Das ist ja Quatsch das eine Erwerbsobliegenheit vorliegt wenn eine Mutter ein
Kind bekommt aber gleichzeitig unterhaltspflichtig ist kann sie wol erstmal nicht arbeiten. Das ist totaler blödsinn.
Und Mann kann doch nicht wenn man für ein Kind Unterhalt bekommt ,mit dem Geld was man an Unterhalt bekommt Unterhalt für ein anderes Kind den Unterhalt bezahlen
Unterhalt neues Kind
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Das ist ja Quatsch das eine Erwerbsobliegenheit vorliegt wenn eine Mutter ein
Kind bekommt aber gleichzeitig unterhaltspflichtig ist kann sie wol erstmal nicht arbeiten. Das ist totaler blödsinn.
Und Mann kann doch nicht wenn man für ein Kind Unterhalt bekommt ,mit dem Geld was man an Unterhalt bekommt Unterhalt für ein anderes Kind den Unterhalt bezahlendas ist gar kein Quatsch., Selbtsverständlich kann die Mutter sich um ihr neues Kimd kümmern, das ändert aber nicht grundsätzlich etwas an ihrer erhöhten Erwerbsobliegenheit.
Sie wir nicht endlos mit dem Kind zuhause bleiben können.
Und natürlich kann man für ein Kind Unterhalt bekommen und für ein anderes zahlen.
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MarcoDo mach es mal nicht so kompliziert und stell dir mal vor alle Kinder würden in einem Haushalt leben und kein Geld transferiert werden.
Würdest du dann sagen, okay jetzt kommt ein drittes Kind und ein Elternteil kann nicht arbeiten, dann stellen wir für das erste Kind die Mahlzeiten ein, weil es ja nicht sein kann, dass die Mahlzeiten zwischen Kind 1 und Kind zwei aufgeteilt werden.
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Marco deine Nachbarin muss da irgendwie einen Weg finden.
Nur weil ein neuer Säugling da ist, brauchen die beiden älteren Kind auch Geld zum Leben.
Nach der Elternzeit wird es oft noch schwieriger, wenn die Mutter Teilzeit arbeitet und auch noch Kosten für die Krippe/Tagesmutter dazukommen.Spätestens dann muss die Familie vielleicht mit Wohngeld oder Kinderzuschlag aufstocken.
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Aber gut, dass wir das klären konnten
Ja, jetzt weiß ich, wie Du es gemeint hast und sehe es auch so.
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Ein Teenager kostet gute 900 Euro im Monat - wenn du soviel Unterhalt von deiner Ex bekommst ist das gut - wenn dein Gehalt alleine ausreicht auch - aber das ist nicht die Regel.
Viele Eltern brauchen 400-500 Euro Unterhalt.
In meiner Gegend kostet das alleine das zusätzliche Zimmer. -
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ach so?
Du hättest die selbe Wohnungsgröße, für selben Stromkosten, Lebensmittel, Kleidung wenn die Kinder nicht bei Dir leben würden?
Nein habe natürlich nicht die selbe wohnungsgröße strom usw aber das Geld was ich bekomme mit Kindergeld reicht für all diese Kosten zu decken und ich im Grunde von meinem Geld welches ich verdiende eigentlich garnichts bezahle für meine Kinder.
Da ist schon die Frage berechtigt von meiner Tochter warum nur die Mutter bezahlen muss. -
Nein habe natürlich nicht die selbe wohnungsgröße strom usw aber das Geld was ich bekomme mit Kindergeld reicht für all diese Kosten zu decken und ich im Grunde von meinem Geld welches ich verdiende eigentlich garnichts bezahle für meine Kinder.
Da ist schon die Frage berechtigt von meiner Tochter warum nur die Mutter bezahlen muss.Die Frage solltest du dir stellen, warum du nichts für deine Kinder bezahlst.. Es liegt doch in seiner Verantwortung was du für deine Kinder investierst.
