Trennung, Probleme, brauche Rat bitte


  • Über diese Aussage von einer Anwältin bin ich schon ein bisschen erstaunt. Und dabei warst Du vor drei Jahren laut eigener Aussage sogar noch Kinderpsychologin; hast Du nochmal studiert? Und da schlägst Du vor, es durch einen Umzug in eine ganz andere Stadt gleich nochmal ein bisschen komplizierter zu machen, dass das Kind auch Kontakt zu seinem Vater haben kann? :hae:


    Vielleicht ein Troll?

    Einmal editiert, zuletzt von goldmädchen82 ()

  • Finanziell stellst du dich vermutlich eh etwas schlechter, von Elterngeld allein lebt es sich nicht unbedingt in Saus und Braus


    Den Mindest KU würde ich gedanklich dazu zählen, wenn auch erst nach Klage. Unterhaltsvorschuss wäre da vermutlich schneller. Betreuungsunterhalt würde ich jedoch nicht mit einkalkulieren - den wird es so wohl nicht geben. Und auch mit Hilfe und Unterstützung des Vaters würde ich nicht rechnen, insbesondere dann, wenn er auf die Strasse gesetzt wird.


    Wird er zum ersten mal Vater? Vielleicht weiss er dann noch gar nicht, dass er als Vater sofort zu funktionieren und alles richtig zu machen hat und dass er und sein Kopf und seine Emotionen nicht existent sind oder gar jemanden interessieren? :tuedelue

  • Sorry Summer, aber den letzten Absatz kannst du dir wohl sparen. Ihr Väter wollt doch immer gleichberechtigt anerkannt werden. Nen schwangerschaftsbonus, wonach eine Mutter mehr Bezug zum Kind hat als der Vater, wird doch immer kategorisch abgelehnt, aber nun brauchen Väter eine Starthilfe zum Vater werden?


    Warum sollte Vätern sowas eingeräumt werden, aber es ist selbstverständlich, dass eine Mutter stehts zu funktionieren hat, Wochenbett wird ja total überbewertet, schließlich muss ja schon irgendwer die Bedürfnisse des Kindes stillen (und die des KV). Mensch der arme Tropf... *husthust*


    Väter haben einen Kopf und Emotionen, wie komm ich bloß auf die blöde Idee, dass Mütter das auch haben. Ach ja, die Schwangerschaft und Geburt ist für die Väter ja auch eine enorme Belastung. Davon müssen die sich erstmal erholen (manche sogar bis über due volljährigkeit der Kinder hinaus). :lgh:nixwieweg


  • Vielleicht ein Troll?

    Wieso? Meine Anwältin hatte mir seinerzeit genau das geraten "Ziehen sie weit weit weeeit weg! Schaffen sie Tatsachen und das schnell"
    natürlich nicht als fachlich gemeinter Rat sondern kleiner Tipp unter angehenden Freunden.
    Der Umzug hatte die Situation insoweit dann massiv entschärft das mein kleiner anfangen durfte zu leben.

  • Väter haben einen Kopf und Emotionen, wie komm ich bloß auf die blöde Idee, dass Mütter das auch haben. Ach ja, die Schwangerschaft und Geburt ist für die Väter ja auch eine enorme Belastung. Davon müssen die sich erstmal erholen (manche sogar bis über due volljährigkeit der Kinder hinaus).

    Ich kann mir schon vorstellen das "Killa-Hakkan" bis zu seiner Volljährigkeit dran zu knabbern hat wenn er zusammen mit Chantalle im Kreisssaal steht und die Geburt seiner Zwillinge miterlebt :D :D :D :D :D :D :nixwieweg :nixwieweg :nixwieweg :nixwieweg :nixwieweg

  • Hallo Ronja,


    Falls es möglich ist, solltest Du Dich drei Minuten in die Lage des unfreiwilligen Vaters versetzen und Dir überlegen, wie Deine Reaktion an seiner Stelle aussehen würde.


    Ihr seid seit Jahren eng befreundet, seid übereingekommen eine WG zu gründen und habt Sex. Er zahlt schwarz Miete und Du zahlst zum Teil mit diesem Geld Deine Wohnung ab. Ihr hattet Sex. Vorher, so nehme ich an, kamen beide überein, dass kein Kinderwunsch vorhanden sei und beide verliesst Ihr Euch auf das ärztliche Attest, dass Du unfruchtbar seist. Soweit, so gut. Es war also ein Nehmen und Geben. Du hattest an ihm nicht viel auszusetzen; Auch wenn er sehr schmutzig ist, hat es Dich zu dem Zeitpunkt nicht vor ihm geekelt.


