Bringen sich eure Freunde mit ein?

  • Ich hab 3 Freundinnen,ansonsten gute Bekannte.
    Eine ist vor 3 Jahren ca. 30Minuten von hier weggezogen,seitdem sehen wir uns kaum noch.Telefonieren aber viel,schon allein weil ich ja Patin von ihrer Kleinen bin.Doch wenn wirklich Not am Mann wäre,wäre sie da...und ich für sie.
    Die andere Freundin wohnt zu Fuss ca. 10 Minuten weg,ist auch AE mit 2 Kindern,unsere Mädels gehen seit Beginn der Schulzeit in die gleiche Klasse und kleben zusammen wie Pech und Schwefel.
    Das Lustige daran ist,wir Mama`s kennen uns schon aus der Schul/Internatszeit,und haben uns durch die Mädels am ersten Schultag wiedergefunden.
    Oft ist Töchterchen nach der Schule bei ihr,umgekehrt ist ihre Tochter oft bei uns.
    Wenn ich samstags arbeiten muss,bring ich sie oft vor der Arbeit vorbei und sie unternehmen dann meist was.
    Die 3.Freundin ist leider über 400km weit weg,kann somit nicht wirklich da sein...

  • Seit der Trennung darf ich meine Freunde endlich wieder haben!


    Und ja, sie bringen sich ein. Durch die Entfernung ist das zwar nur sehr selten möglich, aber die drei bis vier Mal, wo wirklich Not am Mann war, waren sie da!

  • eine freundin habe ich schon lange nicht mehr


    1. scheidung, alle noch verheirateten frundinnen hatten nun angst ich könnte ihnen den mann wegschnappen wollen :hae:


    umzug auf ein minidörfchen, kein rankommen an die eingeborenen :D


    2. scheidung und umzug in die stadt
    ich werde zwar überall mit kind akzeptiert, aber eine freundin in meinem alter mit kind zu finden halte ich für aussichtslos
    so ist eben mein kind auf jedem erwachsenengeburtstag oder grillabend oder was auch immer mit dabei
    aber es fällt für mich eben auch flach mal einen spontanen besuch im kaffee zu machen, denn ich lasse doch mein kind lieber draußen soielen als es zu verdonnern den erwachsenengesprächen zuhören zu müssen


    lieber ist es im moment so wie es ist

    übrigens: Man kann sich den ganzen Tag ärgern,
    aber verpflichtet ist man dazu nicht :-)

  • Bei mir hat es soch total verringert seit der trennung, aber ich habe eine sehr gute neue freundin und einen sehr guten neuen freund dazu gewonnen und dafür bin ich sehr dankbar :thanks:
    alle anderen sind denn nur noch meine bekannten, aber das ist jetzt auch ok, weiß ja nun auf wen ich mich verlassen kann.
    und ja sie bringen sich mit ein un d machen das beide ganz toll, wobei auch immer für sie da sein werde wenn sie mich mal brauchen

  • Hi!
    Freunde habe ich nur noch 2. Beide wohnen noch in meiner(unserer) Heimatstadt, wo wir bald wieder hinziehen.
    Meine Freundin treffen wir jeden Montag zum Kaffeetrinken, sie studiert nämlich noch hier. Unterstützen kann sie mich noch nicht, weil sie eben nur den einen Tag in der Woche hier ist, aber wenn ich wirklich nicht wüsste, wohin mit meinem Kind, würde sie ganz bestimmt sofort vor der Tür stehen. Sie kenne ich noch aus der Schule, in der ich damals bis zur 8ten Klasse war.


    Mein (platonischer) Freund ist oft hier bei uns und begleitet mich ab und an bei meinen Dingen(z.B. zur Psychologin, er ist mein Lebensbegleiter, nicht verwechseln mit Lebenspartner). Er selber hat seit einiger Zeit auch eine psychische Schieflage, wir halten uns also beide gegenseitig etwas aufrecht, könnte man sagen. Wenn es ihm wieder besser geht, ist er wohl wieder weg, so ist er nun mal... So richtig unterstützen kann er mich nur bei meiner Wiedermenschwerdung, im Alltag mit Kind unterstützt er mich nicht.


