität wir dann haben. Meine Tochter genießt die Zeit zu Hause...wie ich auch...und ich fände es nicht besonders toll, wenn sie nur noch zum Essen und Schlafen zu Hause wäre.


    Das ist doch aber auch Quatsch. Wenn ich meine Jungs aus dem Kindergarten abgeholt habe, geh ich mit ihnen auf den Spielplatz, renn mit ihnen durch den Wald oder lass mir irgendwas anderes einfallen.


    Zwischen 16 und 19 bzw. 20 Uhr gibt es schon noch ein bisschen was anderes als Essen und Schlafen, oder braucht man 3-4 Stunden um zu Essen? Gekocht wird gemeinsam, da haben meine Jungs riesigen Spass dran.


    Die Lebensqualität von AE und Kind muss nicht unter einer Vollzeitstelle leiden, es kommt immer darauf an, wie man die verbleibende Zeit nutzt.


    Die Frage ist doch viel eher, wie einfach oder besser schwierig ist es als AE eine Vollzeitstelle zu finden, die dann auch noch problemslos in die individuelle Betreuungssituation passt.


    Über Lebensqualität von Vollzeitarbeitenden, teilzeitarbeitenden und zu Hause bleibenden AEs zu diskutieren ist müssig, denn die beurteilt doch jeder individuell.

  • @malikaaron, ich hatte ja genau deshalb von "wir" geschrieben. Für mich und meine Tochter würde die Lebensqualität definitiv leiden. Dass das sehr individuell ist, sehe ich genauso. Und bei uns wäre es definitiv so, dass wir so gut wie keine Zeit mehr abends hätten. Ich könnte meine Tochter erst um 16.30 Uhr aus der Kita abholen und um 18:30 beginnt unser Abendritual mit Waschen, Zähne putzen, vorlesen. Davor noch essen...also bliebe so gut wie keine Zeit für Spielplatz oder andere Dinge geschweige denn für Sachen wie Sportverein, Musikunterricht o. ä. Aber wie du schon sagst...das ist sehr individuell und kommt natürlich auch drauf an, was VZ im jeweiligen Beruf bedeutet. Bei mir wären es 40 Std. und die Kita könnte diese Zeit gar nicht abdecken.

  • Hi,

    Eine völlig andere Frage für mich ist, ob der Expartner über Jahre hinweg seine Ex finanzieren muss. Das denke ich nicht, denn irgendwann muss dann auch mal mit der Finanzierung Schluss sein,

    es könnte sogar so sein, je nach Dauer der Ehe (wenn es eine gab), daß der Vater Aufstockungsunterhalt, und dann Ausbildungsunterhalt,
    evtl. Krankenunterhalt etc. zahlen muß. :rolleyes:


    Es ist immer die Frage, der individuellen Situation. Und so urteilen auch die Richter, nämlich Einzelfallbezogen.


    Ist keine Betreuungsmöglichkeit gegeben, so muß diejenige auch nicht VZ arbeiten gehen.
    Allerdings liegt heutzutage der BET in der Beweispflicht.


    Zu denen die könnten, aber nicht wollen, weil´s ja -aus den verschiedensten Gründen- nicht geht, würde ich sagen, da ist dann mehr Eigenverantwortung gefragt. Ist deren Sache ... aber dafür soll bitte nicht der böse EX herhalten ...


    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

  • Hier im weiteren Umfeld sind die Betreuungszeiten bis auf 16.00/17.00 Uhr begrenzt. Das nützt "mir" leider gar nichts. Ich müsste in meiner Firma bis 18.30 Uhr vollzeit arbeiten. Anders geht es strukturell bei uns nicht.
    Bewerbungen um andere Vollzeitstellen bis 16.00 Uhr sind seit drei jahren am scheitern, wegen dem Alleinerziehendenstatus! Mir bleibt gar nichts anderes übrig als das zu nehmen, was ich bekommen kann!


    Ich habe noch einen zweitjob angenommen, und lege einen Spagat hin der sich gewaschen hat. Denn für diesen Zweitjob habe ich im Grunde gar keine Betreuung! Ich erkaufe teure Babysitter für diese Zeit und zahle jedesmal mehr als ich in der Zeit verdient habe. Bestenfalls erwische ich jemanden aus meinem Umfeld (Nachbarn oder Freunde die Urlaub haben) der mit viel Zähneknirschen und gemotze bereit sind, auch mal ein bisschen von der Betreuung zu übernehmen. Das ist mit vielen Tränen meinerseits und einem mega schlechten Gewissen ihnen gegenüber verbunden weil´s auch nie sicher ist ob´s auch funktioniert! Das Schlechte Gewissen den kindern gegenüber lasse ich sogar noch aussen vor bei meiner Beschreibung. Das ist immer (!!) mit dabei!


    Mir braucht niemand was vormachen, ich reisse mir (wie viele andere hier sicher auch) den Hintern auf um arbeiten gehen zu können. Es muss nur klappen "können". Oftmals klappt es nicht!

