Aufenthaltsbestimmungsrecht



  • Muss aber immer neu beantragt werden, wenn man es mal braucht

  • Mein ehemaliger Sachbearbeiter sagte, etwa 6 Monate lang wird es akzeptiert.
    Ich lasse mir das regelmäßig zuschicken, denn WENN man es braucht, dauert das sonst Ewigkeiten, bis es aus einem anderen Bundesland mal hier eintrudelt

  • Mein ehemaliger Sachbearbeiter sagte, etwa 6 Monate lang wird es akzeptiert.
    Ich lasse mir das regelmäßig zuschicken, denn WENN man es braucht, dauert das sonst Ewigkeiten, bis es aus einem anderen Bundesland mal hier eintrudelt


    Ich finds echt blöd es sollte andersrum sein dass man sich meldet wenn man nicht mehr alleinerziehend sein sollte...
    Wie bei der lohnsteuerklasse.
    Aber ständig es neu machen zu lassen nervt schon

  • Das Negativattest muss DAS Jugendamt ausstellen , wo man wohnt!! :


    http://dejure.org/gesetze/SGB_VIII/58a.html Und


    http://dejure.org/gesetze/SGB_VIII/87c.html


    Dieses JA muss dann beim GEBURTSjugendamt nachfragen ( da wo das Kind geboren wurde) und stellt danach das Attest aus.


    ( Jedes JA muss ein Sorgeregister führen für in dessen Bezirk geborene Kinder)

    ^^
    Viele Grüße
    AH


    Mein Nickname ist auch meine Einstellung... :love:

  • Versuche Deien/Eure Tochter rauszuhalten, wenn eben möglich
    12 Jahre ist ein schwieriges Alter


    Wie steht sie zu ihrem Vater, zum Islam?
    Alleine durch die andere Mentalität, auch wenn er studiert hat, gibt es emotionale Konflikte, vor allem verletzten Stolz seinerseits
    Insofern ist es ganz klar, dass er Dir Steine in den Weg legt und über einen Anwalt geht... (meine persönliche Meinung)


    Lass Dich gut beraten

  • Hallo,


    schiebe das Thema wieder mal hoch.
    Vater hat nun Alleiniges Sorgerecht beantragt (Gericht)!! Hilfsweise Übertragung des alleinigen Aufenthaltsbestimmungsrechtes bei Beibehaltung des gemeinsamen Sorgerechtes.
    Gründe die er nennt, sind KEINE Gründe.
    Übrigens, meine Tochter wußte schon von seinen Plänen. Da ist er geschickt vorgegangen, um sie zu beeinflussen! In den Sommerferien war er ihr sehr nachdenklich und traurig gegenüber und betonte immer wieder unserer Tochter gegenüber, dass er arbeitslos sei und sich die langen Fahrten nicht mehr leisten kann, zumindest nicht mehr so oft wie sonst. Dann hat er ihr versprochen, dass er sie auf die Schauspielschule schickt (ihr gegenwärtiger Mädchentraum Schauspielerin zu werden), wenn sie bei ihm wohnen möchte. Er hat sie so lange bearbeitet, bis meine Tochter nur noch ja ok gesagt hat.... Also total ferngesteuert! Ich habe meiner Tocher aber die Augen dann öffnen müssen. Erstens, ihre Noten, da wird sie in keiner Schauspielschule aufgenommen. Zweitens, von was bitteschön will der Vater so eine Schule bezahlen. Sie hat es gleich kapiert und hat mir gesteckt, dass das eben mit der Beeinflussung 2 Wochen so gegangen ist und er aber gleich bei ihrem ersten "ja,ok" zum Rechtsanwalt gerannt ist. Also ganz sauber ist der nicht, der führt meiner Ansicht nach definitiv was anderes im Schilde. Er spielt mit den Gefühlen meiner Tochter. Das ist das Allerletzte!!! Mittlerweile will meine Tochter nicht mal mehr in den Weihnachtsferien zu ihm hin, weil sie sich total verarscht vorkommt. Ich schicke sie trotzdem hin, weil sonst wird das wieder gegen mich verwendet. Ich musste sie leider aufklären, was ich vermute. Eben weil sie in der Pubertät ist. Etwa eine Woche war das Thema dann mal ad akta gelegt und dann wollte meine Tochter, dass ich sie bei Judo anmelde. Habe ich auch dann nach mehrmaligen Schnuppern gemacht.Plötzlich kam von ihr Folgendes: Ihr Vater habe ihr etwa mit 11 Jahren gesagt (sie ist im Okt. 12 geworden), dass er für sie einen schönen Ehemann aussucht!!! Sie hat bei der Erzählung etwas verlegen gelacht. Ich fand das gar nicht mehr witzig, denn es bewahrheitet meine Vermutung, WAS der Mann mit ihr unter anderem vorhat. Ich könnte echt kotzen.