    Du stellst fest, dass Du ein Kind erwartest. Als Vater kommt nur er in Frage. Du bist verständlicherweise hocherfreut. Ein Wunsch geht in Erfüllung. Das hat Dir zu Deinem Lebensglück und -plan noch gefehlt : Arbeit, Eigenheim, Hund, Kind.


    Du sagst es dem Vater und der ist am Boden zerstört. Für ihn ist es nicht die Krönung seines bisherigen Lebens, sondern eine Katastrophe. Er lebt, anders als Du, in den Tag hinein, hat Vermögen (und kann sich das leisten), ist 24 Jahre alt, will keine Beziehung, will auch keine Frau zur Mutter machen und will kein Kind oder vielleicht besser gesagt, er hat sich noch nie Gedanken darüber gemacht.


    Natürlicherweise liest Du jetzt hier im Forum, dass er die Verhütung hätte übernehmen können. Und wie unverantwortlich es von ihm sei, dass er das nicht gemacht hat. Einvernehmlicher Sex heisst aber nur einvernehmlicher Sex. Und nicht, dass man auch bereit ist, Vater (oder Mutter) zu werden. Genauso, wie man bei jeder anderen Aktivität nicht gleich seine Zustimmung für alle möglichen daraus entstehenden Folgen gibt. Hier im Forum wird gesagt, er soll doch bitte endlich Verantwortung übernehmen und erwachsen werden. So einfach ist das für viele hier. Ja warum sollte er das ? Für ihn ist sein "Leben zerstört" und darauf beisst er jetzt herum. Er hat keine Ahnung, wie er sich verhalten soll : sich selbst gegenüber, Dir gegenüber und dem unbekannten Wesen gegenüber, welches da heranwächst und ihm so Angst macht. Die amerikanische Philosophin Elizabeth Brake spricht hier von dem "geschwängerten Mann".


    Ich bin der Meinung, dass in Eurer Situation niemand "schuld" ist, weder Du noch er. Darüber müsst Ihr Euch im Klaren sein. Nur, wenn Frauen ungewollt schwanger werden, dann bleibt ihnen die Wahl, ob sie das Baby haben möchten oder nicht. Väter haben diese Entscheidungsfreiheit nicht. Wenn sich die Frau entschließt, ein Baby zu bekommen, dann sind sie – zumindest biologisch und rechtlich – mit dabei.


    Vielleicht lässt Du ihn erst einmal in Ruhe. Es gibt Männer, welche den Schock darüber, dass ihr Leben nun in komplett andere Bahnen gelenkt wird überwinden, ihren Lebensentwurf aufgeben, sich umstellen, neue Ziele und Werte finden. Vielleicht löst diese Reaktion der Anblick des Säuglings in ihm aus.


    Eines ist glasklar : Auch bei einer ungewollten Vaterschaft kommt der Mann nicht um seine Unterhaltspflicht herum. Denn die Rechtsprechung macht hier keinen Unterschied. Männer, die zwangsweise Vater geworden sind, tragen ohne Einschränkungen die Verantwortung für den Unterhalt des Kindes mit. Für die ersten drei Lebensjahre des Kindes hat der Kindsvater auch die Pflicht, einen Betreuungsunterhalt für die Mutter des Kindes zu bezahlen, wenn diese wegen Kinderbetreuung kein Einkommen hat. Auch dieser richtet sich nach seinem Einkommen.


    Und was willst Du ? Eine Familie mit dem Kindesvater ? Einen Vater für das Kind und für Dich, dass der Vater Dein guter Freund bleibt ? Willst Du, dass er auszieht oder nicht ? Wieviel Geld willst Du : alles, was Dir "zusteht" oder gibt es da "Verhandlungsspielraum" ?

  • Zitat

    Er hat ja jetzt schon kein Geld mehr am Anfang vom Monat weil er es für andere Sachen rauswirft.

