Beiträge von stella_cadente

    Mein Kleiner hat mit 10 - 11 Monaten erst langsam angefangen zu krabbeln. Gelaufen ist er dann mit 14 Monaten. zwei Wochen später ist er dann schon fast gerannt...ab da gings schnell.


    Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich das Ganze damals mit Krankengymnastik unterstützen musste, zwecks des Kiss-Syndroms. Das hat damals die Hebamme bei der Baby-Massage festgestellt, daraufhin hab ich den Kinderarzt gebeten, das Ganze von einer Krankengymnastin überprüfen zu lassen.


    Ich würde sagen...kein Stress...es bleibt noch Zeit. Machst Du dir zu große Sorgen spricht ja auch nix dagegen, den Kleinen mal untersuchen zu lassen.

    Vielen Dank euch!
    Ich hab eigentlich auch eher Angst vor der Gewohnheit. Ich hab ja leider einige Raucher um mich herum und das macht es nicht gerade leichter.
    Und dann zu widerstehen, wenn alle raus gehen zum rauchen...hmpf...im geschäft dasselbe. 5 schritte dann wär ich draußen zum rauchen.


    aber ich schaff das!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Gestern abend im Bett... stella denkt nach was wäre, wenn das Rauchen sie richtig krank machen würde...stella beschließt, ab sofort mit dem Rauchen aufzuhören.
    heute früh...stella hat Lust auf ne Zigarette...hm...okay, ich rauch noch eine und geh nachher in die Apotheke und hol mir Nikotinpflaster.
    In der Apotheke....ich nehm erstmal nur 7 stück...vielleicht bringts ja nix und die teile sind ja nicht gerade günstig... (okay, im vergleich zu den zigaretten schon)
    ich: kann ich da gleich jetzt noch damit anfangen?
    die apothekerin: ja klar, hochmotiviert...schön!!!
    zu Hause: pflaster hin oder doch noch erst eine rauchen?
    okay...ich rauch noch eine :rotwerd , aber nu is das pflaster dran.
    Drückt mir die Daumen!!!! :anbet

    Hm...das kommt ganz drauf an... im schnitt würde ich sagen sind es 10 - 15 zigaretten am tag. je nachdem wieviel zeit ich habe.


    ich hatte vor einigen jahren mal für 4 monate aufgehört. hoffte unter anderem auf die viel beschriebene gesundheitliche besserung...mehr luft, mehr ausdauer usw., muss aber sagen, dass ich in den 4 monaten keinen unterschied gemerkt habe.


    während der schwangerschaft und stillzeit hab ich ja auch nicht geraucht...aber dann wieder zur zigarette gegriffen, um mir auszeiten vom schreikind zu gönnen.
    die zigarette ist bei mir einfach an ganz viele situationen geknüpft, in der ich sie genieße. wenn ich allein im auto fahr, fenster runter, musik an und im idealfall noch ein flying horse dazu :pfeif
    außerdem gönn ich mir eine zigarette als belohnung und als pause. wenn ich z.b. mein auto geputzt habe, dann gibts als belohnung danach die zigarette. und zwischendurch als pause...hihi...


    abends wenn der kleine im bett ist die zigarette zum runterkommen.j


    boah ist das schwierig...

    Eigentlich rauch ich ja auch irgendwie gern. ich finds gemütlich in gesellschaft oder im sommer auf der terrasse. nur manchmal stinkt es mir einfach und momentan bin ich wieder an so einem punkt.
    an vorderster stelle möchte ich aber natürlich wegen des kindes aufhören, weil ich es einfach nicht schaffe, nicht in seiner gegenwart zu rauchen, z.b. wenn wir mit dem hund auf der wiese sind...


    bei hilfsmittel dachte ich eher an so etwas wie akkupunktur z.b.
    hat es damit mal jemand versucht?
    mein onkel hat sich so eine seltsame spritze geben lassen von einem arzt...das hat er mal im fernsehen gesehen. ich muss dazu sagen, dass mein onkel ein langjähriger und starker raucher war. er hat dann von jetzt auf gleich aufgehört - mit immenser gewichtszunahme - hat für 1,5 jahre gehalten. dann hat er wieder angefangen - hat sich neu spritzen lassen und raucht jetzt wieder seit nem halben jahr nicht mehr.
    Ex hat sich die selbe spritze geben lassen - ebenfalls seit einem halben jahr ohne ziggies...und auch er war starker raucher.