    Eine SB vom Jugendamt war auch schon hier, habe ihr auch alles erzählt, was er vorbringt als Gründe, was aber vermutlich nicht die wahren Absichten sind. Mit meiner Tochter hat sie auch geredet. Sie möchte nicht zu ihrem Papa ziehen, hat sie ganz deutlich gesagt . Ich sei aber ab und zu streng, damit hat sie wohl gemeint, dass sie Punkt 20:30h im Bett sein soll und wenn ich sie tausend mal auffordere das Zimmer aufzuräumen und sie das nicht mache eben lauter werde oder auch mal Zimmerarrest verhänge. Also sehr streng bin ich nicht, aber machen was sie will geht nun mal eben nicht immer und Zimmer vermüllen lassen, geht auch nicht..... :nanana


    Rechtsanwältin hat zu seinem Anwaltsschreiben jedenfalls kurz und prägnant dem Gericht eine Stellungnahme geschickt und jetzt warte ich mal ab, was als nächstes kommt....

  • So wie Du das schilderst, würde ich davon ausgehen, dass Ihr auch in den kommenden Jahren einige Auseinandersetzungen haben werdet, welche in den grundlegend anderen Kulturen begründet sind.


    Ich denke, Du wirst letztlich Deine Tochter stärken müssen in ihren Entscheidungen. Sie wird älter und immer mehr entscheiden können, was sie selbst will. Dazu wäre es meiner Ansicht nach wichtig, dass sie über beide "Systeme" Bescheid weiß. Wenn sie sich dann dazu entschließen sollte, den Weg des Vaters zu gehen, dann wäre es immerhin ihre eigene Entscheidung und die solltest Du dann auch unterstützen.


    Unter den von Dir hier geschilderten Umständen wird zumindest momentan der Vater wohl keine Chance haben, das alleinige Sorgerecht oder auch nur das ABR zu bekommen. Denn der wichtigste Punkt wäre hier, dass die Tochter gar nicht umziehen will, von anderen Punkten ganz abgesehen.

  • Um einen Wechsel des Aufenthaltsbestimmungsrechts zu erlangen, müsste es dem Kind beim Vater "erheblich" besser gehen als bei dir. So hat es das OLG Hamm in einem Grundsatzurteil definiert. "Erheblich" ist nicht ein unterschiedlicher Erziehungsstil (wann ist Bettgehzeit oder wie aufgeräumt muss das Zimmer sein ...). Für dieses "erheblich" müsste der Vater Nachweise erbringen. Das ist natürlich schwierig.
    Klassisch ist, dass der Betreuungselternteil - hier du - herabgesetzt und schlecht gemacht wird. Der bisherige Umgangselternteil - hier der Vater - über den grünen Klee gelobt wird. Ziel ist, einen großen "Unterschied" zwischen den Eltern darzustellen. Da gehen Gerichte aber nicht drauf ein ...


    Es müssten schon Vernachlässigungen aktenkundig sein oder Erkrankungen, die auf dein Handeln oder dein Unterlassen zurückzuführen sind. Das ist unwahrscheinlich.