    Hmm also meine Empfehlung wäre ja dir nen guten Anwalt zu nehmen und den Typ aus deinem Haus zu schmeißen.
    Geht ja gar nicht


    Zitat

    Der letzte Weg den ich gehen kann ist meine Eltern einzuschalten, die werfen ihn im hohen Bogen raus, da sie eh nichts von ihm halten. Aber das finde ich eben nicht richtig, den jeder Mensch hat doch die Chance verdient sich zu ändern, und noch habe ich auch die Hoffnung das er sich ändert wenn das Kind dann da ist.

    Das dürfte reine Zeitverschwendung sein.
    Hier gibts einige (mich eingeschlossen) die mal so naiv waren das zu glauben.
    Er bekommt es vielleicht hin den klodeckel und die Zahnpasta zu zu machen aber das was du schreibst ist wesentlich und wesentliche Dinge eines Menschen ändern sich nicht.
    Für das Kind wäre es gut wenn du die Dinge regeln könntest ehe der kleine Mensch auf der Welt ist.
    Die ganze Gefühlsduselei "keine Konflikte" "er ist doch der Papa" etc sind für den Eimer, entweder er zieht mit oder er lässt es bleiben....er hat sich für letzteres entschieden.
    Willst du wirklich ein Baby +(!!!!!) einen Typen haben der dir den ganzen Tag auf den Sack geht?... Schlafmangel, grundgenervtheit deinerseits Babygeschrei und dann noch eine feige/faule Bazille im Haus sitzen zu haben die nur am nörgeln ist und auf die null komma null verlass ist?
    Wenn ja, Hut ab ich könnte das nicht.

    2 Mal editiert, zuletzt von Agrippa ()

  • Also wenn mir eine Frau und langjährige Freundin der ich vertraue 100 % versichert nicht schwanger werden zu können nur um darauf schwanger von mir zu werden, würde ich auch am Rad drehen. Ich würde ihr kein Wort mehr glauben und sie wäre ab da an für mich eine Lügnerin. Abgesehen davon, dass ich ihr Absicht unterstellen würde. Sie bräuchte mir auch nix von Ärztefehlern oder ähnlichem erzählen.



    Auf so eine Art und Weise Vater zu werden ist grauenhaft.


    Mal abgesehen davon dass ich die Verhütungsmethode "Ich bin unfruchtbar also kann ich auch keine Geschlechtskrankheiten bekommen" mehr als unsicher und Männer die einer Frau derart vertrauen einfach nur naiv finde. But that is not my department. Zum Glück.



    Die TO hat auch mit keinem Wort erwähnt wie sie es dem KV mitgeteilt hat und welche Aussichten er überhaupt hat. Vielleicht hat sie ihn ja auch gleich mit (finanziellen) Forderungen überrannt, ihn wissen lassen dass er nur ein UET wird der das Kind im besten Falle aller 2 Wochen sieht und ansonsten zu spuren hat wie ein Dressurpferd. Dann wäre seine Reaktion schon nachvollziehbarer. Nicht nur KVs müssen auf Schwangere Rücksicht nehmen und nicht nur Schwangere brauchen Geduld und Verständnis, auch andersherum wird da ein Schuh draus. Denn auch wenn Männer das Kind nicht in sich tragen geht bei uns Gefühlsmäßig sehr viel drunter und drüber und nicht jeder kann adäquat damit umgehen.


    Ein Rausschmiss wird die ganze Sache sicherlich ratz fatz beruhigen und dafür sorgen, dass der KV sich maximal engagiert und zahlt was er nur kann. Nachdem er (aus seiner Sicht) so übers Ohr gehauen wurde. Toi toi toi und alles gute eurem Kind :thumbsup:

  • Wenn es für mich, egal ob Mann oder Frau, "grauenhaft" ist, ein Kind zu bekommen, dann verhüte ich. Selber. Egal ob die Frau sagt, sie nimmt die Pille, oder der Mann sagt, er ist sterilisiert. Oder was es sonst noch gibt.


    Nun wird er Vater und muss sich genauso Gedanken machen wie die Mutter.

  • Wenn es für mich, egal ob Mann oder Frau, "grauenhaft" ist, ein Kind zu bekommen, dann verhüte ich. Selber. Egal ob die Frau sagt, sie nimmt die Pille, oder der Mann sagt, er ist sterilisiert. Oder was es sonst noch gibt.