    Mit reinem Willen hab ich es selbst ja schon oft genug versucht. das klappt ne zeit lang und dann greif ich doch wieder zur zigarette...


    aber die sache mit dem gewicht... puh...ich hab durch meine medikamente vor vielen jahren schon 10 kg zugenommen. wenn da jetzt nochmal so viel draufkommen würden :wow .... hilfe...
    aber einen tod muss ich wohl sterben :(

    Guten morgen zusammen und allen noch ein frohes und gesundes Neues Jahr!


    So, mal wieder das leidige Thema Rauchen....
    Wer hat´s geschafft und wie?
    Und die wichtige Frage für mich: Ist Raucherentwöhnung möglich ohne an Gewicht zuzunehmen?
    Wieviel habt ihr zugenommen? Und war das nur am Anfang oder habt ihr das Gewicht behalten?


    Ich möcht diese Last endlich loswerden, aber ich brauch definitiv irgendein Hilfsmittel. Aber ich mag auf keinen Fall zunehmen :kopf
    Meine Medikamente verlangsamen schon den Stoffwechsel, sodass es mir so schon kaum möglich ist, abzunehmen. Nach drei Wochen Kur, Sport nonstop und Reduktionskost hatte ich z.B. gerade mal 2 kg unten. Das ist so frustrierend...
    In diesem Fall würde es mir also schon reichen, einfach nicht zuzunehmen?


    Irgendwelche Tipps?


    LG, stella... :wink

    Buff...da war sie - die Frage :(
    Jeder von uns weiß, dass sie kommt - früher oder später...


    Und doch stand ich da und war irgendwie unvorbereitet.
    Am liebsten würde man ja die Wahrheit sagen, aber das geht schlecht - schon gar nicht bei einem 6-Jährigen.


    Die Frage war für mich wie ein Schlag ins Gesicht. Übersetzt heißt sie für mich nicht nur "weshalb habt ihr euch getrennt", sie heißt für mich außerdem so was wie "ich bin traurig, dass ihr euch getrennt habt", "ich hätte gern, dass wir alle wieder zusammen wären" und sie ruft außerdem mein schlechtes Gewissen zurück, an der Trennung Schuld zu sein und daran, dass ich aus meinem Kind ein Trennungskind gemacht habe.
    Auch wenn ich weiß, dass es nicht so ist, dass zwar ich die Konsequenz gezogen hab und gegangen bin, aber man nicht mir die Schuld allein geben kann.


    Wie seid ihr mit dieser Frage umgegangen???


    Liebe Grüße, stella... :wink

    ich liebe online-shopping! man kann sich die sachen zig mal anschauen bevor man sich entscheidet. bei klamotten kann ich zu hause kombinieren wozu die teile alles passen. und ich hab zeit zu entscheiden, will ich oder will ich nicht.
    kleidung für sohnemann kauf ich so auch gerne. das an- und ausziehen im laden ist mir viel zu stressig... sowohl für mich als auch für sohnemann.


    schuhe kaufe ich allerdings nie online.


    ansonsten alles was geht... adventskalender jetzt wieder, gardinen, teppiche, bücher sowieso, hundefutter (da kommen immer gleich 2 x 12,5 kg, außerdem ist es online günstiger als im laden), sandwichtoaster, lampen,... sofern ich alles wieder zurückschicken kann wenns nicht passt oder nicht gefällt ist das doch wunderbar!!!

    Aufgrund verschiedener Erlebnisse habe ich mir mal eines zur Devise gemacht:


    Niemals über jemanden und dessen Situation zu urteilen, ohne diese Situation selbst erlebt zu haben.


    Viel zu oft habe ich erlebt, Einstellungen und Werte zu haben, die ich dann selbst in der Situation nicht halten konnte.
    Niemals würde ich... usw., aber wie kann man das beurteilen, ohne es erlebt zu haben!?


    Ich gehörte auch immer zu denen, die sagten, ich würde niemals abtreiben lassen.
    In meiner momentanen Situation muss ich aber ehrlich gestehen, ich wüsste nicht, ob ich nicht auch so entscheiden würde. Jetzt könnte ich mir das nicht vorstellen, aber wer weiß...
    Wie es einem danach geht steht wieder auf einem anderen Blatt Papier geschrieben...


    Bei meiner ersten Schwangerschaft habe ich auch mit Persona verhütet. Die Schwangerschaft war nicht geplant, es zeigte grün an, also freie Fahrt sozusagen.
    Na ja, war wohl nix... das Baby war sehnsüchtig erwartet, aber es war eine Fehlgeburt. Damals dachte ich auch, so viele wollen kein Kind, lassen abtreiben, wieso passiert so was? warum musste ich mein Kind verlieren?