  • Hallo!


    Ich finde es immer wieder fazsinierend, wie sich die Vorstellungen, wie ein Kind und wie umfangreich ein Kind fremdbetreut wird, nach der Trennung zumindest von einer Seite ändern. Sehr schade!


    Was hat die Trennung mit dem Kinderbetreuungsmodell zu tun?
    Ich finde es schade, dass die Modelle und natürlich auch die Ansichten so verhärtet sind. Überwiegend bleibt die Betreuung doch an einen ET hängen und das hat oft finanzielle Einbußen.
    Auf der einen Seite schön, weil die Zeit mit dem Kind unersetzbar ist. Auf der anderen Seite traurig...


    lg,
    cola

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    Schaue nach vorne und niemals zurück.
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    Lebe lieber ungewöhnlich

  • Also ich kann dazu noch sagen, dass meine Kleine Montags zum Mu-Kind turnen geht, ich hole sie direkt nach der Arbeit meistens bei meinen Eltern ab und dann los. Bleiben Di-do, da geht sie halt mit anderen Familienangehörigen auf dem Spielplatz, in die Stadt etc. Oder auch für ne Stunde mit mir. Auch Verabredungen passieren in dem Alter schon, ihre beste Freundin ist quasi unsere Nachbarin und geht mit ihr in eine Gruppe. Da ist sie auch schon mal hin, aber eher selten,genauer gesagt 2x.Freitags können die beiden ja dann auch mir zu uns kommen und das waren sie dann auch.Wenn sie z.B. in der Stadt, Schwimmbad etc ist, hole ich sie auch manchmal später ab. In der" freien " Zeit gehe ich dann einkaufen, Nagelstudio, Sonnenstudio.Das klappt ganz gut soweit und ab Freitags mittags unternehmen wir alles gemeinsam wie auch jetzt in den 3-wöchigen Ferien. Allerdings muss ich auch dazu sagen, dass ich seit 1,5 Monaten eine Putzfrau habe, damit ich nicht ständig unseren gemeinsamen freien Samstag mit putzen etc verbringe. Das hat mich nämlich doch oft innerlich zum brodeln gebracht.<br>@watchsay: Das sind natürlich ganz anderen Grundvorrausetzungen, aber du weisst wofür du das tust und ganz schnell wird die jetzt schwierige Zeit vergehen und du wirst dein Kind gut alleine ernähren können!!<br>

    Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt

    3 Mal editiert, zuletzt von Giulchen04 ()

  • Hi,

    und - im Einzelfall - muss man auch nur Vollzeit arbeiten wenn man von anderen (Vater/Sozialkassen) Unterstützung zum Lebensunterhalt fordert.

    in dem Sinne ist es kein Einzelfall, da du erstmal alles dafür tun mußt, um eben nicht in´s soziale Netz zu fallen, bzw. stellst du einen Antrag, so wird geprüft, bzw. du aufgefordert Unterhalt vom EX einzufordern. Oder EX bekommt Post vom Amt.
    Im Extremfall klagt das Amt den Unterhalt beim FG ein.


    Gruß
    babbedeckel

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  • In dem Link ist auch die Rede davon, dass das Kind eine Zeitlang in einer Pflegefamilie gelebt hat und die erste Gerichtsentscheidung das berücksichtigt hat, dem Kind einen sanfteren Übergang zu ermöglichen.
    Da finde ich es schon schade, dass das dem Kind und der Mutter nicht zugestanden wird, dass die Mutter vorerst nur eine halbe Stelle hat. Das hört sich nicht kinderfreundlich an. Nun ja, die näheren Umstände sind mir ja auch nicht bekannt.


    LG Romi

  • Ich würde mir zwar wünschen ich könnte meine ganze Zeit mit meinen Kindern verbringen - geht aber leider nicht.
    Ich hab bis auf die ersten Jahre mit den drei großen immer gearbeitet - allerdings selbstständig und zu Hause - mir war es wichtig da zu sein.
    Geht jetzt trennungsbedingt nicht mehr und mein Krümel kommt jetzt mit zwei Jahren in die 45 Stunden Betreuung.


    Mir persönlich ist es wichtig das ich die Zeit die ich mit den Kindern habe Qualitätzeit ist - ich mag mich da ausgiebig mit ihnen beschäftigen.
    Haushalt kann ich auch abends machen - die Zeit mit Krümel geht vor und bei den großen ist mir wichtig immer im Gespräch zu sein und da wenn man mich braucht. Das ist keine Zeitfrage sondern Einstellungssache

    Das Glück des Lebens besteht nicht darin, wenig oder keine Schwierigkeiten zu haben,
    sondern sie alle siegreich und glorreich zu überwinden.

  • Natürlich ist es toll, wenn man wenig arbeiten muss, viel Zeit für die Kinder und trotzdem genug Geld an der Hand hat.
    Nur: Wenn es zur Trennung kommt, ist es meine Entscheidung, ob ich die Kids nehme oder meinem Partner überlasse. Das Geld für die Kids zu fließen hat, ist klar. Aber für meine Lebensgestaltung kann nicht ein Dritter in die Bresche springen (müssen).