    Ich hatte vor dem Kind einen recht grossen, engen Freundeskreis, Bekannte waren noch nie wichtig. Das hat sich einfach dadurch verlaufen, dass sich unsere Lebenswege völlig gegensätzlich entwickelt haben, das hätten sie auch ohne meine Schwangerschaft und den damit verbundenen Rückzug getan, denke ich. Nur hätte man dann vielleicht eher Kontakt halten können... :frag


    Meine damals engste Freundin, die mir sehr wichtig war(und auch heute noch irgendwo ist), hat sich dann mit einem Schlag nach der Trennung von meinem ExMann verabschiedet, in dem sie einen für mich unverzeihlichen Vertrauensbruch begangen hat. Daran knabbere ich noch heute, ich finde es so schade...


    Ich habe zum Glück noch meine Vielzahl an Geschwistern und meinen Papa, ohne sie wäre ich emotional aufgeschmissen. Sie ziehen mich aus jeder Misere wieder heraus, egal wie. Ich bin ihnen sehr dankbar... :platz


    Ich denke, mit zunehmendem Alter ist es schwierig, noch echte, richtige neue Freunde zu finden. Leute zum wegggehen, Urlaub machen, Zeit vertreiben findet man immer, aber zum richtigen Fallenlassen wohl eher nicht. :frag



  • Ich finde es immer wieder erschreckend so etwas zu hören. Traurig, dass durch die Veränderung der privaten Verhältnisse oder vielleicht nennen's die anderen Verlust des "sozialen Status" Verbindungen abgebrochen werden (schleichender Vorgang), Kinder ihre Spielkameraden verlieren, Ausgrenzung stattfindet.
    Das erlebe ich ebenso in unserem Wohnumfeld und Kindergarten. Ich bin auf der Suche (auch aus anderen Gründen) nach einer neuen Bleibe, denn hier wird es nicht besser werden. Aber wohin? Ich habe Angst, vom Regen in die Traufe zu kommen.



    Zum eigentlichen Thema:
    Ich hatte einen recht großen "Freundeskreis" vor Geburt des Kindes. Nein, das waren keine Freunde, das waren Leute zum Feiern, Saufen, oberflächlich.
    Zu allen besteht kein Kontakt mehr.
    Endlos enttäuscht bin ich von meiner (ich glaubte) "beste" Freundin, die auch Patentante geworden ist. Sie hat's nicht weit, wohnt im gleichen Stadtteil und ihr Interesse an ihrem Patenkind ist gleich null. Weiß nicht, ob sich das nochmal ändert.


    Ich bin enttäuscht von Menschen, die sagten, sie seien da für mich/uns.
    Ich habe Vertrauen verloren. Und es ist schwierig, Neues aufzubauen, weil mir auch hierzu oft das Vertrauen und die Kraft fehlt.


    Nach einigen Jahren habe ich eine "alte" Bekannte/Freundin wiedergetroffen. Sie braucht jetzt auch Hilfe. Ich helfe ihr. Wir verstehen uns.
    Vielleicht blüht hier eine "neue - alte" Freundschaft wieder auf.


    Nicht zu vergessen einige liebe Menschen hier aus dem Forum. Ich glaube, wenn gar nichts geht, setzen sie alles in Bewegung, um zu helfen.
    Dafür bin ich sehr dankbar.

  • Ich überlege gerade wieviele Freundinnen ich eigentlich vor der Geburt von Sohnemann hatte... :hae:
    Das waren nicht arg viele, da ich mehr Wert auf Qualität denn auf Quantität lege.


    Aber ich habe einen Teil meiner jetzigen Freundinnen auch erst durch den Geburtsvorbereitungskurs bzw. die Krabbelgruppe danach kennengelernt. 3 meiner Freundinnen haben selbst jeweils 2 Kinder, da ist mit aushelfen nicht viel...