    Wir müssen nicht alles verstehen, weil wir es gar nicht können.
    Jeder hier sollte vielmehr froh sein, nicht in dieser Situation zu stecken und nicht diese Entscheidung treffen zu müssen.


    Novalee...es tut mir leid, dass Du diese Entscheidung treffen musstest, es tut mir leid, dass es so schwierig ist für Dich, damit umzugehen.
    Ich bin kein Freund von Abtreibung, es tut mir auch leid für dieses ungeborene Wesen...
    Aber keinem steht es zu, hier zu urteilen. Nur Du kennst wirklich die Hintergründe, nur Du konntest entscheiden Ja, es gehr oder Nein, es geht nicht.
    Und letztendlich musst ja auch nur Du die Konsequenzen tragen.


    Ich wünsche Dir ganz viel Kraft, diese Schmerzen zu überstehen!


    :troest

    Warum hat sie die Tabletten geschluckt? Wie soll es ihrer Meinung weiter gehen?


    Das würde ich sie fragen und dann weiterüberlegen.


    Das hab ich auch gefragt, weshalb sie die Tabletten genommen hat, was sie damit bezwecken wollte, also was ihr Ziel war. "Keine Ahnung" war die Antwort.


    Auf die Frage wie es ihrer Meinung nach weitergehen soll hat sie auch keine Antwort. Töchterchen flüchtet gern vor Problemen. Wenn es hier nicht klappt will sie woanders hin. Leider hat das Jugendamt bisher immer so entschieden. Dann hat es dort auch nicht geklappt und Töchterchen will wieder woanders hin...
    Ortswechsel, Schulwechsel usw. halte ich nicht für sinnvoll. Sie läuft davon und die Probleme lösen sich damit nicht.

    Genau das ist das!
    Die Wohngruppe kostet ne Menge Geld und weil die sagen, dass die Maßnahme nicht greifen würde/wird ist das keine Option. Das wird nicht genehmigt.
    Eine zwanghafte, geschlossene Unterbringung läuft nur über den Richter.
    Und wenn die Kinder- und Jugendpsychiatrie keine Problematik sieht.... es waren ja nur Schmerztabletten... dann nehmen die da auch niemand. Und nach so einer Aktion nur einen Tag untergebracht...wer kann sich da ein Bild von der Problematik machen, das ist einfach nur ein Witz!


    Seit Jahren wird an dem Kind herumgedoktort, von einer Institution wird man zur nächsten gereicht, die Jugendämter streiten sich wer zuständig ist. Keiner will was machen...


    Ich fühl mich einfach nur machtlos!


    Jetzt kommt dem Mädel in den Sinn, dass sie die Schule wechseln will, weil es dort Jugendliche gibt mit denen sie nicht klar kommt.
    Aber das Mädel rennt immer nur weg. Immer ist es irgendein Grund... weshalb sie nicht bei der Mama bleiben will, weshalb sie vom Papa zur Mama überhaupt erst wollte, weshalb sie nicht bei ihrer Schwester bleiben wollte usw.


    Ich glaub sie weiß auch einfach nicht wo sie hingehört. Ich wollte ihr eine Familie bieten und hab mein Bestes dafür getan, aber versauen tut sie sich das immer selbst.


    Ich bin echt total planlos und verzweifelt. Ich will dass das klappt zu Hause. Vorübergehend geht das auch immer. Aber dann kommen wieder irgendwelche Ausreißer-Geschichten, verbunden mit Bockereien sie sei nicht unsere Putze usw.
    Ja klar, aber ich bin auch nicht ihre Putze. Jetzt mal nur so als Beispiel.


    Ach, das Problem und das Thema ist so diffus und so weitreichend, das überschreitet auch irgendwie die Möglichkeiten hier.
    Trotzdem bin ich über alles froh was ihr mir hier schreibt und danke euch dafür, denn egal in welche Richtung es geht, es gibt mir Denkanstöße und öffnet mir in manchen Dingen als "Betroffene" auch einfach Sichtweisen, die ich sonst nicht hätte.

    So. Drama.... daher meld ich mich erst jetzt:


    Mädel ist im Krankenhaus gelandet, auf der Intensivstation, weil sie Tabletten geschluckt hatte. Waren aber wohl "nur" Schmerzmittel. Es geht ihr gut. Sie ist jetzt für zwei Tage stationär in der Kinder- und Jugendpsychiatrie untergebracht. Genau dort wo gesagt wurde es handle sich um normales pubertäres Verhalten.