    Das große Aber ist jedoch das Kind selbst. Hier im vorliegenden Alter wird es nach seinen eigenen Vorstellungen und Wünschen befragt. Kommt da eine glaubhafte und überzeugende Aussage, beim einen oder beim anderen Elternteil leben zu wollen, gehen viele Richter auf den Kindeswunsch ein. Selbst wenn er beeinflusst ist. Richter gehen davon aus, dass beide Eltern beeinflussen. Und so erzählst du es ja auch hier im Thread: Vater hat argumentiert mit Kind, du hast Gegenargumente gebracht ... Kann auch ruhig sein. Wenn der Richter zur Überzeugung kommt, die Willensbekundung des Kindes ist nicht gefestigt, dann bleibt alles so, wie es ist.
    Wissen muss man aber auch, dass pubertierende Kinder zur Selbstfindung gern auch einmal mit dem anderen Elternteil leben wollen. Sie haben oft glorifizierende Vorstellungen. Sie gucken dabei allerdings nur bis zur Nasenspitze. Mittelfristige oder langfristige Überlegungen stellen Kids relativ selten an. Andererseits reden sie zum Eigenschutz dem sie bedrängenden Elternteil nach dem Mund. Kind kann also dir locker bestätigen, dass es immer und ewig bei dir leben will. Dem Vater bestätigt es ebenso überzeugt (und damit auch überzeugend) dort, dass es bei ihm leben will.
    Daraus dann einen Rechtsstreit der Eltern zu machen, ist schwierig. So Aussagen sind eigentlich ein Hilferuf des Kindes, von beiden Eltern "das beste" zu haben. Solidarität zu erfahren. Unterstützung.


    Tochterkind hier könnte ja bei beiden Eltern auf die Schauspielschule gehen. Egal, wo es wohnt. Und beide könnten den jetzigen Wunsch gut heißen. Und mit ihr gemeinsam arbeiten, das Ziel zu erreichen. Erster schritt wäre sicherlich, den Notendurchschnitt zu verbessern. Ein kurzfristiges Ziel zur Erreichung des langfristigen ... Und ihr an deinem Wohnort eine Laienschauspieltruppe in der Schule oder in der Kirchengemeinde oder sonstwo zu suchen - was spricht dagegen. Es würde Kind motivieren.


    So blöde die Situation und die Klage jetzt ist: Mach sie zur Chance - für euch.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Ich habe meiner Tocher aber die Augen dann öffnen müssen. Erstens, ihre Noten, da wird sie in keiner Schauspielschule aufgenommen.


    Du hast was getan? Ihr "die Augen geöffnet"? Wie wäre es stattdessen damit gewesen: ...Tochterkind, es ist Dein großer Traum, nun schauen wir, was Du dafür alles brauchst: einen (guten) Schulabschluss? Ahhh, was tun wir, damit deine Noten besser werden, hast Du eine Idee. Lass uns parallel mal in der VHS oder, oder, oder nachsehen, ob dort Laienschauspielgruppen angeboten werden. Oder Statisten gesucht werden im örtlichen theater...


    Ganz ehrlich, aus meiner Sich hast Du da rational einen traum platzen lassen, ohne Rücksicht auf die Gefühle der Tochter.




    Zweitens, von was bitteschön will der Vater so eine Schule bezahlen. Sie hat es gleich kapiert und hat mir gesteckt, dass das eben mit der Beeinflussung 2 Wochen so gegangen ist und er aber gleich bei ihrem ersten "ja,ok" zum Rechtsanwalt gerannt ist. Also ganz sauber ist der nicht, der führt meiner Ansicht nach definitiv was anderes im Schilde. Er spielt mit den Gefühlen meiner Tochter. Das ist das Allerletzte!!!