    Aber eine Freundin habe ich, die gerne auch mal einspringt, weil sie Kinder liebt, aber selbst noch keine hat. Die nimmt den Kleinen auch mal, wenn ich arbeiten muss und keinen Babysitter habe. Letztes Jahr z.b. hat der Kleine sogar zwei Nächte bei ihr geschlafen, als ich die beiden Tage während der Ferienspiele keinen Babysitter hatte. Und Sohnemann liebt diese Freundin und ihren Freund.


    Das ist schon ziemlich geschickt, denn außer meiner Mutter hätte ich sonst niemanden...


    Na gut, im allerhöchsten Notfall noch ne andere Freundin. Der ihren Kleinen hab ich neulich auch mal genommen, weil sie mit dem Kleinsten ins Krankenhaus musste.


    Ich selbst nehm auch gerne mal ne Kindergartenfreundin von Sohnemann zu mir, denn das Mädel wächst bei ihren Großeltern auf, die beide schon 80 sind und eigentlich nicht mehr so können... Ich denke jeder der Kinder hat weiß, dass es manchmal Situationen gibt, in denen man froh ist, wenn man das Kind irgendwo "unterbringen" kann und da sollte man sich schon auch gegenseitig aushelfen...

  • Zwei Freundinnen habe ICH verabschiedet, komischerweise waren das die, die ebenfalls im relativ gleichen Zeitraum Mutter geworden sind wie ich. Aber als ich mich von meinem Mann trennte, merkte ich, das sie nur noch Belastung für mich, nicht wirklich für mich da waren und nichts. Ich sollte immer nur springen, wenn sie Lust und Laune hatten, aber wenn ich jemanden brauchte, war da niemand. Das habe ich nicht lange mitgemacht und dann die Verbindungen gekappt.


    Dafür haben sich neue Freundschaften entwickelt. So ist das halt im Leben.


    Heute habe ich viele gute Bekannte, auch einige gute Freunde, meine Eltern und die Mütter der Schulfreundinnen meiner Tochter und damit alles in allem wirklich ein gutes soziales Netz!!!! Morgen z.B. ist der 1. Tag in meinem berufstätigen Dasein als Mutter wo ich mich für meine Tochter krank schreiben lassen muss...bisher konnte ich das immer über meine Eltern abdecken. Morgen mache ich es auch eher aus dem Grund, das es in meiner Firma einem nicht gedankt wird, wenn man ackert wie blöd und bis auf die eigenen Krankenstände alles durchzieht.

    LG N. :winken:
    .
    1 + 1 = 4 :love:


    - 1 wenn die Ex-Frau so ist wie sie hier bei uns ist ;(

  • Ja, und darüber bin ich sehr dankbar. Ich habe Freundinnen die sind AE, ich habe Freundinnen die sind ohne Kinder und ich habe Freundinnen in Familien und ich bin froh das all die habe, denn ich kann mich auf alle verlassen, so wie sie sich auch auf mich verlassen können.
    Dann geh ich in die Wohnung meiner Freundin, weil der Heizungsmann zum ablesen kommt und sie arbeiten ist, dafür holt sie meine Lütte vom Kindergarten und geht mit ihr ( sie hat ein Schlüssel ) in meine Wohnung, weil ich ein Termin habe.
    Ihre große schläft bei mir und meine mal bei ihr ( die beiden Mädchen kennen sich, sind aber nicht befreundet da nicht gleiche Altersklasse ).
    Meine Freundin ohne Mann und Kind bietet mir ständig an auch mal Abends ein zu springen, wenn ich mal was vor habe, dafür heult sie sich bei Liebeskummer bei mir aus.
    In unserem Kreis ist es ein geben und nehmen und keiner ist mal böse wenn der andere Nein sagt.
    Die eine kenne ich seit dem Kindergarten. Sie ist auch mit mir und meinen Eltern als Kind schon in Urlaub gefahren, die anderen kenne ich seit dem ich 14 bin.