    Morgen darf sie nach Hause. Sie soll eine Psychotherapie machen heißt es.


    Ich komm trotzdem nicht weiter... das läuft irgendwie alles komisch.
    Jugendamt macht nix. Soviel zu der Frage ob stationär nicht möglich wär. Hab ich aber glaub schon erklärt.
    Wohngruppe bringt nix, so wie Volleybap erklärt hat.


    Das Problem ist eben auch... das Mädel baut Beziehungen auf, man gibt sich Mühe, bindet sie ein ins Familienleben und alles, sie zerstört diese Beziehungen aber immer wieder selbst. Das bezieht sich nicht nur auf die Familie, sondern auch auf den Freundeskreis.
    Das ist auch nicht nur hier bei uns so, sondern auch dort wo sie früher lebte.


    Ich weiß nicht wo der Ursprung der Probleme liegt und das weiß sie nicht mal selbst.


    Und der größte Witz an der ganzen Geschichte:
    Töchterchen wurde nachts um halb zwölf ins Krankenhaus eingeliefert. Am nächsten Tag um 13 Uhr erfahr ich von ihrem Freund, dass sie im Krankenhaus liegt. Wir rufen der Polizei an (Vermisstenanzeige war ja schon gestellt), um zu sagen, dass wir nun wissen wo sie ist. Da wussten die bereits Bescheid! Aber weder das Krankenhaus selbst noch die Polizei hielt es für nötig, die Eltern zu informieren. In Kombination mit den Erfahrungen mit dem Jugendamt versteh ich das System Deutschland wirklich nicht!!!


    So, ich melde mich später wieder. Bin bei der Arbeit und muss weitermachen :-)


    Aber gibt es nicht Situationen wo man Menschen einfach laufen und loslassen muss?
    Oder muss man bedingungslos alles mitmachen und durchstehen, weil es eben das Kind ist?

    Töchterchen und ich haben ein gutes Verhältnis. Eigentlich schon immer gehabt. Sie hört auf mich nicht mehr und nicht weniger als auf ihren Papa. Klar hat sie manchmal keine Lust, wenn ich sage sie soll mit dem Hund raus. Das ist einfach sonst ein ganz normales Zusammenleben.


    Es ist als seien das in ihr zwei Personen. Das liebe anständige Mädel, gut in der Schule, nett zu Hause, Freunde usw.
    Und dann eben die andere, die keinen Bock auf nix hat und macht was sie will ohne Rücksicht auf irgendjemand, die lügt usw....


    Es gab keine Streitsituation. Sie haut aus heiterm Himmel ab. Sie hat auch nie etwas dabei außer das was sie am Leibe trägt. Ich hab mich auch schon gefragt, ob das immer ganz kurzfristige Entschlüsse sind...


    Was heißt ein Zimmer finanzieren? Ich kann das Mädel doch nicht allein leben lassen.
    Gespräche mit dem Jugendamt gabs schon viele. Die machen nichts. Es heißt Wohngruppe bringt nix und sowas wird nur finanziert mit Aussicht auf Erfolg.


    Eine geschlossene Unterbringung müsste über einen Richter laufen...


    Ich hab keine Ahnung...

    Okay...ein paar Details mehr:


    Das Mädel ist vom dritten bis zwölften Lebensjahr beim Papa aufgewachsen.
    Dann kam der Kontakt zur Mama wieder und irgendwann der Wunsch, zu ihr zu ziehen.
    Und dann verlief es wie oben beschrieben.
    Sie ist nun seit 1 Jahr bei uns und in dieser Zeit bestimmt 5 Mal abgehauen.


    Bis zum zwölften Lebensjahr fand ich war sie das typische Papakind. Sie kannte ja auch nichts anderes. Die beiden waren irgendwie ein eingeschworenes Team.
    Mittlerweile weiß ich nicht so genau. Ein ganz normales Verhältnis finde ich. Sie überschreitet Grenzen gelegentlich (abgesehen vom Abhauen jetzt mal). Da kann es Stress geben, klar.
    Ansonsten finde ich den Papa nicht übermäßig streng, manchmal sogar eher etwas zu nachgiebig.