    Nun wird er Vater und muss sich genauso Gedanken machen wie die Mutter.


    Das ist sicher richtig, aber jetzt im Nachhinein müßig... Was tegami schreibt ist wert, mal bedacht zu werden, finde ich.

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~

  • Wenn es für mich, egal ob Mann oder Frau, "grauenhaft" ist, ein Kind zu bekommen, dann verhüte ich. Selber. Egal ob die Frau sagt, sie nimmt die Pille, oder der Mann sagt, er ist sterilisiert. Oder was es sonst noch gibt.

    Deshalb schrieb ich ja auch, dass diese "Verhütungsmethode" von beiden Seiten aus betrachtet lachhaft ist. Von Geschlechtskrankheiten mal ganz abgesehen. Außer die TO hat immer 3 bis 4 Monate lang gewartet bis sie mit jemandem schläft, dann einen Test gemacht und den Mann bis dahin aber auch keine einzige Sekunde aus den Augen gelassen um 100 % sicher zu gehen, dass er mit keiner anderen schläft.


    Ansonsten ist das einfach nur unverantwortlich und sie kann froh sein, wenn sie sich nichts eingefangen hat.

  • und nicht jeder kann adäquat damit umgehen.



    du anscheinend mal wieder nicht.


    Scheint ja ein echtes Triggerthema für dich.
    Dass, du da immer gleich wie Kai aus der Kiste kommst.


    Die TO, hat nicht von Rausschmiss gesprochen, das war ich. Der TO geht es schlecht durch das Verhalten des KV während der Schwangerschaft. Sie hat gesundheitliche Probleme!
    Ich finde da ist es jetzt tatsächlich an der Zeit die Notbremse zu ziehen, und an sich und das Kind zu denken, dass sonst vielleicht auch gesundheitliche Probleme haben könnte.


    BTW Ichtios, das zu deiner Beruhigung fände ich nicht nur für Mutter und Kind schlimm, sondern auch für den KV, würde es ihm doch noch viel mehr Probleme bereiten.


    Die TO hat übrigens auch nicht davon gesprochen, dass der KV jetzt nur UET ist. Sie sprach davon, dass sie mit ihm gar nicht über seine Wünsche, Rolle, Denkweise bzgl Kind sprechen kann, da er sich verweigert.
    Sprachlosigkeit war das Stichwort!

  • Hallo,
    mal bitte ganz langsam mit tendenziellen Aussagen wie Abtreibung nach der 12 Woche und Geschlechtskrankheiten. Das finde ich kann man sich nicht einfach erlauben so zu posten ohne die Hintergründe zu wissen. Ich habe bereits anfangs erwähnt, dass ich nicht vor habe mein Kind zu töten, sondern dass ich mich darauf freue.


    Zum Thema Verhütung:
    Wir hatten beide nur einen Partner vorher und sind getestet auf Krankheiten. Wozu dann verhüten wenn wir keine Angst haben brauchen? Und nein wir haben beide nicht mit anderen Partnern geschlafen zwischendurch, da wir ja alles hier gemeinsam machen und uns den ganzen Tag sehen. Außerdem gebe ich zu sind wir beide auch nicht die schönesten Menschen, also uns rennt keiner hinterher um mit uns Sex zu haben ;-)
    Ich darf keine Hormone nehmen und er wollte kein Kondom benutzen war ja auch nicht notwendig.


    Im Vorfeld haben wir 2 mal darüber gesprochen, dass ich ja vielleicht doch, warum auch immer schwanger werden könnte, damals meinte er noch ich wäre eine tolle Mutter und er könne sich ein Kind mit mir vorstellen und würde auch Verantwortung übernehmen. Naja gesprochen ist schnell viel, wie es in der Realität aussieht ist dann eine andere Sache. Kann natürlich auch sein, dass er den Gedanken einfach verdrängt hat und das nur gesagt hat um weiter Sex haben zu können ich weiß es ja nicht.


    Und nein ich habe ihn nicht direkt mit Geldforderungen konfrontiert, das ist ja auch nicht das wichtigste für mich. Ich habe ihm das so schonend wie möglich beigebracht damals. Direkt am selben Tag wie ich es auch erfahren habe.