    Und wenn wir mal Lust haben alle zusammen zu sein, wir aber keinen Sitter haben, treffen wir uns alle bei mir. Die Kinder sind dann alle zusammen im Kinderzimmer und wir Weiber sitzen im Wohnzimmer und amüsieren uns :lach


    Dafür bin ich echt dankbar. Ich weiss selber nicht wie es ist wenn man sozial isoliert ist, aber eine Freundin von mir wohnt ganz allein , isoliert, ca. 400 km entfernt und die hat es schon ziemlich schwer :(

    ♥♫ Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.“ ♫♥
    ☜❤☞ i still haven´t found what i´m looking for ☜❤☞
    LG Jennylee

  • Bei mir ist das eher andersrum. Bei mir ist ständig die Kinderabgabestation..aber wehe wenn ich mal meinen unterbringen muss/möchte..dann hat komischerweise keiner Zeit


    dann sind es keine Freunde :kopf

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

  • Meine damals beste Freundin ist auch "flüchten" gegangen als ich AE wurde.



    Wir hatten lockeren Kontakt aber es hat nie so gepasst wie früher. Jetzt ist sie verheiratet und hat 2 Kinder und keine Zeit mehr. Die Kinder sind aber auch wesentlicher jünger als meine.


    Die andere Freundin die ich hatte war auch AE, unsere Kinder liegen 2 Jahre auseinander. Dann hat sie sich vom Vater getrennt, einen neuen geheiratet, sich von ihm nach einem Jahr scheiden lassen und mit dem Vater ihrer Tochter wieder ein Kind bekommen und letztens hab ich sie in der Stadt getroffen und sie ist wieder schwanger.


    Als ich sagte wieviel ich verdiene (arbeite Vollzeit) usw. sagte sie "Für so wenig Geld würde ich nicht aufstehen." :ohnmacht: Und dann kam der Spruch "Wir haben zwar auch nicht viel, aber ich habe jetzt die Kinder die ich wollte und muss nicht mehr arbeiten." :ohnmacht:


    Das ist nicht mein Ding sowas. Und somit hat sich das wohl auch erledigt.


    Die einzige gute Freundin die ich habe ist meine Arbeitskollegin. Aber das war es auch schon.


    Aber eine Freundin die sich mal um meine Tochter kümmert habe ich nicht.



    Find das auch schade, aber so ist es.


    :frag:winken:

    Einmal editiert, zuletzt von *Chiara* ()

  • :D


    So gesehen kommt für mich Männerfreundschaft in der nächsten Zeit auch nicht in Frage


    Welchen Mann interessiert schon die tägliche Hausarbeit oder was koch ich diese Woche :ohnmacht:

    Probiers mal mit Gemütlichkeit mit Ruhe und Gemütlichkeit

    jagst du den Alltag und die Sorgen weg

  • Nach dem fast alle alten Freundschaften den Bach runtergegangen sind,habe ich zum Glück in den letzten Jahren neue aufbauen können.
    Ein bunter Haufen, wo von zwar nicht alle meine Kids betreuen würden,aber sie sind anders für mich da,schätze mich glücklich diese Menschen meine Freunde nennen zu dürfen :love
    Habe das grosse Glück das eine Freundin 2 Etagen über mir wohnt,wir helfen uns gegenseitig .


    Liebe Grüße


    Ute

  • Ich habe zum Glück auch tolle Freunde!!!
    Zwei Freundinnen waren bei der Entbindung dabei ( sind jetzt die Paten meiner Kleinen)
    Habe auch ne gute Freundin die AE ist und wir verbringen viel Zeit zusammen und unterstützen uns gegenseitig.