    Das alles hast Du der Tochter gesagt? Quasi: "Sieh her, der Typ ist doch gar nicht in der Lage, Dir Deinen raum zu finanzieren. ICH zeige Dir stattdessen, dass Du den Traum vergessen musst...."
    Mir tut Deine Tochter sehr sehr leid.


  • Plötzlich kam von ihr Folgendes: Ihr Vater habe ihr etwa mit 11 Jahren gesagt (sie ist im Okt. 12 geworden), dass er für sie einen schönen Ehemann aussucht!!! Sie hat bei der Erzählung etwas verlegen gelacht. Ich fand das gar nicht mehr witzig, denn es bewahrheitet meine Vermutung, WAS der Mann mit ihr unter anderem vorhat. Ich könnte echt kotzen.

    Bei dem Satz würden bei mir alle (!!!!) Alarmglocken schrillen, die "Schauspielschule" ist denn wohle eine Metapher für den zukünftigen Ehemann.
    Sie hat jetzt das Alter wo sie in gewissen Kulturkreisen Heiratsfähig ist und seine Verwandtschaft wird ihm schon gesagt haben das sie jetzt dran ist. Wenn er einer 12 Jährigen was von Heirat erzählt ist er traditionell d.H. er würde seine Tochter eher töten als das sie eine "Nutte" (Schauspielerin) wird......
    Eine wirklich gute Anwältin brauchst du und zwar sehr schnell, ist deine Tochter erst mal weg dann dauert das oder meinst du im Herkunftsland geben die sich große Mühe sie zurück zu holen?

    Einmal editiert, zuletzt von Agrippa ()

  • Mir tut Deine Tochter sehr sehr leid.


    Ich weiß zwar nicht, ob ich das so schreiben würde. Aber: Genauso, wie der Vater die Tochter beeinflusst und an ihr zerrt, macht das die TS auch. Insbesondere fällt mir auf, dass sie den KV diskreditiert, und das ist problematisch. Mir wurde mal vor langer Zeit vermittelt, dass es einige ganz wichtige Regeln im Umgang mit seinen Kindern gibt, und eine davon ist eben, über enge Bezugspersonen nie schlecht vor dem Kind zu reden. Das ist nicht immer leicht, besonders dann, wenn man sich gerade wegen des Verhaltens des anderen Elternteils ziemlich aufregt. Das darf man, aber vielleicht gönnt man sich dazu fünf Minuten Auszeit, um sich wieder abzuregen.


    Dahinter steht wohl der Gedanke, dass möglichst nichts zwischen der Liebe des Kindes zu beiden Elternteilen stehen soll, um die Möglichkeit eines Loyalitätskonflikts möglichst klein zu halten (in dem vermutlich ein Großteil der Kinder aus Trennungsfamilien sowieso steckt). Wenn ein Elternteil sich nicht daran halten kann oder will, dann ist es umso wichtiger, seinem Kind den Halt zu geben, den es in seiner Zerrissenheit braucht.


    Es wäre ganz wichtig, wenn Ihr Euch gemeinsam um die Anliegen Eurer Tochter kümmern könntet. Vermutlich muss Euer Kind damit leben, dass Ihr in vielen Dingen unterschiedlicher Auffassung seid. Alltagsdinge sind wohl eher unkritisch, die sollte man auch möglichst nicht beim Kind kommentieren, aber bei der Frage, ob das Kind z. B. auf eine Schauspielschule geht oder nicht, spielt ja auch eine Rolle, ob das in den Alltag passt, oder was nötig wäre, damit das möglich ist. Man kann dem Kind vermitteln, dass man den Wunsch ernstnimmt, aber gewisse Voraussetzungen einfach gegeben sein müssen (Pflichten werden ausreichend erfüllt, sowohl in der Schule als auch im Alltag). Und dann sollte man dem Elternteil, der dem Kind den Mud wässrig gemacht hat, zumindest mitteilen, dass und warum es eben gerade nicht passt. Und das kann man auch dem Kind so sagen, ohne den Vater irgendwie zu erwähnen. Sonst missbraucht man das Kind als Kampfmittel gegen den anderen Elternteil.