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Wenn es zur Trennung kommt, ist es meine Entscheidung, ob ich die Kids nehme oder meinem Partner überlasse.


    Ist das so? Nach meinen Verständnis hängt es an beiden. Wenn der Partner die Kinder nicht will, was geschieht dann mit den Kindern? Ich bezweifel, dass man in der Realität so entscheidungsfrei wie in der Theorie ist.

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  • Hallo Bap,


    der "Dritte" ist aber der Vater. Und, wenn es in besonderen Fällen, wie ASHS oder Pflegefamilie, für das Kind besser ist, wenn die Mutter nur eine halbe Stelle hat, bezahlt der Vater nicht für die Lebensgestaltung der Mutter, sondern, das kommt dem Kind zugute.


    Romi

  • wenn es sich zeitlich vereinbaren lässt ist das eine tolle sache.
    ich hab eine stelle in aussicht die täglich von 7-16 uhr geht finde das noch human wenn man in dem zeitraum eine betreuung hatt zumal ist dann erst nachmittag und man kann noch zeit mit dem kind verbringen. vollzeit wäre mir lieber wie teilzeit

    ich hab so viel mit so wenig so lange versucht, dass ich jetzt qualifiziert genug bin, fast alles mit fast nichts zu bewerkstelligen!


    früher hätte ich den Boden geküsst auf dem du gegangen bist, heute würde ich nicht mal mehr in deine richtung kotzen

  • Ist das so? Nach meinen Verständnis hängt es an beiden. Wenn der Partner die Kinder nicht will, was geschieht dann mit den Kindern? Ich bezweifel, dass man in der Realität so entscheidungsfrei wie in der Theorie ist.


    Lach. Kennst Du ernsthaft Fälle, in denen die Eltern gesagt haben: "Wir trennen uns. Die Kids nimmt keiner! Die lassen wir sitzen."
    Das kann man für eine Diskussion wohl vernachlässigen. Es müssten Einzelfälle wohl relativ kranker Personen sein. Natürlich gibt es Fälle, wo einer die Leine zieht.
    Aber es gibt wohl mehr Fälle, wo die Eltern sich streiten, wer die Kids nimmt ...


    @ Romi: Sonderfälle werden natürlich auch besonders behandelt. Der angeführte Fall war letztlich dem BGH nicht besonders genug. Ansonsten ist die Sache alt und kalter Kaffee. Ich habe damals noch ein Windelkind gehabt und zwei Grundschulkids und wurde verpflichtet, weiter voll zu arbeiten, damit die Mutter von mir unterstützt werden konnte, während sie keine Lust hatte, in ihr alte Stelle zurück zu gehen, sondern sich selbstständig gemacht hat mit geringem Einkommen. Mit hat die spätere Gesetzesänderung nichts mehr gebracht, aber es ist schon gut. Ich habe damals ziemlich Frust geschoben und eine harte Zeit gehabt. Die Eigenverantwortlichkeit zu heben, ist letztlich schon gut.


    @ Ratte: Ich habe mich aber irgendwann für Kids entschieden und alle daraus folgenden Unwägbarkeiten. Das ist schon meine Lebensentscheidung, oder?

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

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  • Hi,

    Da finde ich es schon schade, dass das dem Kind und der Mutter nicht zugestanden wird, dass die Mutter vorerst nur eine halbe Stelle hat. Das hört sich nicht kinderfreundlich an.

    da die Mutter bzw. BET, nach neuem Recht, in der Beweislast liegt, wurde dies eben, in diesem Fall, nicht substantiiert genug dargelegt.
    Entweder hat der RA gepennt, oder es gab eben nicht mehr. Das ist genau, der Grenzpunkt, zwischen neuem U-Recht, und dem vor 2008.


    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

  • Natürlich gibt es Fälle, wo einer die Leine zieht. Aber es gibt wohl mehr Fälle, wo die Eltern sich streiten, wer die Kids nimmt ...


    Für die steile Behauptung hätte ich gerne mal eine Statistik.


    Ich kenne nämlich ausschliesslich nur Fälle aus meinem erweiterten Umkreis, in denen der Vater nach der Trennung gar keine Ambitionen hatte die Kinder bei sich wohnen zu haben. Die Väter sind alle berufstätig und hätten ihre Karriere nicht für die Kinder "gefährdet".


    Das man sich darüber streitet wie oft wer die Kinder hat, kenne ich von diesen Ex-Paaren auch, aber da war trotzdem immer klar, dass die Kinder bei Mama bleiben.


    Das es mehr Eltern gibt, die sich über den Verbleib der Kinder streiten, als Eltern, bei denen die Rollenverteilung ganz klar ist, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Ich lass mich aber mit einer aussagekräftigen Statistik gerne vom Gegenteil überzeugen. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von malikaaron ()