    Ich bin auch so dankbar dafür, wüßte nicht wie ich es ohne sie geschafft hätte und schaffen würde :strahlen
    LG

  • bei mir hatt es sich auch verringert.
    wirckliche freundinen sind mir aber noch so 5 geblieben die mir sehr bei trennung umzug und so geholfen haben.
    dann hab ich 2 sehr tolle nachbarn die ich mittlerweile auch zu meinen freunden zählen kann die sich auch einbringen wenn ich schnell mal einkaufen muss oder man hilft sich aus.
    aber irgendwie bin ich jemand der gern allin ist und nicht so viell trubel um mich rum.

    ich hab so viel mit so wenig so lange versucht, dass ich jetzt qualifiziert genug bin, fast alles mit fast nichts zu bewerkstelligen!


    früher hätte ich den Boden geküsst auf dem du gegangen bist, heute würde ich nicht mal mehr in deine richtung kotzen

  • ich hab eine freundin, die einspringen würde, wenn not am mann ist.
    ebenso hab ich ihrensohn hier, wenn sie mal zum arzt muss oder irgendeinen anderen termin hat.


    mein freundeskreis war noch nie sehr groß, weil cih grundsätzlich an die falschen geraten bin und nur verarscht wurde. das hat dazu geführt, dass ich auch heute noch erstmal hinter jeder gut gemeinten geste etwas negatives sehe. und darauf achte, dass meine freunde sich untereinander nicht kennen. :radab

  • Ich habe ein ganz tolles nettes sehr gut befreundetes Pärchen mit einer 4jährigen Tochter, mit denen wir sehr viel zusammen unternehmen. Leider gab es auch Freunde, die sich abgewendet haben, da ich nicht mehr so viel Zeit für sie hatte. Naja, und für den Aufbau neuer Freundschaften mit Kinder, habe ich mich gestern hier angemeldet.

  • Ich hab die besten Freunde der Welt, jedenfalls empfinde ich das so. :love


    Mein bester Freund ist der Patenonkel von meinem grossen Sohn. Er und sein Lebenspartner nehmen meine Jungs als eine Art "Ausleihkinder", weil sie ja selbst keine haben können. Sie unternehmen viel mit den Jungs und von jeder Reise kommen sie mit nem riesigen Berg Kinderklamotten zurück.


    Wenn bei mir die Hütte brennt oder sie merken, dass ich mal einen Tag Pause brauche, bieten sie sich von alleine zum Kinderhüten an.


    Meine beste Freundin kann aus gesundheitlichen Gründen auch keine Kinder bekommen und geniesst jede Minute mit den Jungs. Sie gibt richtig mit den beiden an, wenn sie mit ihnen unterwegs ist und schwärmt immer in den höchsten Tönen von den beiden. Wenn ich sie nicht gehabt hätte, hätte ich meine Diplomarbeit wohl nie fertig bekommen, sie hat meinen Grossen ständig im Kinderwagen um den Block geschoben, damit ich in Ruhe arbeiten konnte.


    Ansonsten habe ich noch ein paar Freundinnen, die selbst Kinder haben und mit denen wir viel unternehmen, die ich aber nicht fragen würde, ob sie einspringen könnten, wenn hier was ist, weil sie eben auch Kinder haben.


    Es gibt ein paar Freundschaften, die nach der Geburt meines Grossen langsam eingeschlafen sind. Einfach, weil ich nicht mehr so viel Zeit hatte, sich die Interessen verschoben haben. Aber ich bin nicht traurig darüber, weil mir die wichtigsten Menschen geblieben sind und die Freundschaft zu ihnen nach der Geburt eigentlich noch intensiver geworden sind.

  • und darauf achte, dass meine freunde sich untereinander nicht kennen.


    :hae: Das ist ja eigenartig. Wieso?


    Wenn ich so darüber nachdenke, kenne ich die Freunde, die mir wirklich wichtig sind schon immer. Alles aus Sandkastenzeiten.


    Andere, die dazu gekommen sind, sind auch irgendwann wieder verschwunden.


    Wir haben heute noch am Telefon darüber gesprochen. Ich habe Samstag Doko, immer eine gute Gelegenheit, dass wir alle mal wieder zusammenfinden Von den sechs Leuten ist derjenige, den ich am kürzesten kenne, schon 26 Jahre mein Freund :D


    Vielleicht kann ich aber auch einfach nicht über meinen Tellerrand schauen :brille