Es ist meines Erachten viel auch die Frage, wie man es den Kindern verkauft und wie man selbst damit umgeht.
Sehe ich auch so. Jede Regelung muss angepasst auf die persönliche Situation, auch die der Kinder, sein. Dazu ist es nicht erforderlich, alles mit ihnen auszudiskutieren, man überfordert dadurch eher die Kinder. Als Eltern haben wir ja die Aufgabe, langfristig zu planen und zu denken, auch für unsere Kinder, und vieles muss man dann einfach ausprobieren.
aus der Ferne betrachtet, hätte ich vermutlich nicht versucht, die Vereinbarung zu ändern. Eben weil ich die Befürchtung gehabt hätte, dass alle Beteiligten zum Spielball der Launen der KM werden.
Ich hätte das auch nicht gemacht, gerade wenn kurz vorher ein entsprechender Beschluss bei Gericht erwirkt wurde. Das irritiert die Kinder doch noch viel mehr, wenn es dauernd ein Hin und Her gibt, nur weil man das Wohl der Mutter im Blick behalten möchte und dabei vielleicht sein Kind aus dem Auge verliert.