  • Also Sorry, ich kann hier nicht alles schreiben. Kennst Du etwa meine Tochter und weißt Du, warum sie schlechte Noten hat? Weiß Du, was sie schon alles werden wollte??? Halt mal den Ball etwas flacher!
    Nein, bei uns gibt es am Gymnasium eine Theater-AG, aber nicht an der Realschule (Tochter geht in die Realschule). Etwas Ähnliches gibt es bei uns nicht, wir wohnen hier ländlich und meine Tochter ist schon in Judo, Tanzen und Schwimmen, Bastelgruppe und ist die ganze Woche einschließlich Samstag ausgebucht.

  • meine Tochter ist schon in Judo, Tanzen und Schwimmen, Bastelgruppe und ist die ganze Woche einschließlich Samstag ausgebucht.


    Wenn die Tochter noch etwas anderes möchte, müsste sie eben dann dafür etwas anderes aufgeben. Und das kann man mit ihr auch so besprechen. Für mich hätten da schulische Leistungen schon eine gewisse Priorität. Das ist Pflicht, alles andere ist Kür. Wir sind ja nicht dafür verantwortlich, unseren Kindern ein gutes Rundum-Entertainment zu bieten.

  • Etwas Ähnliches gibt es bei uns nicht, wir wohnen hier ländlich und meine Tochter ist schon in Judo, Tanzen und Schwimmen, Bastelgruppe und ist die ganze Woche einschließlich Samstag ausgebucht.


    Und wo ist da noch Zeit für Schule??


    Ganz ehrlich wenn mein Kind so schulische Probleme hat, dann ist wohl Schule wichtiger als alles andere. Kein Mensch sagt später, o prima du kannst toll basteln.


    Ich bin erschrocken das eine 12jährige eine 6 Tage Woche hat.


    Ist ja gut ein Kind zu fördern aber doch nicht Judo, Tanzen, Schwimmen und Basteln, da bleibt doch für die Schule überhaupt kein Platz!

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • musicafides: Ja, habe ich meine Tochter auch beeinflusst und ich weiß dass ich auch nicht fehlerfrei bin. Unsere Tochter will auch ihren Freund oder Ehemann selbst aussuchen wenn sie überhaupt heiraten möchte. Ich habe die Hoffnung, dass sie nun doch mehr für die Schule macht, denn die ganze Zeit waren ihr die Noten vollkommen egal, obwohl ich bei jedem Berufswunsch (hat sich schon 10x geändert) sage, gute Noten sind wichtig, lernen lernen lernen. Hat die ganze Zeit nicht gefruchtet. Mittlerweile hat die Schule Nachhilfestunden empfohlen und hat sie auch schon Englisch und Mathe gehabt und jetzt regelmäßig, das heißt auf Deutsch: Die Versetzung ist gefährdet.

  • Bei dem Satz würden bei mir alle (!!!!) Alarmglocken schrillen, die "Schauspielschule" ist denn wohle eine Metapher für den zukünftigen Ehemann.
    Sie hat jetzt das Alter wo sie in gewissen Kulturkreisen Heiratsfähig ist und seine Verwandtschaft wird ihm schon gesagt haben das sie jetzt dran ist. Wenn er einer 12 Jährigen was von Heirat erzählt ist er traditionell d.H. er würde seine Tochter eher töten als das sie eine "Nutte" (Schauspielerin) wird......
    Eine wirklich gute Anwältin brauchst du und zwar sehr schnell, ist deine Tochter erst mal weg dann dauert das oder meinst du im Herkunftsland geben die sich große Mühe sie zurück zu holen?


    Ja, er würde sie töten, wenn sie einen Freund hätte und die Pille haben wolle, hat er mir selbst gesagt, da war sie gerade mal 6 Monate alt. Daran ist unsere Ehe gescheitert!


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