Außerdem zählt doch auch der zeitliche Aufwand mit, den man für seine Kinder aufbringt, die sogenannte Care-Arbeit.
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Dann zahlt deine Ex aber auch sehr gut.
In der Regel müssen beide Elternteile Zeit und Geld aufwenden.
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Nein habe natürlich nicht die selbe wohnungsgröße strom usw aber das Geld was ich bekomme mit Kindergeld reicht für all diese Kosten zu decken und ich im Grunde von meinem Geld welches ich verdiende eigentlich garnichts bezahle für meine Kinder.
Da ist schon die Frage berechtigt von meiner Tochter warum nur die Mutter bezahlen muss.Das ist doch super, dann kannst einen dicken Sparplan für deine Kids haben, damit sie sorglos in Ausbildung oder Studium starten können
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Das kann ich nur unterstreichen. Wenn der Barunterhalt des Umgangseltern-Teils hoch ist, deine Wohnkosten gering sind, dann bist du in einer glücklichen Situation. Denn statistisch gesehen sind rund siebzig Prozent der AE-Familien armutsgefährdet: Sie haben nur sechzig Prozent oder weniger des bundesdeutschen Durchschnittseinkommens zur Verfügung. Trotz Unterhaltszahlung des Umgangseltern-Teils.
Rat: Wenn deine Siebzehnjährige ein Studium anstreben sollte, leg schon mal Geld zurück. Zieht sie an den Studienort, stehen ihr derzeit rund 950 Euro Unterhalt zu. Hat man weitere Kinder, wird das schnell eng. Bafög wird es bei den beschriebenen Einkünften nicht geben. Kindergeld läuft dann irgendwann aus. Teuer werden Kids so richtig erst in der letzten Phase vor dem Berufsbeginn. Hat man mehrere, wird es selbst für gut verdienende Familien eng. Trennungseltern, die zwei Haushalte finanzieren müssen, haben da ganz schnell Probleme. - Da freut man sich, von dir ganz andere Erfahrungen zu hören.
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Da kann ich nur zustimmen - der Budgetplan für diesen Sommer ist weit überzogen mit Schulabschluss mit T-Shirt, Kleid, Feier. Dann noch Führerschein und Ferienfreizeit und zum Schulstart in die Oberstufe neues Tabett oder neues Laptop und so geht es immer weiter…
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Da kann ich nur zustimmen - der Budgetplan für diesen Sommer ist weit überzogen mit Schulabschluss mit T-Shirt, Kleid, Feier. Dann noch Führerschein und Ferienfreizeit und zum Schulstart in die Oberstufe neues Tabett oder neues Laptop und so geht es immer weiter…
Hier das selbe. GsD ist der Große wirtschaftlich selbständig schon.
LG
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Ja, natürlich ist man auch in der Elternzeit seinen Kindern zum Unterhalt verpflichtet. Dies regelt das BGB (alles nachzulesen in der Düsseldorfer Tabelle). Der Eigenanteil, den man für sich behalten darf bei nicht erwerbstätigkeit liegt 2024 bei 1200€. Sollte deine Nachbarin 1300€ Elterngeld erhalten, muss sie 100€ Unterhalt zahlen. Ein weiterer Zuschuss zum Unterhalt, würde deine Nachbarin bei Antrag nach Unterhaltszuschuss erhalten.
5. Der notwendige Eigenbedarf (Selbstbehalt), § 1603 Abs. 2 BGB,
- gegenüber minderjährigen unverheirateten Kindern,
- gegenüber volljährigen unverheirateten Kindern bis zur Vollendung des 21. Le-
bensjahres, die im Haushalt der Eltern oder eines Elternteils leben und sich in
der allgemeinen Schulausbildung befinden,
beträgt
für den nicht erwerbstätigen Unterhaltspflichtigen monatlich 1.200 EUR,
für den erwerbstätigen Unterhaltspflichtigen monatlich 1.450 EUR.