    Gestern war eine alte Freundin welche ich über Facebook moblisiert hatte bei uns ( mit ihrem 1 jährigen Sohn) und jetzt fühle ich mich wesentlich entspannter und auch der KV ist nicht mehr so nervös. Meine Freundin bekommt gar kein Geld weil sie verheiratet ist und nicht gearbeitet hat. Ich bekomme ja knapp 900 Euro und damit bin ich wirklich gut dran. Auch hat das Kind uns gezeigt, dass es so schlimm wie wir denken gar nicht ist.


    Der KV ist seit 2 Tagen wieder ruhiger geworden, ich versuche ihm die Angst zu nehmen, und stresse ihn auch nicht mehr wegen dem Geld. Wir werden das schon schaffen, im Moment sehe ich es positiv. Er geht morgen auch mit mir zum Frauenarzt termin.


    Eine Hebamme habe ich heute gefunden und mich für einen Vorbereitungskurs angemeldet.


    Viele Grüße

  • Und was willst Du ? Eine Familie mit dem Kindesvater ? Einen Vater für das Kind und für Dich, dass der Vater Dein guter Freund bleibt ? Willst Du, dass er auszieht oder nicht ? Wieviel Geld willst Du : alles, was Dir "zusteht" oder gibt es da "Verhandlungsspielraum" ?


    Wäre schön wenn sich Ronja mal wieder melden würde und sich Gedanken zu diesen Fragen gemacht hätte. Im Besten Falle zusammen mit dem KV :winken:


    Das Baby kommt nun mal und auch für die KM war es ungeplant. Ihr diese Tatsache das sie sich über das Baby freut und sich mit der neuen Situation arrangieren will so auszulegen das sie es viel einfacher hat als der KV finde ich unverschämt.
    So Vermutungen wie "wahrscheindlich hat sie KV das auf ganz furchtbare Weise beigebracht", helfen nichts und sind nur Mutmaßungen ohne Grundlage.


    Ichtios
    von der KM verlangst du das sie adäquat damit umgeht und Verständniss zeigt?! :hae: Wieso kann man das vom KV dann nicht auch verlangen....


    Edit sagt: Ronja war schneller :winken:

    Einmal editiert, zuletzt von SilentGwen ()


  • Sei mir nicht böse, aber ich kenne dich nicht und mich interessiert nur bei zwei Handvoll Menschen was sie von mir denken. Ich bin nicht hier um zu kuscheln geschweige denn Freunde zu finden. Beruhigen brauchst du mich auch nicht, ich bin absolut entspannt. So weit ich weiß darf man hier posten wann man möchte. So what ?



    Ich sprach übrigens in meinem Post im Konjunktiv bzw. habe gefragt und keine Behauptungen aufgestellt.

    Ichtios
    von der KM verlangst du das sie adäquat damit umgeht und Verständniss zeigt?! Wieso kann man das vom KV dann nicht auch verlangen....


    Edit sagt: Ronja war schneller

    Ich schrieb: "Nicht nur KVs müssen auf Schwangere Rücksicht nehmen und nicht nur Schwangere brauchen Geduld und Verständnis, auch andersherum wird da ein Schuh draus." Ich verlange also von beiden Seiten Verständnis. Selektives Lesen ist nicht hilfreich.

  • Auf so eine Art und Weise Vater zu werden ist grauenhaft.



    Fand ich nun ein wenig melodramatisch. Sei mir nicht böse.


    Es gibt sogar Väter, die sich freuen über ungeplante Kinder. Obwohl sie gar nicht mit der Frau zusammen leben, oder richtig verhütet haben. Die haben sich auf die Verhütungsmethode, z.B. IUP verlassen, wie die Frau, und peng, versagt!
    Aber lassen wir das.

  • Hallo,


    echt jetzt? Ich kenne keinen einzigen Mann, der einen Luftsprung gemacht hat bei einer ungeplanten Schwangerschaft. Schon gar nicht, wenn die Schwangere nicht die Partnerin war. Da war das alles - nennen wir es ziemlich unentspannt.
    Wenn eine Verhütungsmethode versagt, ist das erstmal immer schwierig - auch für die Mutter. Man verhütet ja, damit man eben NICHT schwanger wird.
    Die Freude kommt dann bei dem einen früher, beim anderen später - oder je nach Konstellation eben gar nicht.


    Ronja, seid ihr ein Paar oder habt ihr nach wie vor Freundschaft+ in Kombi mit WG?

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!