An mir gearbeitet habe ich schon hart und verdammt viel, aber irgendwie hatte das dann für mich doch ein Gschmäckle, nämlich das, dass mit mir was nicht stimmt und ich es bearbeiten muss. Viel kam aber eher von außen (Elternhaus z.B.) und hatte mit mir rein gar nichts zu tun. Ich musste weniger an mir arbeiten, sondern musste mich finden.
Alleine geblieben bin ich vor allem für meine Kinder, weil ich fehlgeprägt wurde und das nicht an sie weitergeben wollte. Beziehungen waren für mich immer anstrengend und dafür hab ich echt keinen Nerv mehr. Ich bräuchte jemanden, der mich nicht braucht, weil ich gerne alleine bin und eigentlich auch hervorragend alleine klar komme.
dito