    Was sagt sie warum sie abhaut...die typische Pubiantwort würd ich sagen: keine Ahnung...weiß nicht...
    sie will Spaß haben, IHR Leben leben, nach eigener Aussage...sie will sich nichts sagen lassen, sie sei alt genug um selbst über ihr Leben zu entscheiden.


    Meist ist sie bei irgendwelchen Leuten, die sie über ne Freundin kennenlernt, oftmals auch Jungs. Oft auch Leute, die sie kaum kennt.
    Ich hab keine Ahnung wo sie die ganzen Leute auftreibt... nun ja, sie ist sehr kontaktfreudig und irgendwie findet sich immer jemand.


    @ volleybap:
    was denkst du könnte die Konsequenz daraus sein, wenn der Teenager einfach nicht möchte???

    Sorry, aber das hört sich irgendwie recht kalt an :( Es ist nicht Deine eigene Tochter, ok, aber welchen Grund kann es geben daß sie davon läuft?


    Ja, das scheint oder ist kalt... es ist die Verzweiflung und vor allem die Resignation. Ich kann und will mich da nimmer emotional reinsteigern. Mein Alltag muss laufen. Ich muss weiter funktionieren, die Arbeit, Haus und Haushalt, Beziehung und auch das eigene Kind.
    Ich schaff das nur wenn ich mich ein Stück weit distanzier.


    Du willst außerdem damit sagen oder andeuten, dass es an mir liegen könnte, dass sie abhaut?
    Zu dem Thema:
    Töchterchen lebte bei Mama --> dort ist sie abgehauen
    Töchterchen wollte zur Stiefschwester, Jugendamt hats erlaubt --> dort ist sie abgehauen.
    Wer also war zuvor der Grund? Alle zu kalt???

    Hallo zusammen!


    Stieftöchterchen, gerade 15 geworden... mal wieder ist sie verschwunden. Seit gestern mittag allerdings "erst".


    Ich kann schon gar nimmer zählen das wievielte mal es jetzt ist. Sie wird immer wieder gesucht von der Polizei. Bisher war sie spätestens nach 1 Woche wieder da.


    Aber ich bin verzweifelt. Es belastet mich, es belastet unser Zusammenleben und nicht zuletzt gefällt mir nicht was mein Sohnemann da mitbekommt und daraus lernt.
    Ich mag dieses Spielchen nicht mehr weiterspielen, aber was ist die Lösung?
    Die Polizei sagt sie können nichts machen, selbst das Jugendamt sagt sie seien machtlos. Wohngruppe würde nichts bringen, weil sie da auch wieder abhauen würde.


    Meist erzählt sie anderen irgendwelche Lügenmärchen. Sie hat Stress mit ihrem Vater, sie wird zu Hause geschlagen bis hin zu ihr Vater hat sie vergewaltigt. Ihrer Phantasie sinb da keine Grenzen gesetzt.


    Das Mädel und ihr Papa waren beim Kinder- und Jugendpsychiater. Es heißt das sei normales pubertäres Verhalten. Aber ich weigere mich, das als normales pubertäres Verhalten hinzunehmen.
    Wenn sie zurückkommt ist es lediglich eine Frage der Zeit bis sie das nächste Mal abhaut.


    In der Schule hat sie sich gefangen. Es läuft gut, die Noten passen.


    Ich finde einfach keine Lösung. Da dachte ich mir ich frage mal bei euch nach. Habt ihr selbst Kinder, die schon abgehauen sind oder vielleicht öfters abhauen? Habt ihr das selbst vielleicht früher gemacht?
    Ich komm so nimmer weiter...


    LG, eine verzweifelte stella... :(

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    Hemd und Pullunder Gr. 122
    verkauf ich natürlich auch einzeln
    Der Pullunder ist neu. 1x gewaschen, aber Sohnemann hat sich strikt geweigert, den anzuziehen.


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    Pullover Gr. 122 mit eingenähtem Hemdeinsatz



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    Pullover mit eingenähtem Hemdeinsatz, Gr. 122, NEU, auch den wollte er net anziehen



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    Strickpulli mit Kapuze, Gr. 122



    Ich verkaufe die Teile auch einzeln, bevorzugt aber natürlich im Gesamtpaket. Da lägen die Versandkosten bei 4,10 €. Für alles komplett würd ich auch nen guten Preis machen :D


    LG, stella... :wink


    Die Bilder kommen in der Vergrößerung mit seltsamem Wellenmuster rüber, ist aber in real nicht so. Der Pulli der aussieht wie hemd und pullunder, da ist das hemd ganz fein längsgestreift.